@ coco: naja, es ist ein schleichender prozess, bis man richtig abhängig is. Aber so mit 15/16 neben drogen schon ab und zu, wo ich dann mit 19/20 mit den drogen fast ganz aufhörte, wurde es mit dem trinken schlimmr- suchtverlagerung, ich brauchte eben einen anderen rausch. gek*** hab ich da auch schon, nur nicht so oft wie heut. und dann wurde es mit dem trinken eben von zeit zu zeit schlimmer, wie schon gesagt, ignorierte alles, was man mir in bezug auf meinen hohen alk.konsum sagte, wollte es nicht wahrhaben, kapselte mich von vielen, die sich ernsthaft um mich sorgten, trank mehr und rutschte immer tiefer ab....
@ Red Rose: also bei mir richtet sich der entzug danach, wie lange und wie viel ich getrunken hab. meine letzten waren nix, paar nächte nich schlafen, etwas schwitzen, aber kein zittern, keine unruhe und so. Ich hab oben ein paar extreme genannt, das is nich immer so (zumindest bei mir nicht) bei dir würde ich eher von gewohnheitstrinken sprechen, aber das is schon so'ne vorstufe. paar bierchen am abend is nicht schlimm, solange du noch die menge kontrollieren kannst und das maß nicht aus den augen verlierst, denk ich is es ok
Ich kann das schon lange nicht mehr kontrollieren. der zug is bei mir abgefahren. wenn ich richtig gut bin, schaff ich es 1 oder 2 abende mit kontrolle. aber normalerweise is jeder erste schluck für mich der anfang vom ende......

>Teufelszeug<