Re: hilfe

#106
geh ja erstmal nur in die klinik um mich über die möglichkeiten zu informieren.
ich war vorher therapie, aber die war nicht auf es oder bulimie spezialisiert, also eigentlich kannte sie sich nicht mal darüber aus.

der einizige nachteil, dass ich das ausgemacht habe ist, dass ich seither nicht mehr wirklich dagegen ankämpfe...irgendwie kommt mir vor ich denk mir "ich kann jezt ruhig fa´s haben...ich muss nicht mehr kämpfen...bald wird mir e geholfen..." ... so als würde ich die zeit noch ausnützen irgendwie....
kennt das jemand?? was kann ich dagegen tun????
ich glaub nämlich nicht dass das stimmt, die therapie wird sicher nicht leicht!
WER MIT WENIG NICHT ZUFRIEDEN IST - IST MIT GAR NICHTS ZUFRIEDEN

Re: hilfe

#107
Hey meine liebe Rosenquarz..

Freue mich für dich das du endlich HIlfe bekommst..und ich erkenne mich gerade wieder..immer bevor ich damals aufgenommen wurde hab ich mich noch einmal richtig gehen lassen..Man weiß ja das man davon weg möchte...aber man lässt in dem Moment der Aufnahme auch etwas los was einen Jahrelang begleitet..Und man frisst alles was man sich ja sonst verwehrt...Und in Behandlung wird es das nicht mehr geben ...Also tut man es vorher immer und immer wieder obwohl man weiß das es nicht richtig ist..man denkt..noch einmal..dann mach ich es eh nicht mehr ..usw...Zumindestens war das bei mir so...damals.

Re: hilfe

#108
Ja kennen wir das nicht alle irgendwie. Zu Ostern wird alles anders, zu Pfingsten, wenn das und das passiert...
Man findet immer wieder Gründe und Ausreden, warum es heute noch so ist... :roll: und schon wieder ist ein Jahr vorbei...und irgendwann das Leben...

liebe Grüße
Zuletzt geändert von Christinel am Mi Mai 11, 2011 19:40, insgesamt 2-mal geändert.
„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.“
Albert Schweitzer

Re: hilfe

#109
Jap, ich kenne das auch nur allzu gut. Bevor ich in die therapeutische WG aufgenommen worden bin, habe ich auch noch einmal ordentlich gefastet, weil ich mir gesagt habe, dass ich das ja in der WG dann nicht mehr tun kann. :roll:
Christinel hat geschrieben:Man findet immer wieder Gründe und Ausreden, warum es heute noch so ist... :roll: und schon wieder ist ein Jahr vorbei...und irgendwann das Leben...
Klingt krass, ich kann dir aber leider nur zustimmen. Irgendwie schafft man es immer wieder, sich selber zu belügen und es gleichzeitig zu schaffen, es nicht einmal zu merken. Naja, man WILL es ja auch irgendwo nicht. :?
"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."

Re: hilfe

#110
lese gerade das buch "hungrige zeiten" und meine hoffnung an die sogenannten "experten" schwindet immer mehr... :roll:
vieles in dem buch erinnert mich an mich selbst... :cry: das mit den freunden...traurig...irgendwie wundert es mich dass ich dieses alter, puptertät, ect. doch ganz gut überstanden habe...denn ich hab auch über 4 jahre an selbstmord gedacht und auch mehrer versuche gestartet...mich wundert dass ich ca. 10 jahre später eine es bekomme...damals hätte es viel besser gepasst und damals war ich auch viel labiler...jezt wo ich viel erreicht habe und stärker bin, gefestigter, hobbys habe, auch ein paar, wenn der sehr wenige, aber dennoch...freunde habe...habe ich eine es...versteh ich gar nicht.

hatte gestern normal gegessen und danach so bauchweh bekommen dass ich heimfahren musste...ein paar stunden kam ich aus dem bad nicht mehr raus... ma so schlimm, solche schmerzen...ich nehm nie mehr, echt niiiiiiie mehr tabletten!!! :oops: :roll:
heute hatte ich normal gegessen, bin satt, aufbebläht aber mir ist nicht nach einem fa.
1. tag heute....

morgen geh ich brunchen...ich hoff ich bekomme keinen fa...dafür ist es allein zu teuer...
und ich hab ja noch den ganzen tag danach vor mir... :|
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Re: hilfe

#111
liebe rosenquarz,


ja, nimm lieber keine tabletten mehr :? , das zahlt sich einfach absolut nicht aus ..

wie war es denn in der klinik, du hast gesagt du wolltest dort hin gehn um dich mal zu informieren, oder bist du noch nicht dort gewesen ?
gibt es denn kein "zentrum fuer essstoerungen" oder eine "beratungsstelle fuer essstoerungen" in deiner naehe zu dem du auch gehen koenntest ? die haben dort meist listen von guten therapeuten, an die du dich wenden kannst.

es gibt sie, die guten therapeuten, die sich sehr gut auskennen und die dir helfen koennen - nur nicht die hoffnung aufgeben, einfach ein paar sitzungen ausprobieren.
Zuletzt geändert von equilibre am So Mai 15, 2011 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
sun will set

Re: hilfe

#112
ich hab erst am donnerstag den termin...danke der nachfrage...ich schreibe dann wies war...
heut war ich bruchen und ich konnte alles drin behalten...mein bauch ist so voll, alles spannt, dabei hab ich gar nicht so viel gegessen.
heute beginnt mein 2. tag ohne :)
werd jetzt mein chaos zuhaus aufräumen...
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Re: hilfe

#113
war laufen und hatte danach voll hunger...dacht ich hohl mir was gutes, abendessen muss man schließlich und ich habe auch normalen hunger...bis ich zuhaus war war es aufgegessen, dann noch tankstelle was süßes kaufen...tja...rest wie immer...ich durchschau es nicht mehr...ich hatte keinen grund...ich hatte einen tollen tag...ich war nicht allein...warum...
das brunchen konnte ich schließlich auch behalten, und dass war viel.
tag 1 kann morgen beginnen...wenn ich den glauben und die hoffnung nicht langsam verlier...
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Re: hilfe

#114
habe es heute probiert...hatte genug von allem...war nicht alleine...war gemeinsam was gesundes und ungesundes essen, hab auf nichts verzichtet...schaffte es beim heimfahren mit viel kraft am mac d. und an allen tankstellen vorbei...war so stolz auf mich...und zu haus...wo ich eigentlich gar nicht mehr viel habe, außer pures getreide...und backsachen....mann...den ganzen tag kämpfe ich dagegen an...und dennoch verliere ich...jeden tag aufs neue...ich war heute doch satt...was ist das?!
morgen probier ichs wieder...tag 1 kann kommen...

hab zugenommen, weil ich bei kleines fa mir denke gesund werden ist wichtiger...hab jezt zumindest nur mehr einmal am tag...und sie werden kleiner...glaub ich...hoff ich
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Re: hilfe

#115
Rosenquarz hat geschrieben:mann...den ganzen tag kämpfe ich dagegen an...und dennoch verliere ich...jeden tag aufs neue...ich war heute doch satt...was ist das?!

es ist kein physischer hunger, rosenquarz, es ist was ganz andres ..

alles gute fuer den termin am donnerstag !
sun will set

Re: hilfe

#116
war in der klinik, sie hat mir eine gesprächstherapie empfohlen, habe für morgen einen termin bei einer therapeutin. irgendwie hätt ich mir mehr erwartet...
weiss auch nicht, eine gesprächstherapie hatte ich ja schon und das hat nix genützt.
überlege momentan einen zweiten hund zu kaufen...das ist das einzige was mir wirklich gut tut. glaube der hunger, der unstillbare hunger ist eine leere, eine sehnsucht nach liebe und ich finde es so armselig.
es ist schlimmer geworden, ich fahre jezt schon am mittag od. nachmittag für fa einkaufen, ganz bewusst eigentlich... :oops: :cry: vielleicht lüg ich mich selber an, aber ich glaub das war früher nicht.
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Re: hilfe

#117
Hey meine Liebe

Ich denke nicht das ein zweiter Hund dich wirklich aus der Sucht herausholt..Ich selber habe auch unseren zweiten Hund bekommen am Freitag..Ich habe 2 Hunde weil ich immer gern zwei Kinder haben wollte. Aber ich weiß das auch die beiden mir den eigentlischen Schmerz nicht nehmen können aber sie geben mir so viel...Das sie einem unglaublische Liebe geben das stimmt, aber man muss sich auch immer Bewusst werden das sie nur ein Begrenzes Leben haben und meistens vor einem selber gehen ich hab das schon mit 2 Hunden durch..und ich muss sagen das ich immer sehr gelitten habe...

ABer wenn du denkst das es dir gut tut und das es dir dadurch besser geht dann hole dir einen zweiten ...

Re: hilfe

#118
Rosenquarz hat geschrieben:war in der klinik, sie hat mir eine gesprächstherapie empfohlen, habe für morgen einen termin bei einer therapeutin. irgendwie hätt ich mir mehr erwartet...
weiss auch nicht, eine gesprächstherapie hatte ich ja schon und das hat nix genützt.
hm, was hast du dir denn in etwa erwartet ? was glaubst du koennte dir mehr nuetzen als eine gespraechstherapie ?

die meisten therapien basieren auf gespraechen .. es kommt aber auch sehr auf den/ die therapeuten/ therapeutin selbst an, welchen ausbildungshintergrund sie haben, und wie du mit ihnen harmonierst - und auch auf deine derzeitige situation. vl hilft dir in einem jahr eine gespraechstherapie, im andren nicht, weil du dich nicht drauf einlassen kannst/ magst o.ä.

ich zb. mach auch eine gespraechstherapie mit einer therapeutin die eine familientherapeutische ausbildung und die einstellung hat, mich an ihren gedankenprozessen und vermutungen teilhaben zu lassen.

schau mal hier, vielleicht ist davon was fuer dich dabei:


http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAE ... apie.shtml

Behandlungsformen

Die Schwierigkeit bei der Behandlung von Essstörungen liegt darin, eine Balance zu finden zwischen der Beachtung der physischen Probleme, die jede Art von Aufmerksamkeit und Konzentration unmöglich machen und vor allem schnell lebensbedrohlich werden können, und der Richtung des Augenmerks auf das, was hinter der Sucht liegt. Bei schlechter physischer Verfassung kann eine ärztliche Behandlung oder sogar die Einweisung in ein Krankenhaus unbedingt notwendig sein. Erzwungene Maßnahmen berücksichtigen jedoch nicht, daß die Betroffenen die Situation selbst meistern können sollte und behindern somit vorerst die Möglichkeit, allmählich eine eigene Kontrolle aufzubauen. Eine an Zwangsmaßnahmen anschließende Therapie müßte daher dazu beitragen, eigene Gefühle und Grenzen kennenzulernen und zuzulassen. Ein weiteres Ziel jeder Therapie muß sein, den eigenen Körper zu akzeptieren und Bedürfnisse nicht mehr nur mit dessen Hilfe auszudrücken.

Eine Behandlung, die sich nur auf die körperlichen Symptome der Betroffenen konzentriert, kann natürlich nicht die Sucht selbst beseitigen. Magersüchtige Patientinnen, die in einem Krankenhaus künstlich ernährt werden, haben dadurch noch lange nicht ihre Eßverhalten geändert und erleiden nach der Entlassung oft sofortige Rückfälle. Als Ergänzung zu anderen Maßnahmen helfen auch Medikamente, die Heißhungeranfälle und depressive Verstimmungen dämpfen können, welche oft Begleiterscheinungen von Essstörungen sind (Serotoninregulation).

Die Psychoanalyse geht davon aus, daß unbewußte und unbewältigte Konflikte der Kindheit die Ursache psychischer Störungen sind. Dies ist zumindest teilweise auch bei Essstörungen der Fall. Ziel dieser therapeutischen Behandlung ist es, Beziehungsmuster und unverarbeitete Probleme bewußt zu machen und dadurch zu verarbeiten. Die akuten Symptome (z.B. die Sucht ) werden außer acht gelassen, da man davon ausgeht, daß sie automatisch verschwinden, wenn die Verletzungen der Vergangenheit bewältigt sind und alte Verhaltensmuster erkannt wurden.

Die Gesprächspsychotherapie, z.B. die klientenzentrierte Ausprägung bei Rogers, beschäftigt sich im Gegensatz zur Psychoanalyse mit den aktuellen Problemen der Patientinnen. Der Therapeut verbalisiert regelmäßig, wie die Erzählungen und die Körpersprache der Betroffenen auf ihn wirken und vermittelt ihr dadurch eine Art Spiegelbild, sodaß die Betroffenen in die Lage sind, sich praktisch "von außen" zu betrachten. Dieser veränderte Blickwinkel bringt es oft mit sich, daß die Klientin ihr Handeln und Erleben besser versteht, sie es aber auch ändern kann. Der Therapeut gibt jedoch grundsätzlich keine Handlungsanweisungen, denn die Änderung der problematischen Verhaltens -weisen soll durch Selbsterkenntnis erfolgen.

Bei der Verhaltenstherapie geht es darum, unerwünschtes Verhalten zu erkennen und Alternativen zu entwickeln. Es wird davon ausgegangen, daß jedes erlernte Verhaltensmuster auch wieder verlernt werden kann. Bei einer Essstörung analysiert man, unter welchen Bedingungen sich das gestörte Eßverhalten entwickelt hat und warum es aufrechterhalten wird. Da die Essstörung in vielen Fällen als Ersatz für fehlende Konzepte zur Lösung von Problemen und Konflikten dient, werden neben der "Symptombehandlung" andere Konfliktlösungsstrategien erarbeitet, die auf Dauer eine Stabilisierung der Fortschritte bewirken sollem. Zu Beginn der Therapie werden kurz -, mittel - und langfristige Ziele festgelegt und es wird gemeinsam erarbeitet, wie man sie erreichen kann. Es werden Regeln entwickelt, die zum Aufbau eines gesunden Eßverhaltens beitragen sollen, z.B. mit Hilfe von Selbstbeobachtungsprotokollen die von der Patientin geführt werden müssen. Sie helfen, Auslöser, Art und Schwere der Erkrankung zu erkennen und Therapieziele zu kontrollieren. Situationen, in denen es zu einer Verschlimmerung der Symptome kommt, werden auf diesem Weg erkannt und alternative Verhaltensweisen können entwickelt werden.

In einer Gruppentherapie fördert die ähnliche Problematik aller Teilnehmerinnen das Gefühl, in der Sucht nicht alleine zu sein. Die Selbstexploration wird gefördert; man hat die Möglichkeit, sich in den Geschichten der anderen selbst wieder zu entdecken. Die Gruppe wirkt häufig als Gegengewicht zu den sehr engen und verstrickten Beziehungen innerhalb der Familie. Bei Gruppen mit Essstörungen haben sich besonders Körperübungen bewährt. Berührungen, Massagen und Wahrnehmungsübungen fördern das Vertrauen zwischen den Betroffenen und helfen, das verzerrte Bild des eigenen Körpers realistischer einzuschätzen und zu korrigieren. Probleme entstehen vor allem dann, wenn die Betroffenen beginnen, miteinander zu konkurrieren. Besonders magersüchtige Frauen vergleichen sich ständig mit anderen und versuchen, weniger zu wiegen, wie ihr Umfeld.

Da die Ursachen oder Auslöser von Essstörungen oft im familiären Bereichliegen und diese Ausdruck für die Konflikte sind, die in der Familie existieren, kann eine Familientherapie angebracht sein, denn jedes Mitglied wird damit zu einem mehr oder weniger großen Teil der Sucht und wird in die Behandlung mit einbezogen. Oft ist nicht klar, wieviel eine Person im Familiensystem mit seinem eigenen Verhalten zur Entstehung und Beibehaltung einer Sucht beiträgt, daher kann das mit Hilfe einer Familientherapie analysiert und verändert werden. Alte, unbewußte Strukturen werden auf diesem Weg aufgebrochen und es wird klar, daß die Essstörung oft nur ein Symptom für ein Problem ist, das die gesamte Familie betrifft und unbewußt oder bewußt totgeschwiegen wird.

Im Psychodrama werden Gefühle und Ereignisse nicht nur beschrieben und analysiert, sondern aktiv ausgedrückt. Es gibt dabei keine Zuschauer; auch die anderen Gruppenmitglieder sind in der Regel an der Darstellung der einzelnen, persönlichen Problematik beteiligt. Konflikte können auf diesem Weg aufgearbeitet werden. Alte Verhaltensmuster kristallisieren sich deutlich heraus und können mit Hilfe der Gruppe durch neue ersetzt werden. Festgefahrenes Verhalten kann durch die Methodik des Rollentausches erkannt und verändert werden. Das Psychodrama bietet die Möglichkeit, sich selbst von anderen darstellen zu lassen und damit einen tieferen Einblick in die eigene Persönlichkeit zu gewinnen. Betroffene können in Rollen schlüpfen, die ihnen bisher fremd waren und damit zum Beispiel lernen, Aggressionen und Gefühle besser zu äußern. Da das Psychodrama die verbale Kommunikation überschreitet, und den Akzent auf das handelnde Moment legt, bedient es nicht das Verlangen nach Versorgung, das mit einer jeden Sucht verbunden ist, sondern das Geheimste und Stummste einer Esssüchtigen wird öffentlich und erhält Sprache.


Neben der Möglichkeit, sich professionelle Hilfe zu suchen, gibt es auch die Möglichkeit, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen oder selbst eine Gruppe zu gründen. Besondere Voraussetzungen sind dafür nicht erforderlich. Es gibt jedoch bestimmte Regeln, die eingehalten werden sollten. Für viele Beteiligte bedeutet die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe, aus Isolation und Heimlichkeit herauszutreten und im Kontakt mit anderen Betroffenen Verständnis für die eigene Problematik zu erfahren. Voraussetzung ist auch hier, die Verantwortung für sich selbst und die eigenen Handlungen übernehmen zu wollen.
sun will set

Re: hilfe

#119
gestern und vorgestern hatte ich mehrere fa, heute hab ich halsschmerzen und fieber, das gute daran...kein hunger oder eben halt normaler hunger...
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Re: hilfe

#120
mann bin ich blöd, ich dachte ja wirklich nur weil ich krank bin hör ich auf damit. gestern gings ja wirklich weil ich so fieber hatte dass ich nur schlief.
heute hatte ich wieder hunger...hatte zwar keinen richtigen fa...habe aber über mehre stunden hinweg immer wieder was gegessen, wurde einfach nicht satt und hab wieder was gegessen...am ende wehrte sich der körper dagegn...ich wollte echt nicht k. aber mein körper lies mir keine andere wahl...danach hatte ich wieder hunger und im grunde merkte ich beim essen schon dass es nicht drin bleiben würde...
jetzt bin ich e schon krank und statt dass ich meinem körper was gutes tue...naja...
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