Hallo ihr Lieben
Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde.
Sind ja sehr interessant eure Antworten.
Aber bestätigen die Theorie, die ich gelesen hab nicht wirklich.
Dass ich zu dick bin mache ich hauptsächlich am unteren Teil des Bauches fest. Wäre der nicht mehr da, wäre der Rest okay. Der Po und die Oberschenkel sind in Ordnung, etwas dicker geraten aber vollkommen okay...
Nur die kleine Wölbung stört mich. Schaue ich weiter an mir hoch finde ich mich zu dünn. Die Taille ist okay, aber im Vergleich zur Hüfte fast erschreckend dünn (sehe ich so...), die schultern viel zu knochig und das Gesicht allgemein zu mager.
Na jedenfalls hab ich gelesen, dass es mit dem zu-dick-finden oft an der Wölbung des unteren Bauches liegen soll. Das war die These der Autorin des Buches "Bulimie - Wenn Nahrung und Körper die Mutter ersetzen".
Sie erklärte es so, dass Frauen oft ein Problem haben mit ihrer Weiblichkeit und die Wölbung erschreckend finden, da sie unbewusst mit den Vorgängen im Inneren des Bauches nicht klar kommen - also Menstruation.
Hm... Mir fiel dabei auf, dass es bei mir sogar so ist. Eine Wölbung am Bauch erinnert mich wirklich dran und dann fühl ich mich gleich total verletzlich. Allein schon die gewölbte Form

Ich hab das gleich die Assoziation "verletzbar"... Und was die Mens betrifft: Das hat auch was unheimlich Verletzbares an sich.
Na ja, die Theorie trifft sicher nciht auf jeden zu. aber ich fand sie ganz interessant, weil da für mich was stimmig zu sein scheint.
LG eure Naturelle