mickey hat geschrieben:
als ich noch nciht wahrhaben wollte was mit mir los war und meine freunde damals auch nicht wussten wie sie mit umgehen sollten...da war mir das alles nicht so wirklich bewusst..wie ich ausseh und wie schwierig es für die leute um mich herum so ist.
nach der klinik war ich sehr offen, wussten eh die meisten nach 4 monaten die ich weg war dann auch mal wo ich war denn meine eltern wurden früher oder später natürlich ausgequetscht.
ja und danach kam dann heruas wie schwierig es für meine freunde und familie war it mir und wie hässlich sie mich gefunden haben und ich dachte ich wäre die tollste......
vielleicht sollte man es gar ncit soweit kommen lassen und gleich auf ehrlichkeit in freundschaften bauen...ich hätte nie gedacht das die mich abstoßend finden so dünn wie ich war...das hätte ich mal lieber gleich wissen sollen ud hätte über vieles früher reden sollen.
es ist gar nciht immmer das beste alles für sich zu behalten u mit sich selbst auszumachen...man braucht den rat und die sicht der anderen denn die können mit einem abstand zu einem oft vieles besser erkennen.
Mh.... das verwirrt mich jetzt ein bißchen....
hat dich damals niemand angesprochen, wenn es so auffällig war ?
Und meinst du wirklich, du hättest reagiert und zugenommen, wenn dir Freunde die Wahrheit gesagt hätten ?
Ich hänge ja selbst zwischen den Stühlen MS und Bulimie und bekomme schon Rückmeldungen von wegen zu dünn ( allerdings nicht so: häßlich dürre, sondern eher ,daß sich Bekannte Sorgen machen und meine beste Freundin hinter vorgehaltener Hand fragen, was denn bei mir los sei etc...)
Aber die Meinungen von außen können nicht meine Empfindungen umkrempeln, zumindest nicht dauerhaft.
Klar gibt es schon Momente wo ich mir sage : jetzt aber los und tatsächlich kann ich dann auch mal etwas "verbotenes" normal futtern und da lassen ,wo es hingehört, allerdings wenn dann wieder dieses blöde Körpergefühl auftaucht ist es vorbei und das "Verbotene" wird am nächsten Tag wieder eingespart oder ....naja...die alte Mühle eben
