egal geworden?

#1
Hallo ihr lieben!

Also es ist so, in lezter zeit ist mir, was ein riesenfortschritt ist, mein gewicht egal geworden. lamgsam aber sicher stand ich immer weniger auf der waage und schließlich gar nicht mehr. das ist ein punkt an dem ich schon jahre nicht mehr war und ein großer schritt.
Allerdings--auch das kotzen ist mir egal geworden und das scheckt mich doch recht. es stellt sich keine art von gefühl ein, kein schuldgefühl, kein kampfgeist, kein "heute schaff ichs" oder ablenken damit es nicht passiert. es ist mir irgendwie einfach egal wenn ich kotze (was jetzt bei weitem nicht mejr so oft ist wieder früher, doch alle tage halt).
Bis vor kurzem war da doch immer wieder ein kampfgeist da, ein überlegen obs das wert ist und ob ich eine wieder eine therapie machen sollte. und jetzt, weg, egal. ich hab keinen willen mehr zu kämpfen und wieder von vorne zu beginnen. aber so kenne ich mich überhaupt nicht, kenn mich nicht mehr aus mit mir grad.
Würd mich freun eure erfahrungen dazu zu hören, lesen!

lg f

Re: egal geworden?

#2
hi,
das gefühl kenn ich leider auch.
Ich versuch mich dann daran zu erinnern wie schmerzhaft kotzen eigentlich ist, wie kotze stinkt, wie ich es hasse kotze im gesicht zu haben,´ oder daran wie oftich panik hatte dabei zu sterben.

Es ist nicht egal, auch wenn ich nichts empfinde, mein Körper tut es und nur weil mein Bewusstsein die Schmerzen nicht spürt/verdrängt, heißt das nicht, dasss ich bzw. mein Körper nicht daran leide.

Die Unterscheidung Ich /körper ist wahrscheinlich nicht soo gesund, aber mir hilft sie zu verstehen, warum es m mir egal sein kann zu kotzen, meinem körper aber zu grunde richtet. Und wenn mein Körper hin ist, bin ichs auch und das will ich nicht.

Egal ist es nicht, denn lustig über ne Blumenwiese zu hüpfen macht mehr spaß als kotzen.

Re: egal geworden?

#3
hei firefly!

also ich kenn das gefühl auch nur zu gut, mir war das gewicht egal und eben aber auch die k., eigentlich ist es auch noch der fall, bin nun schon über 8 jahre betroffen, anfangs wollte ich mir nicht eigestehen dass ich krank bin, dass wusste ich es, aber habe es unbewusst weitergemacht und es war/ist mir egal.... das gewicht ist mir zBsp jetzt nicht mehr egal, hab mich gestern auf die waage gestellt und gesehen dass ich ein *kg weniger als vor einem jahr hatte und ja genau das ist das problem, einerseits will ich gesund werden aber jetzt wo ich die zahl gesehen habe, denk ich mir,mhmm ein *kg gehen doch noch,... :roll: einfach sch. ich will dieses "egal" und die "gewichtskontrolle" vergessen, nicht dran denken und im gegensatz dagegen zu kämpfen und mich freuen wenn ich es geschafft habe, aber nicht so, dass einem alles gleichgültig ist,.... ich will heut mal meinen arzt "einweihen" und dann sollt ich, denk ich, nun mal was tun, eine therapie anfangen oder so,.....

bist du in therapie??

glG
ENJOY YOUR LIFE!

Re: egal geworden?

#4
Das egal sein kenne ich erst, seit ich Antidepressiva nehme. Die FAs sind bei mir durch die Medikamente zwar seltener geworden, aber wenn es dann doch passiert ist es mir in dem Moment einfach egal. Auch das Kotzen im Anschluss ist mir egal geworden und das macht mir Angst. Vorher war es so, dass ich Schuldgefühle hatte, schon während dem FA, weil ich wusste, dass ich es wieder nicht schaffe, ihn drin zu behalten. Aber mittlerweile ist es echt so, dass da einfach gar kein Gefühl mehr ist. Dann fresse ich eben- und fühle dabei NICHTS. Danach geh ich wie ferngesteuert zur Toilette, kotze und fühle wieder nichts. Dann spüle ich ab- und gehe raus aus dem Bad, als wäre nichts.
Irgendwie war es mir vorher lieber, dass ich mich wenigstens schlecht gefühlt habe danach. Jetzt ist dieses Bewusstsein, dass ich etwas mache, das meinen Körper schädigt, einfach nicht mehr da. Oder zumindest nicht mehr so stark wie früher. Ich finde das höchst seltsam und denke ernsthaft drüber nach, die Medis wieder abzusetzen, obwohl mein Therapeut mir davon abgeraten hat. Es geht mir ja auch besser, wenn ich sie nehme. Das heißt, eigentlich dämpfen sie sämtliche Gefühle. Ich bin nicht mehr so traurig, seit ich sie nehme, aber da sind keine Gefühle mehr- für nichts! Alles zieht spurlos an mir vorbei.
http://www.youtube.com/watch?v=LYrDzzr_9aA

#5
hallo! dank euch für eure antworten!
@plexi..du hast schon recht, es ist nicht egal, wenn ich bewusst darüber nachdenke wieviele jahre ich verschenkt hab und was ich dem körper damit angetan hab bzw antue ist das schon erschreckend und alles andre als egal. nur leider sind eben diese "hellen momente" seltener geworden. nicht falsch verstehn, ich häng auch sehr an meinem leben, auf jeden fall, nur im moment spür ich eben keinen willen mehr diese scheiß bulimie zu bekämpfen bzw glaub ich dass ich versuch sie zu verdrängen und drum registier ichs viellauch gar ned bewusst wenn ich am kotzen bin. null gefühl das sich einstellt, als wenns das normalste auf der welt wär. so nebenbei halt, bei weitem nicht mehr so schlimm wie es war und das war kampf genug dass es so ist wie es ist, und jetzt is aufeinmal sense mit willen, kämpfen, was auch immer. vielleicht ists ja auch nur eine phase und die motivation stellt sich wieder ein, sollte ja auch wohl so sein!

@seelenschmerz..wie wars denn beim arzt?hast es durchgezogen und auch über therapiemöglichkeiten gesprochen? ich bin nicht in therapie nein, hab eine ambulante und eine stationäre hinter mir, mehr oder weniger effektiv, dann zur einzelkämpferin geworden und die dinge die ich in den therapien gelernt hab sogut es ging umgesetzt udn viel in meinem leben verändert. ist jetzt zwei jahre her und mein essverhalten ist um einiges besser geworden mit bessern und schlechteren phasen. jetzt hat mich diese scheiss bulimie 12 jahre im griff insgesamt aber noch nie wars mir einfach egal ob ich kotze oder nicht. bin eigentlich von natur aus eine kämpfernatur hab aber das gefühl dass ich da nicht weiterkomm grad.

@leandra..oje, das hört sich ja nicht so toll an. wie lang nimmst denn schon die medikamente? viellicht braucht dein körper bis er sich dran gewöhnt? ich würd schon drauf hörn was dein arzt dir sagt,aber auch kritisch deine bedenken äußern, viellicht kann man ja was an der dosis oder so ändern? ich kenn mich da leider überhaupt nicht aus, aber ich kenne genau das was du beschreibst, genau so gehts mir grad, nur ohne tabletten halt. als wenn die gefühle mal eben auf standby wären oder so. darf ich fragen wie lang dasso geht bei dir? was sagt denn dein therapeut dazu?

alles liebe, firefly

Re: egal geworden?

#6
Hallo!

Die ADs nehme ich seit etwa 2 Monaten und ich denke schon, dass ich mein Körper zwischenzeitlich dran gewöhnt hat. Anfang diesen Jahres hatte ich eine extreme Zeit, die wirklich nur aus fressen und kotzen bestanden hat. Da hat man mir auch deutlich angesehen, dass es mir beschissen geht. Und im Moment bin ich wieder auf dem besten Weg dorthin zurück :(
Der heutige Tag war eine einzige Katastrophe! Ich will lieber nicht wissen, wieviele Kalorien ich heute schon in mich reingefressen habe. Heute lief echt gar nichts normal und ich bin noch immer am fressen, kotzen und rauchen. Heute ist es mir wieder mal scheißegal, ob ich mich selbst zerstöre damit.
Die Dosis von meinen Medis habe ich schon selber herabgesetzt- ohne Zustimmung von meinem Arzt. Das macht mir wirklich Angst dieses egal-sein.
Mein Therapeut weiß noch nichts davon, ich habe am Montag jetzt den nächsten Termin und da werde ich ihm mal von meinem katastrophalen Samstag erzählen und vielleicht auch vom morgigen Sonntag, denn ich fürchte da wird es auch nicht besser sein. Ich hasse Wochenenden wie dieses, wo ich alleine zu Hause hocke, weil mein Freund auf Nachtschicht ist und ich viel zuviel Zeit habe mir über jeglichen Scheiß den Kopf zu zerbrechen und keiner da ist, der mich mal drauf aufmerksam macht, dass es jetzt mal gut ist mit fressen. Sonst wenn er da ist weist er mich schonmal drauf hin, dass ich mal aufhören soll, wobei ich mich da eh besser beherrschen kann, weil ich dann ja Beschäftigung habe. Aber heute war echt wieder furchtbar und mir brummt der Kopf vom Kotzen, die Zähne tun mir weh, genau wie der Hals,....am Liebsten würde ich grad auf der Stelle tot umfallen. Ich hasse mich dafür, was ich bin, wer ich bin und was ich da wieder mache.

LG Leandra
http://www.youtube.com/watch?v=LYrDzzr_9aA

#7
ach,liebe leandra, ich versteh dich voll!!
was hat denn dein arzt am montag gesagt? wie steht er zu den medikamenten? und dazu dass du die dosis verändert hast? ich mein, wenns dir echt so mies geht damit...vielleicht gibts ein anderes präparat mit andrem wirkstoff!
die angst vor diesem egal gefühl kenn ich nur zu gut, ich wart die ganze zeit dass sich was ändert, also nicht untätig - an wunder glaubich nicht- aber ich kämpf halt nicht mit dem gefühl und der motivation die es bräuchte. naja..
an der dosis rumschrauben würd ich nicht, das kann ins aug gehn und vorallem kann der arzt dann auch nicht erkennen ob dir das med sohilft wie er denkt oder so und- hab zwar null erfahrung damit- ich glaub das man die ads über einen längeren zeitraum konstant nehmen muss dass sie wirken.. oder?
alles liebe,kopf hoch!

Re: egal geworden?

#8
Hallo firefly!

Also:
firefly hat geschrieben:was hat denn dein arzt am montag gesagt?
Er hat sich kaputt gelacht über meine FA-Mengen :roll: (siehe mein Thread "Seltsame Reaktion des Therapeuten).
Aber inzwischen find ich es gar nicht mehr so schlimm, dass er gelacht hat. Mir gehts auch seit am Montag wieder besser. Auch ohne höhere Dosis ADs. Hatte immerhin keinen FA mehr seit Sonntag. Und der Sonntag war grauenvoll, noch schlimmer als der Samstag. Bei mir ist das irgendwie immer so, wenn ich alleine bin. Hab schon jedes Mal Angst davor alleine zu sein, zum Beispiel vor morgen...Feiertag...ich hasse Feirtage und Wochenenden. Am besten hab ich mein Essverhalten im Griff, wenn ich arbeiten gehen kann und einen geregelten Tagesablauf habe. Da hab ich auch selten FAs. Nur ich fürchte mich immer vor Urlaub oder Feiertagen etc. Nächsten Monat fliegen wir nach Spanien mein Freund und ich. Und jeder normale Mensch freut sich auf so einen Sommer- Sonne- Strand- Urlaub. Nur ich nicht. Mir wird schon schlecht bei dem Gedanken, am Strand zu liegen, wie ein gestrandeter Wal (zumindest komme ich mir dann so vor, dass jeder auf mich guckt und denkt " Boah, is die fett, und so legt die sich an den Strand!". Noch mehr fürchte ich mich aber vor dem Frühstücks- und Abendbuffet. Das ist im letzten Urlaub schon eskaliert und Leute die am Nebentisch gesessen haben, haben sich da schon über mich lustig gemacht, weil ich 3, 4 Mal mit übervoll beladenem Teller wieder an den Tisch gekommen bin. Habe mir dann verkniffen noch ein weiteres Mal zu gehen, obwohl ich noch was häte vertragen können :roll: , aber da hab ich mich irre geschämt.
firefly hat geschrieben:aber ich kämpf halt nicht mit dem gefühl und der motivation die es bräuchte.
Ich glaube, das hängt viel mit der inneren negativen Einstellung zusammen. Man denkt dann, ach ich schaff das ja eh nicht. Mir geht es jedenfalls so. Ich meine, ich kann mir halt irgendwie gar nicht so richtig vorstellen, wie es wäre mich ein ganzes Leben lang nicht mehr zu überfressen und zu kotzen. Ich bin da manchmal so maßlos, dass ich es einfach nicht glauben kann, dass es sich jemals wieder ändern wird. Obwohl ich mir nichts sehnlicher wünsche, weil es das ganze Leben ja wirklich sehr beeinträchtigt, dieses ständige Kalorien zählen und permanent ans Essen denken. Nur ich denke mir auch, ich hab aufgehört zu rauchen, von heute auf morgen (jedenfalls Zigaretten- rauche leider noch oft Wasserpfeife, bin aber nicht süchtig danach). Und das ist ja schließlich auch eine Sucht, genau wie das Fressen. Man bildet sich auch ein ohne rauchen klappt nichts mehr im Leben und so weiter. Und mit dem Gewicht ist ja genauso. Nur wenn ich jetzt ein *kg zunehmen oder abnehmen würde, wäre ich auch kein besser Mensch. Wobei ich sagen muss, dass ich seit ich so viel weniger wiege schon mehr Anerkennung bekomme. Es gibt Leute, die behaupten ich sei hübsch (ich selber sehe das nicht so, bin vielleicht nicht potthässlich, aber das ist ja so ne Sache mit der Selbstwahrnehmung...und an vielen Tage hasse ich diese Fresse, die mir morgens im Spiegel entgegenschaut). Das hat vorher nie jemand gesagt.
Eine Motivation hab ich in dem Sinne auch nicht, dass ich sagen kann "Ja, ich schaffe das". Vor allem, wenn man mal die Prozentzahlen sieht von Leuten, die es wirklich auf Dauer schaffen clean zu bleiben. Das ist nicht sonderlich aufbauend. Aber es gibt sie, die Leute die es schaffen. Genau wie die, die aufgehört haben zu rauchen. Und wieviele gibt es, die das nicht schaffen?

LG Leandra
http://www.youtube.com/watch?v=LYrDzzr_9aA

#9
hallo!

versuch doch deine freien tage im vorhinein zu verplanen, mir hat das schön öfter geholfen! Zum Thema Urlaub:ja, das is immer eine belastungsprobe quasi, kenn ich nur zu gut. schade eigentlich, weil sollte ja ein highlight zum alltag sein und der entspannung dienen.. da kommt weider das magische selbstvertrauen ins spiel, das ja extrem durch die bulimie beeinträchtigt wird.

"Eine Motivation hab ich in dem Sinne auch nicht, dass ich sagen kann "Ja, ich schaffe das". Vor allem, wenn man mal die Prozentzahlen sieht von Leuten, die es wirklich auf Dauer schaffen clean zu bleiben. Das ist nicht sonderlich aufbauend. Aber es gibt sie, die Leute die es schaffen. Genau wie die, die aufgehört haben zu rauchen. Und wieviele gibt es, die das nicht schaffen?"
..ja wem sagst du das, denk da genau gleich, zur zeit zumindest ----andrerseits ist das sicher ein extrem grober denkfehler wennst genau drüber nachdenkst. der satz hat mich ganz schön nachdenklich gemacht, viellicht sogar ein bisl wach gerüttelt..

hoff du hast den tag heut gut hinter dich gebracht! lg

Re: egal geworden?

#10
Leandra hat geschrieben:Bei mir ist das irgendwie immer so, wenn ich alleine bin. Hab schon jedes Mal Angst davor alleine zu sein, zum Beispiel vor morgen...Feiertag...ich hasse Feirtage und Wochenenden. Am besten hab ich mein Essverhalten im Griff, wenn ich arbeiten gehen kann und einen geregelten Tagesablauf habe. Da hab ich auch selten FAs. Nur ich fürchte mich immer vor Urlaub oder Feiertagen etc.
Das geht mir genauso.
Auf der einen Seite freue ich mich auf Ferien, weil ich dann endlich keinen Leistungsdruck mehr verspüre (die ersten Tage^^), aber auf der anderen Seite ist das die kritischste Zeit für FAs.

Planen hilft bei mir auch nur so die ersten Tage und danach stellt sich so ein Gefühl ein wie:
"Jetzt kannst du dich doch mit Essen vollstopfen, bis zum Ende der Ferien hast du noch genug Zeit, all das wieder mit Hungern zu kompensieren!"

Naja, das ist halt so meine Logik, wenn ich dabei bin, einem FA zu verfallen. :roll:

Und ansonsten zu der Ausgangsfrage, das Gefühl, dass einem alles egal ist.
Dadurch, dass ich ein non-purging-Typ bin, kann ich ja nicht sagen, dass ich kotze, aber ich finde dieses Gefühl kann man auch auf FAs übertragen.

Ich habe häufig so Phasen, wo mir mein Gewicht und das viele Fressen egal sind...das geht dann so weit, bis ich merke, dass ich zugenommen habe und dann geht's wieder los mit dem Hungern...so ein Teufelskreis also.

Das hat zwar nichts mit dem K** zu tun, aber ich denke trotzdem, dass dieses Egal-gefühl immer nur vorübergehend ist.
"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."

#11
Das hat zwar nichts mit dem K** zu tun, aber ich denke trotzdem, dass dieses Egal-gefühl immer nur vorübergehend ist.

ja,da könntest du recht haben! ich merke irgendwie dass mein alter kampfgeist sich langsam wieder anmeldet, wird mal wieder zeit der bulimie so richtig in den arsch zu treten.. oder mir selbst!
die letzten tage haben mich durch dieses gleichgültige treiben echt runtergezogen, aber es reicht, von alleine werden sich die gefühle nicht mal eben zurückmelden und die bulimie akzeptieren ist ein no go!!

Re: egal geworden?

#12
Richtige Einstellung! :D

Ich denke da immer an die Weisheit: "Wenn man erst einmal tief unten ist, dann kann es irgendwann nur noch wieder nach oben gehen!"

Wenn man das Gefühl hat, dass man fällt, dann lohnt es sich, sich wieder aufzurappeln und weiterzukämpfen, denn man lernt jedes mal dazu! Irgendwann schafft man den Durchbruch! :P

Ich wünsche dir viel Kraft für deinen Kampf! :mrgreen:
"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."

Re: egal geworden?

#14
Dankeschön! :D

Hat dir meine Kraft denn heute geholfen, den Tag gut zu überstehen?

Mir hilft dein Mut auf jeden Fall: habe heute einen weiteren Fa-freien Tag gemeistert! :P
"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."

Re: egal geworden?

#15
hallo!

na das freut mich, kannst stolz sein auf dich, weiter so!!!

ja,hab den tag gut überstanden,danke :) - wobei ich grad eben fast alles zunichte gemacht hätte..hab aber im letzten moment die kurve gekriegt.der druck is zwar ernorm aber mein wille auch,werd einfach gleich mal schlafen gehen, dann kann nix mehr schief gehen!

schönen abend noch!