Ja. Aber was soll ich tun??????
Ich möcht nicht mehr in die Klinik.
Als ich in der Klinik war, hat sich meine Mum so geschämt. Wenn die anderen gefragt haben, was ich so mache, hat sie jedes Mal gelogen. Sie schämt sich für mich, dass ich so krank bin! Dass ich nichts packe. Als ich zum 2. Mal in der Klinik war, hat sie mich nicht mehr besucht. Sie hat zu mir gesagt, dass ich nur davonlaufe.

Jetzt bin ich von zu Hause weggezogen, in ein Internat. Sie war bereit zu zahlen, aber das sei meine allerletzte Chance, obwohl sie gemeint hat, dass ich es auch wieder nicht schaffen werde(hat sie mir direkt gesagt).

Damals habe ich es ihr nicht geglaubt, aber sie hatte Recht!

hallo,

soetwsa von der eigene mutter zu hören tut immer weh

aber an erster stelle stehst DU

es geht daraum das es DIR gut geht
und nicht was die nachbarn denken

auch wenn das deine muter vielicht nie begreifen wird

kannst du vielicht mit einem lehrer reden?
oder wer halt auf euch aufpasst im internat?

Also an Deiner Stelle solltest Du doch noch mal in eine Klinik gehen.

Ich versuche es ja...ich versuche ihnen klarzumachen, dass ich nicht mehr kann. Aber es heisst immer, es wird schon, probier, warte noch bis zum Ende des Semesters, blablabla... Ich kann das nicht mehr hören!

Ich fühl mich so alleine...:,(

Und wenn Ihr mal zu einen Familientherapeuten geht?

und was soll nach dem semester anders sein?
weniger stress??

vieleicht wäre es für dich ok,erstmal zu einer beratungsstelle zu gehen oder gleich in eine ambulante therapie
(klinik muss ja nicht gleich sein)

einfach damit du jemanden zum reden hast und dich nicht so alein fühlst

Liebe Tokyogirl,

es ist absolut nihts beschämendes daran, krank zu sein, und HIlfe zu brauchen. Manche Menschen tun sich leider sehr schwer damit, psychische Krankheiten auch als solchezu akzeptieren, weil es schwer ist, sie von außen zu sehen oder zu messen. Deine Mutter ist vermutlich selbst dazu erzogen worden, sich zu schömen für psychische Probleme und kann das nicht ablegen. Kein Wunder, dass nichts bei dir klappt, wenn sie das immer vorherssagt. Solche sachen von eienr Mutter haben einen jahrelangen starken Enfluss auf Menschen. Es nimmt einem schon fast wirklich die Chance, es zu schaffen. Sie hat dir wirklich ziemlih viel eingeredet, das dir das Leben schwer macht, weil natürlich glaubt man seienr mutter, was sie sagt und verinnerlicht es., Aber Mütter können irren,w eil alle Menshcen dieser Welt.

Es ist nicht alles Tage abend.Es ist auch nie die "letzte" Chance !

Ich bleibe dabei: Psychiatrie wäre eine ute Lösung. Deine Mutter will dich schließlich nicht tot!

Und es ist ja keine Klappse. Du bist seelisch krank und nicht im Kopf und wie solst Du sonst wieder Gesund werden?

Nein, ich will sie nicht mehr enttäuschen! Verdammt, das isch schon das 3. Mal!!!! Fast alle haben es erfahren...ich habe mich damals so geschämt. Nach dem Motto: "Schon wieder...?"

Ich habe deswegen alle "Freunde" verloren. Alle machen dieses Jahr das Abi oder einen LAP und ich? Ich kann nichts durchziehen...
Wenn ich in die Klinik gehe, dann muss ich schon wieder von vorne anfangen. Schon wieder die KLasse wiederholen, schon wieder in eine neue Klasse, schon wieder neue Lehrer/innen...

Also da müsste Dir doch die Gesundheit wichtiger sein.
Ich verstehe, Dich natürlich, dass Du endlich fertig sein willst mit der Schule, aber wenn es Dir körperlich so schlecht geht?
Ich gehe auch schon zum Dritten mal weg, wegen meiner Krankheiten.

Ich finde, ich darf nicht mehr existieren! Es ist besser, wenns mich nicht mehr gäbe! Ich will niemanden mehr verletzen, enttäuschen...

Bei mir gibt es keine Hoffnung mehr...ich bin ein hoffnungsloser Fall!!!
Ich kann nicht mehr...

du musst natürlich slbs wissen, ob du das abitur noch vorher durchziehen kanns, oder nicht. Also vor der Klinik. mach es aber bitte nicht von falschen schamgefülen abhängig

Das bist erst, wenn Du es schriftlich hast, dass Du nicht thapierbar bist, bis dahin bist zum leben gezwungen. Ich hoffe Ihr versteht es nicht falsch. So lange bekommt man Hilfe und so weit sollte man es nie im Leben kommen lassen und das ist bei Dir noch lange nicht der Fall.

Schlumpfine hat geschrieben:Das bist erst, wenn Du es schriftlich hast, dass Du nicht thapierbar bist, bis dahin bist zum leben gezwungen.

Der größte Unsinn, den ich je gelesen habe. Undzwar sowohl der erste Satzteil, als auch der zweite. Meine Freundin hat mal einen Ärztebrief gekriegt, in dem stand, sie sei nicht therapierbar, da sie zu viel Nutzen aus ihrer Krankheit ziehe. Und jetzt? Jetzt hat sie sit ca. einem Jahr eine andere Therapeutin und GROßE Fortschritte gemacht!

Zu Satzteil zwei: Keiner ist zum Leben gezwungen. Wenn ich mir jetzt einen strck nehme, ist es fertig, und keiner zwingt mich zum Leben.

Das ist bei Dir so. Meine Eltern spätestens, wenn Sie schaun, ob das Licht noch in der Nacht brennt.

Eine Bekannte von mir hat das drinnen stehen und die kann jetzt betteln bei den Docs und bekommt keine Therapie mehr. Die hatte schon einige und die haben alle nichts gebracht.