#1052
26.06.2008.

18:00 Uhr.

Bin wieder in der Klinik. Miene Tante war total überrascht, dass ich unter der Woche komme. Sie hat mich dann gefragt, wie lange ich noch drinnen bleibe und hat mich dann gefragt, ob ich dann zu Ihr ziehen mag. Mensch war ich erleichtert, so musste ich nicht fragen und es ging mir gleich viel besser, weil deswegen bin ich ja raus. Ich bin dann auf der Bank im Hof gegessen, als meine Tante und mein Onkel im Stall waren und dachte mir nur, ich bin jetzt zuhause. Der kleine Hund war neben mir und es war richtig schön. Mir geht es richtig gut. Ich habe von dem Hund ein Video gemacht.

#1053
Ein heißer Tag
von: Andrea Oberdorfer | Homepage


Ich lehne mich weit aus dem Fenster ...
Die Bäume neigen ihre Äste
zum Gruße ...

Unzählige gelbe Blüten
ausgebreitet
auf dem grünen Teppich
vor meinem Haus
zwinkern mir zu ...

Ich lächle zurück
und meine Sorgen
werden so klein
wie die Knospen
am Baum ...
oder die Ameise,
die daran hochkrabbelt.

#1054
Das Gefühl der Liebe
von: Verena-Martina Grameberger


Es ist mein Gefühl was mich zerfrisst, mich belebt und trägt und in die Arme der Liebe führt.

Böse Zungen der Menschen die uns gar nichts schenkten, außer Kummer und Sorgen von Abends bis Morgens, Trauer machte sich breit in jedem unserer Herzen. Wir hatten uns viel geschworen und trotzdem aus denn Augen verloren. Bittere Tränen quälten mich!

Aber jetzt ist es egal was die Leute sagen, ich kann nicht klagen mein Schatz hat mich gefunden und jetzt sind wir wirklich verbunden. Darum frag ich dich bist du der Mann der mir zur Seite steht, und geht mit mir durch dick und dünn, der mich begleitet auch wenn Sorgen mich quälen.

Ich kenne einen wahren Schatz und der ist mein, und ich bin sein, das wird so sein im wahren Lichterschein. Er bringt mir rote Rosen und kühlen Wein und er gibt mir das Gefühl etwas Wert zu sein.

Jahre lang hatten wir keinen Kontakt, doch jeder hat an den Anderen gedacht. Wie wird er mich finden? Wie werde ich ihn finden? Nach langen Recherchen meines Schatzes hat es geklappt wir sind wieder vereint.

Träume und Räume mit dir das wünsche ich mir, mit Gottes Glück und seinem Segen wird das alles in Erfüllung gehen.

Durch dein und meiner Krankheit(en) müssen wir leider auf vieles „verzichten“, dies lässt sich nicht mehr richten. Doch trotz allem müssen wir einiges schlichten, damit wir in unserem Leben, meist auf gleicher Ebene gehen.

Darum bleibt mir zum Schluss nur eins zu sagen: Ich kann dir nur für alles Danken, es ist Schluss mit Bangen und den wirren Gedanken. Drum Lieb ich dich und Küsse dich, freu mich auf alle Tage, die wir uns hören, sehen oder spüren. Denn eines ist klar: Wir gehören zusammen, ist das nicht wunderbar! Denn das Gefühl der Liebe, das ist da!

#1057
26.06.2008.

18:35 Uhr.

Die Visite war schnell rum. Der Pfleger findet es super, welche Vortschritte ich gbemacht habe, gegen die Bulimie! Respekt, meinte er.

#1058
26.06.2008.

18:40 Uhr.

Ich reserviere mir meinen Platz im Fußball-TV-Raum.

#1062
26.06.2008.

19:30 Uhr.

Ich gehe raus zum Fische füttern.

#1063
26.06.2008.

21:00 Uhr.

Ich schnaue mir das Fußballspiel an.

#1065
Sag ihm...
Autor Unbekannt, bitte melden!!!


Sag ihm,
dass ich ihn nie mehr sehen will.
Sag ihm,
dass ich ihn nie richtig geliebt habe.
Sag ihm,
dass ich ihm seine neue Freundin gönne,
aber
sag' ihm nicht,
dass ich dies alles unter Tränen sagte.