#18
von Maike 79
Hallo!!
Danke, dass ihr euch echt mit mir zusammen die Gedanken macht. An eine stat. Therapie ist im Moment leider garnicht zu denken, weil ich mitten in einer Umschulungsmaßnahme stecke. Zudem habe ich eine 8 Jährige Tochter, für die es ziemlich schlecht wäre, wenn Mutter für ein paar Monate weg wäre.
Alle Argumente gegen das Fasten sind ja auch die, die mich überhaupt diese Frage haben stellen lassen. Aber auf der anderen Seite, wie gesagt, ich weiß wie das ist ohne FA zu lebenund mich vernünftig zu ernähren, ich kriege nur im Moment den Dreh nicht, wieder damit anzufangen. Das ist wie mit dem Rauchen... Ich habe natürlich viele Gespräche geführt, auch in Richtung psychoanalytische, bzw ganzheitliche Ansätze, und da kamen dann so Sachen, dass die Kotzerei ja eigentlich nur ein Symptom ist, und Symptome wollen auf irgendein Missverhältniss aufmerksam machen. Da es ja ne psychische Erkrankung ist, scheint da noch irgendwas so tief vergraben zu liegen, was den Schutz noch braucht. Ach keine Ahnung. Ich möchte echt noichmal betonen, ich mache das nicht um abzunehmen!!!! Sondern um wirklich mal von Null anzufangen. Meine erste Idee war eine Schweigeexerzizie im Kloster zu machen.. MMh, ich weiß noch nicht. Die Kombi mit Mediatationen und Yoga Stunden 2 mal täglich ist halt das was mich total reizt. Komm halt beim Yoga total gut runter und konnte mich auch bei Meditationen super gut selber beeinflussen. mmh, ich überleg noch mal..
Aber nochmal Danke, für eure Gedanken und Meinungen!!