Re: ewiges rauf und runter

#16
Ich brauche mich nur zu trauen, Veränderungen zuzulassen? Was meint Ihr damit?

Ich habe jahrzehntelang Hilfe gesucht, bei Seelsorgern und Therapeuten, habe die Städte, die Berufe und die Jobs gewechselt, habe versucht, einen Mann kennenzulernen; ich habe immer versucht, mein Leben zu verbessern. Ich war so aktiv, dass ich mittlerweile einen Schwerbehindertenausweis habe, da ich mich durch die ständigen Veränderungen selbst destabilisiert habe. "Es ist, als seien Sie verflucht", sagte meine Therapeutin.

Re: ewiges rauf und runter

#17
das tut mir leid für dich..... :roll:

es is hald wirklich schwer......ichh weiss auch gerade nicht was ich dazu sagen soll :roll:

Das richtige zu tun zu finden....auch ich weiss es nicht wie es geht.... :roll:
oder wie ich es anstellen sollte oder versuchen sollte.....leider.....ich kann auch immer wieer nur dazu sagen ich weiss es selbst nicht wie es besser geht ....nur versuchen kann ich es immer wieder Schritt für Schritt stück für Stück.....mehr kann man leider nicht.....

Re: ewiges rauf und runter

#18
gut ich wusste nicht was du schon alles versucht hast.
für mich sah es eben so aus als würdest du schon ewig hoffnungslos in einer situation hocken..und sie einfach so hinnehen, weil du denkst es sei besser bei alten gewohnheiten zu bleiben.. als zu versuchen was zu verändern....
da habe ich mich wohl getäuscht... passiert.
ich bin gut so wie ich bin. egal was andere sagen oder denken. ich bin richtig!

1 1/2 jahre clean! (5.10.14)

Re: ewiges rauf und runter

#19
hallo ihr leiben,
vielen dank für die vielen antworten,
ich finde es schön das man sich in einem
forum wie diesem anvertrauen kann, ich würde das
sonst auch nie machen.
deshalb danke für die unterstützung, es ist vlt. egoistisch soetwas
zu sagen aber es ist wirkllich gut zu wissen das man mit sowas nicht
alleine darsteht, sondern das es menschen gibt die
das wirklich machvollziehen können!

Re: ewiges rauf und runter

#20
Hallo zusammen,
mir geht das genauso. Im ganzen Leben. Und auch bei wirklich wichtigen Entscheidungen....
Mein Partner und ich wollen zum Beispiel eine Familie gründen. Seit 6 Monaten hab ich die Pille abgesetzt.. Und sobald wir die kleinste Auseinandersetzung haben -was in jeder Beziehung vorkommt- dann zweifel ich daran ob es richtig ist, ein Kind zu haben.
Manchmal bin ich mir total sicher und wünsch mir so sehr eine Familie mit ihm.. am nächsten Tag würd ich am liebsten allein mit meinem Hund wohnen und ein Leben lang single sein.. Also wirklich die krassesten Gegensätze.
Ich ärger mich über mich selber. Genauso ist das mit dem Job, mit der Wohnung, ... mit allem eigentlich..