Hallo tam!
*drück dich ganz fest*
das mit dem traurig-sein kenn ich zu gut. man ist einerseits voller hoffnung und will all seine orientierung und kraft auf zukünftiges richten, andererseits will man aber das vergangene (das gute, was dabei war) wieder haben.
was willst du denn wieder haben?
mir ist in letzter zeit einiges klar geworden: ich wollte bis vor kurzem so sein wie früher, als ich zufrieden mit mir war und das leben genossen hab. doch das hat mich nur traurig gemacht, weil ich gewusst hab, dass ich das nicht mehr schaffe. ist irgendwie auch klar...weil vergangenes kann man nimmer zurückholen. man keine seinen blick nur nach vorne richten und sich in der zukunft ein realistisches ziel setzen, das man erreichen will,.
ich weiß nicht, ob dir das was hilft...
aber ich weiß, dass wir ALLE die kraft haben, unser leben selbst in die hand zu nehmen und zu gestalten, auch wenns manchmal (noch) nicht danach aussieht. daher : kopf hoch und nur mut
lg,Träumelinchen