Hallo Napoleana! MIr ging es auch manchmal gut mit der Krankheit und ich dachte, super mein Geheimniss! Doch als ich anfing mich wirklich mit ihr auseinander zu setzen und ( denn auch 1 mal kotzen am Tag oder in der Woche ist schon genug um gesundheitliche Schaden anzurrichten und das macht sicher nicht schoen, wenn die Blutwerte sinken die Zahne sich aufloesen und die Haut und die Haare schlechter werden ?????????? oder???????????) mich anfing von aussen selber zu beobachten, war ich geschockt von mir selber, ihre Oberflaechlichen Vorteile so wichtig zu nehmen, dass ich sie meiner Gesundheit vorschiebe und ich habe angefangen mich regelrecht dafuer zu verachten, so was noetig zu haben. Bei mir hatte es auch noch viele viele andere Grunde, unter anderem auch familiaere, aber an soetwas denkt man ja inden wichtigen MOmenten auch nicht, weil man viel zu sehr auf sich selber fixiert ist.
Die Lebensqualitaet geht schleichen und was fuer michimmer ganz wichtig war ich habe mich jeden TAg gefragt, will ich eine erwachsene Frau sein die kotzt und die unter dem kontroll und Diatwahn steht? Will ich so eine Mutter werden? Die gestresst ist, nur weil sie * gramm mehr auf die Waage bringt? Verpass ich nicht so viele Dinge wenn ich mit solchen NIchtigkeiten im kopf beschaeftigt bin? Ist es nicht auch laecherlich von aussen her betrachtet ( diese Frage gilt mir persoenlich von mir persoenlich nicht als Angriff sehen) Oder will ich einfach meinem Koerper vertrauen lernen ohne Kampf jeden Tag? Denn Essen ist jeden Tag praesent und somit auch der Kampf! ???? So ist das bei jeden anders und jetzt als Ehemalige ist alles wirklich alles viel Besser! Es gibt nichts, was ich vermisse! lg leilah