essence hat geschrieben:achja zu dem gedanken mit der hintertür muss ich sagen, dass es gerade das ist, was mich motiviert... zu sagen für genau diese zeit werde ich nicht kotzen (keinen alk trinken, keine süßigkeiten essen, was auch immer man für vorsätze hat) und danach darf ichs mir wieder erlauben....

essence hat geschrieben:und ich hab einmal den fehler gemacht das ganze auf ne andere person zu projeziern und für denjenigen mit dem kotzen aufgehört und abgenommen etc. und als das dann alles in die brüche ging bin ich nachdem ich gut 4 monate symptomfrei war wieder in alles reingerutscht...

habt ihr denn andere vorschläge?

aber wieso kannst es nicht für dein leben tun? ist das nen scheiß grund, der nicht nahe genug ist?
keine lust zu leben und glücklich zu sein? sind folgeschäden etc nicht genug gründe?

Maxime hat geschrieben:Als Vorsatz für die Fastenzeit ist K** oder nicht K** (für mich) nicht sinnvoll, da man ja praktisch versucht ein Verhalten, dass man sich zum Teil schon Jahre angeeignet hat, binnen kürzester Zeit zu unterdrücken, was wahrscheinlich dort endet, wo man angefangen hat: nämlich beim K**.
Unter Umständen kommt dieses Verhalten noch ausgeprägter hervor als zuvor.

Mein Ziel für die Fastenzeit ist, Zeit bewusst für mich zu reservieren und das jeden Tag!! Versuchen in mich hineinzuhören und bei meiner Erkundungstour in mein Inneres herauszufinden, was mir gut tut und was ich tun kann, dass es mir gut geht. Hab ich dann erstmals etwas gefunden, dann lässt sich das über die Dauer der Fastentage durchaus umsetzten (hoffe ich).

Ich werde nicht direkt versuchen, FA´s und anschließende WC-Besuche zu bekämpfen, denn ich habe gemerkt, dass das bei mir in eine Sackgasse führt. Es hilft mir nichts, wenn ich Symptome bekämpfe, wenn die eigentliche Krankheit trotz allem in mir schlummert.

Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.

Ich wünsch allen ein gutes Gelingen bei euren Vorsätzen

lg mel

Maxime hat geschrieben:Als Vorsatz für die Fastenzeit ist K** oder nicht K** (für mich) nicht sinnvoll, da man ja praktisch versucht ein Verhalten, dass man sich zum Teil schon Jahre angeeignet hat, binnen kürzester Zeit zu unterdrücken, was wahrscheinlich dort endet, wo man angefangen hat: nämlich beim K**.
Unter Umständen kommt dieses Verhalten noch ausgeprägter hervor als zuvor.

Mein Ziel für die Fastenzeit ist, Zeit bewusst für mich zu reservieren und das jeden Tag!! Versuchen in mich hineinzuhören und bei meiner Erkundungstour in mein Inneres herauszufinden, was mir gut tut und was ich tun kann, dass es mir gut geht. Hab ich dann erstmals etwas gefunden, dann lässt sich das über die Dauer der Fastentage durchaus umsetzten (hoffe ich).

Ich werde nicht direkt versuchen, FA´s und anschließende WC-Besuche zu bekämpfen, denn ich habe gemerkt, dass das bei mir in eine Sackgasse führt. Es hilft mir nichts, wenn ich Symptome bekämpfe, wenn die eigentliche Krankheit trotz allem in mir schlummert.

Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.

Ich wünsch allen ein gutes Gelingen bei euren Vorsätzen

lg mel

Wenn du die Symptome nicht bekämpfs,t dasrf ich dann provokant mal fragen, wie denkst, dass die Krankheit "verschwinden" soll? Von alleine?

ich versuche es so lange wie es geht und ich "erlaube" mir aber eine RF wenn ich garnicht mehr kann.