Hey Christinel!
Also dein Beispiel kann ich unterschiedlich auffassen und deshalb weiß ich auch nicht ganz genau, ob es das, was ich meinte, trifft.
Ich meine, dass man irgendwie durch die ES angefangen hat, sich dem zu widersetzen, was die Eltern gesagt haben. Ich habe ja immer versucht meiner Mutter zu gefallen, aber irgendwann habe ich dann „beschlossen“, dass ich das nicht mehr will und habe mich ins Fressen gestürzt. Meine Mutter hat unsere Lebensmittel getrennt, aber ein FA ließ mich dennoch an ihre Sachen gehen. Sie wollte nicht, dass ich meinen eigenen Weg gehe, sie wollte immer, dass ich ihren gehe, aber mit der ES bin ich meinen eigenen gegangen. Sie hat mir verboten zu lügen, nichts anderes habe ich in der Zeit gemacht. Sie hat mich immer wieder weggestoßen und mit der ES habe ich ihr selber mal einen Stoß verpasst. Die ES war MEINE Sache- das erste Mal!!
Das meine ich damit und bei deinem Beispiel weiß ich nicht, ob du mich so verstanden hast.
Zum einen dachte ich nämlich bei deinem Beitrag, dass du mich so verstanden hast, dass ich 1. die ES eigentlich gar nicht hätte haben dürfen, weil ich ja gut erzogen worden bin oder 2. dass du mit deinem Verhalten deiner Mutter zeigst, dass du nicht alles mit dir gefallen lässt und ihr mal zeigst, dass du dich nicht nur von ihr verhätscheln lassen willst. Und eben deshalb das Essen selber besorgst, da sie dir ja immer welches gegeben hat, deiner Schwester aber nicht.
Wie meintest du denn dein Beispiel?
Re: Peinliche Geheimnisse-alles was uns quält &endlich raus
#901"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."
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