Hallo Honeymonn,

na, dann sind ja jetzt alle Klarheiten beseitigt...

Zu 1) Zu dem einschlafen... wie wäre es, wenn du ins Bett krabbelst, wenn du dieses Unwohlsein wahrnimmst? Das war bei mir auch oft früher, dass ich Müdigkeit mit Hunger verwechselt habe...

zu 2) Kann es sein, dass du auch so ein Typ bist, der versucht, vor seinen eigenen Gedanken zu fliehen, weil sie ihn verrückt machen? Musik hören beim Laufen und so... erinnert mich daran...


zu 3)

Keiner ist da, alle haben zu tun und ich??

Ja, irgendwas hast du doch auch zu tun?

zu 4)

Dieses Alles-Egal Haltung kommt immernoch sehr oft in mir auf und es endet in einem FA.

In welchen Situationen? Achtest du mal darauf? Wenn ich mir eine Tafel Schokolade greife, frage ich mich immer "Hallo, aire, was ist jetzt eigentlich los?" Essen tue ich sie trotzdem, aber wenigstens weiß ich dann Beschied, warum.

zu 5) Umarmen fehlt mir auch....

zu 6) Und was spricht dagegen, dass du Tanzen machst? Könnte ich mir toll vorstellen, das man da nicht an Kalorien denkt, man muss sich zu sehr konzentrieren dafür...

zu 7) Hast du mal schlechte Erfahrungen gemacht mit dem Danke Sagen oder etwas annehmen im Allgemeineren? fällt ja nicht vom Himmel, so ein Problem

zu Was sagt denn deine Therapeutin zu den sTimmungsschwankungen? Vielleicht helfen da Medikamente dagegen? Alle fünf Minuten irgendwelche situationsunabhängigen Gefühle stelle ich ir anstrengend vor...

zu 9) Genießen fällt mir ja auch schwer. Wenn dann nur kurz. Ich denke, das ist, weil wir alle darauf getrimmt sind dass: Genießen = faul, dekadent, verschwederisch, macht fett, kostet unnötig Geld, Zeitverschwendung usw.

lg

aire