es kann vorkommen, dass man weibliche therapeuten als konkurrenz sieht bzw glaubt, dass sie sich an eigenen schwächen aufbauen würden, das gefühl habe ich gottseidank noch nie gehabt...

Ich war immer bei weiblichen Therapeuten, aber ich überlege mir nun, zu einem männlichen zu wechseln, quasi als Eigentherapie, mal einen anderen Bezug zu Männern zu bekommen.

ich sehe das ähnlich wie buckfush, als herausforderung, sich mit dem thema mann einmal anders zu konfrontieren, das triffts denk ich im wesentlichen.
ich habe aber leider das problem, die denkweise einiger männer, die ich gekannt habe, auf den therapeuten zu projizieren...
zb " lächerliche frauenprobleme " mit gewicht, figur, periode, etc.
bzw. denke ich, dass er dies nicht verstehen würde, selbst wenn er es ernst nehmen würde...