Ende der Therapie?

#1
Kurz gesagt gibt es zwei Gründe, warum ich überlege, die therapie zu beenden: Der eine sind die langen Abstände zwischen zwei Sitzungen, der andere der 8nicht vorhandene) "Service" zwischen den Sitzungen.

Beides zusammen bedingt, dass ich mir in Krisensituationen meinen Weg selbst suche. Und dabei auch hier und dahilfe finde, bloß halt nicht von ihr. Meistens bin ich hinterher auch ein bisschen stolz, die Situation irgendwie gemeistert zu haben. Meine Therapeutin sieht das dann manchmal anders, aber da denke ich mir: Hurra, erst einen hängen lassen und dann meckern, dass man improvisiert hat....

An manchen Tagen kommen wir vom Smalltalk am Anfang auch geradewegs zu einem Thema, das ich nicht wollte. ich komme nie unvorbereitet zu einer Stunde, weiß immer ganz genau, was ich fragen wollte und bin dann sehr frustriert, wenn ich nicht dazu kam.

Und wenn sie mich dann nach vier Wochen wieder sieht, dann gibt sie vor, mich vermisst zu haben. Wenn es so gewesen wäre, hätte sie sich ja zwischendrin mal gekümmert.

Auf einer Liste der Leute, die mir im letzten dreiviertel Jahr am meisten geholfen haben, würde sie nicht besonders hoch stehen.... Wahrscheinlich noch hinter der ein oder anderen Person, mit der ich nur Smalltalk betrieben habe. :roll:

lg

aire

Re: Ende der Therapie?

#2
Hast du ihr das mal gesagt, was dich da beschäftigt? Ist ja schon krass solche Abstände, ich meine gerade am Anfang braucht man das doch oft damit man gescheit dran arbeiten kann?!?.

Sry dass ich nix sinnvolleres schreiben kann.

Liebe Grüße
Jule
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! ;)

Re: Ende der Therapie?

#3
mh, aire, klingt wirklich nicht gerade sehr kompetent, die Thera.
Ich meine gerade Anfangs mindestens einmal pro Woche sollte drin sein und überhaupt, gibt es auch Telefon, wo sie mal nachfragen könnte wie es geht, denk!

Verstehe diene Gedankengeänge gut, kann mir aber auch vorstellen, dass es Angst macht, wieder von vorne zu suchen oder so.

Sorry,aber was besseres kann ich auch nicht dazu sagen.

Wünsch dir einfach viel KRaft, dass du ihr deine Meinung sagen kannst und viellecht ändert es sich dann ja.

Alles Liebe

cogito

Re: Ende der Therapie?

#4
Huhu!

Also wenn man das so liest, könnte man meinen Deine Thera sei eine Verwandte oder so. Ich finde nicht, dass sich ein Therapeut zwischen den Terminen kümmern muss, wenn es nicht akut ist. Wirklich akut. Denn wie Du ja selbst sagst, musst Du auch eigene Wege finden, zumal Du in dieser Therapie ja auch nicht ganz neu bist. Und wie soll die Frau denn wissen, wann s sich nun kümmern soll und wann nicht? Sie macht Termine mit Dir und zu denen gehst Du. DAS ist ihr Job. Dazwischen hat sie ja auch noch andere Klienten und wahrscheinlich auch ein Privatleben. Ich denke, wenn Du akut um einen Termin bittest, würde sie auch nicht "nein" sagen, oder? Und es ist auch nicht üblich bei Therapeuten, dass sie stetig Mailkontakt halten. Jedenfalls soweit ich das weiß.

Du schreibst, dass Du immer vorbereitet in die Std gehst. Du hast also eine Erwartung an die Themen. Und an das, wie es zu laufen hat. Mit dieser Maßgabe is es vielleicht tatsächlich besser die Thera zu beenden. Ich mein, wenn Du nur zufriedn bist, wenn die Sitzung nach Deinem Schema abläuft, dann beraubst Du Dich sämtlichen Überraschungen und vielleicht auch Fortschritten. Ich denke nicht, dass das so festgefahren und so an Maßgaben gebunden einen Sinn hat, der Dich viel weiter bringt.

Grundsätzlich denke ich nicht, dass es schlau ist, eine Therapie vorzeitig zu beenden. Zumindest nicht, solange der Thera das icht auch so sieht. Aber das erfordert auch, dass man sich dem Unbequemen stellen muss und der Tatsache, dass in den Sitzung selten alles so läuft wie man es persönlich gern hätte oder vorgeplant hat. Ich sprech da aus Erfahrung. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es mich kein Stück voran gebracht häte, wenn ich immer "bestimmt" hätte, wie es denn nun laufen soll, was wir reden sollen und so weiter.

LG Nadine
Zuletzt geändert von Nads am Fr Mai 08, 2009 16:37, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Ende der Therapie?

#5
Hallo Jule und Cogito,

lso, Anfang der Therapie übertreibt es, angefangen habe ich August 2008 ungefähr.

Angesprochen hab ich es nicht. Ich weiß ja, dass sie viele Patienten hat und nicht mehr Termine hat. Ich traue mich auch nichts zu sagen, weil ich denke, ich muss sie nehmen wie sie ist, oder es sein lassen. Außerdem komme ich mir undankbar vor, mehr zu verlangen. Also verlange ich besser gar nichts. Will auch nicht mehr von vorne anfangen. ich komme ohne therapie genauso schlecht durchs Leben wie mit.

Inkompetent ist sie aber nicht, dei frau, da muss ich sie gerade mal in Schutz nehmen.

lg

aire

Re: Ende der Therapie?

#6
Liebe Nads,

ich erwarte ja nicht, dass sie mir ständig hinterher läuft. Aber wenn ich z.B. mal etwas in ihrer telefonischen Sprechstunde fragen wollte, wurde ich gerade mal abgewürgt, obwohl es mir wirklich wichtig war und ich extra zu diesem Zeitpunkt zum Anrufen durchgehalten hatte.
Nads hat geschrieben:Ich denke, wenn Du akut um einen Termin bittest, würde sie auch nicht "nein" sagen, oder?
Ich habe es ein Mal probiert, das hat aber nicht geklappt.
Du schreibst, dass Du immer vorbereitet in die Std gehst. Du hast also eine Erwartung an die Themen.
Natürlich, sie hat selber mal gesagt, es sei meine Zeit und ich bestimme, worüber ich reden möchte. Ich weiß genau, dass ich nicht eine Stunde darüber reden muss, was ich im Sommer mache, das kriege ich selbst hin. Ich hatte auch Wochen später nach so was nie das Gefühl, es hätte mich weiter gebracht. Ich weiß schon, was ich kann und was nicht. Bloß sie kriegt nix mit, weil sie mich fast nie sieht. In der K. Geschichte hat sie sich auch total vermetert, hat mir sogar noch geraten, ich solle sie doch grüßen, auch wenn sie mich ignoriert. Ich bin langsam froh, dass ich den Kontakt beendet habe, es war das einzig richtige. Aber der Rat kam nicht von ihr. Dafür von so gut wie allen Leuten, die mich sonst kennen.

Überraschungen gibt's auch so genug.

lg

aire
Zuletzt geändert von aire am Fr Mai 08, 2009 16:44, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Ende der Therapie?

#7
sorry aire, war wohl das falsche Wort. Ich denke hatl nur, dass ich es nciht aushalten würde, wenn so viel Abstand zwischen den STunden wäre, deshalb fühl ich da mit dir.
Vielleicht kannst du ihr einen Brief schreiben oder eine Mail schicken, wo du deine GEdanken preis gibst.

Wünsch dir viel Kraft

cogito

Re: Ende der Therapie?

#8
Huhu nochmal!

Was hälst Du denn davon, wenn Du genau das, was Du hier schreist, das nächste Mal ansprichst, wenn Du da bist? Also dass Du überlegst, obe Dir das überhaupt was bringt, dass es Dir zu selten ist und das Du mit der Situation unzufrieden bist! Vielleicht gibts ja von ihrer Seite dazu einen Lösungsanhalt.
Abbrechen ohne das anzusprechen und eine andere Lösung zu finden, fänd ich glaub ich nicht richtig!

Liebe Grüße Nadine

Re: Ende der Therapie?

#9
Hallo Aire,

mein Thread über gute/schlechte Therapeuten, basierte auf einer sehr ähnlichen Erfahrung, die du gemacht hast. Allerdings mit dem Unterschied, dass ich meinem ehemaligen Therapeuten geschrieben habe, wie ich mich gefühlt habe in Zeiten von seiner "Abwesenheit" und seine Antwort darauf.

Eine Therapie steht auf bestimmten Beinen und ich bin mir nicht sicher, ob diese Stützen bei dir genügend gegeben sind.
Zum einen würde ich dir raten, deine Situation aktiv zu verbessern zu versuchen. Es ist deine Zeit bei deiner Therapeutin, sprich sie auf deine Belange an und frage nach, ob ihr die einzelnen Therapiesitzungen terminlich näher legen könnt. Es gibt einige Erkrankungen, die benötigen keinen wöchentlichen Besuch bei einer Therapeutin und wiederum andere Gegebenheiten benötigen eine höhere Frequenz an Therapiesitzungen. Wie weit du in deiner Therapie fortgeschritten bist und in wieweit du mehr Sitzungen benötigen würdest, vermag ich hier nicht zu sagen.
Ich denke den von dir angesprochenen Service, hat jeder Klient verdient. Es darf nicht sein, dass ein Therapeut seine Klienten nur deshalb pragmatisch therapiert, um aufwandsarm Geld zu verdienen. In von dir angesprochenen Krisenzeiten sollte ein Therapeut meines Erachtens nach, zur Verfügung stehen und durch meine Ausbildung hier, durfte ich erfahren, dass es diese Therapeuten auch noch zahlreich gibt. Was ich allerdings auch beobachtet habe, ist, dass Praxen oftmals völlig überlastet sind, mit Klienten, die mit immer (im Gegensatz zu anderen Dingen) banaleren Dingen zu einem Psychologen in die Praxis gehen. Daraus resultierend ergeben sich längere Wartezeiten und meist auch eine zeitliche Überforderung von einzelnen niedergelassenen Therapeuten.
Du hast geschrieben, dass du frustriert bist, wenn du deine vorbereiteten Themen nicht in der Sitzung unterbringen konntest. Darüber solltest du auf alle Fälle mit deiner Therapeuten sprechen. Ich finde es wichtig, dass ihr eure Beziehung erweitert und dazu würde auch gehören, dass du ihr deine Gefühle über diesen Zustand mitteilst. Allerdings kann ich auch hier nicht einschätzen, inwieweit Dinge, die sie mit dir bespricht nicht einen ebenso wichtigen, elementaren Stellenwert einnehmen, wie die Dinge, die du vorbereitet hast. Viele Therapeuten bereiten ihre Gespräche vor/bereiten sie nach und meist ergeben sich hier noch einige Fragen und Gedankengänge, die mit einem Klienten besprochen werden wollen.
Du musst dir überlegen, ob du dieses, wie mir scheint, Gefühl der Zurückweisung, deiner Therapeutin nicht wichtig genug zu sein und eben "nur" die einmal im Monat auftauchende Klientin zu sein, richtig deutest. Es könnte sein, dass es eben nur dein Gefühl ist, dass du die Situation komplett anders wahrnimmst, als deine Therapeutin oder ob es sich tatsächlich um einen Fehler deiner Therapeutin handelt.
Eins finde ich solltest du auf alle Fälle tun: du bist sonst auch nicht auf den Mund gefallen: sprich es in deinem Interesse an. Es geht in der Therapie nur um dich und nicht darum, dass die Therapeutin weniger Arbeit mit dir hat.

LG
Zuletzt geändert von Rockmylife am Fr Mai 08, 2009 22:20, insgesamt 2-mal geändert.
In jedem Augenblick unseres Lebens sind wir frei, auf die Zukunft hin zu handeln, die wir uns wünschen.
Heinz von Foerster

Re: Ende der Therapie?

#10
Liebe aire,
aire hat geschrieben:Ich traue mich auch nichts zu sagen, weil ich denke, ich muss sie nehmen wie sie ist, oder es sein lassen. Außerdem komme ich mir undankbar vor, mehr zu verlangen. Also verlange ich besser gar nichts.
Aber du weißt doch selbst, dass es das nicht sein kann,oder?!
Sie ist doch da um zu helfen und nicht um dich mal alle paar Wochen kurz zu "unterstützen" bzw. so kommt das ja nicht bei dir an, weil´s zu selten ist. :roll:
ich komme ohne therapie genauso schlecht durchs Leben wie mit.
..und dass dies nicht der Sinn einer Therapie sein kann weißt du doch auch, du bist doch sonst echt nicht auf den Mund gefallen, Liebe!
Oder wie war das bei den früheren Thera´s? Auch zwecks Telefon, AB??

Du hast geschrieben, dass du einmal nach einem Termin noch dazwischen gefragt hast, habe ich das richtig verstanden? Und dass sie das dann abgelehnt hat?! Okay, dann verstehe ich, dass du dich nicht mehr traust zu fragen, aber es dir ja nicht gerade super damit... das finde ich traurig, weil so ne Therapeutin ja da sein sollte damit es einem besser geht und es ja viel Kraft erfordet sowas in Angriff zu nehmen (gerade wenn man schon in dieser Hinsicht Erfahrung hat) :(

Liebe Grüße
Jule
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! ;)

Re: Ende der Therapie?

#11
Liebe aire,

auch ich würde es direkt in einer Sitzung ansprechen. Das ist besser, als wenn du das mit dir allein ausmachen musst und nie so genau weißt, ... Vielleicht sah sie den Ernst der Lage auch nicht? Weil du dich (unbewusst) zurückgenommen hast?
Vorteil bei deiner Jetzigen ist, dass sie mittlerweile ja ziemlich viel von dir zu wissen scheint; würdest du die Therapie beenden und dir ggf einen neuen Platz suchen, müsstest du fast von vorne anfangen. Wobei es ja auch immer diese tollen Berichte von Arzt zu Arzt gibt, von deren genauen Inhalt die Patienten nichts erfahren - dürfen :roll:
Hättest du andererseits bei einer neuen Thera mehr Std., und nicht nur alle vier Wochen ( :shock: ) wäre das Ganze ja schneller erarbeitet als sogar bei deiner Jetzigen, weil eben häufiger.... du weißt schon.
Vorbereitungen auf eine Stunde können schon gut und sinnvoll sein denk ich, aber zu hohe Erwartungen auch wieder gefährlich. Hättest du öfter die Gelegenheit, vielleicht 1Mal pro Woche, könntest du es ja Hälte Hälfte machen. Auf die eine Std. bereitest du dich vor, die andere lässt du so laufen wie es dann eben ist.
Und in Krisensituationensollte es dem Therapeut schon möglich sein (wäre eben gut), wenn er für einen bestimmten Zeitraum erstmal Sitzungen mit kürzeren Abständen anbieten könnte... So kenn ich das. Und dir scheints ja beizeiten nicht gut zu gehen.
War denn dein Gedanke die Therapie sowieso und überhaupt hinzuschmeißen, ohne nach einer neuen ausschau zu halten?
:? Wär glaub ich nicht gut :?
Soweit erstmal.
Viele liebe Grüße,
Zoé.

Re: Ende der Therapie?

#12
Hi, danke zu euren ausführlichen Ausführungen, Zoé, Rockmylife und Julchen. Sehr lieb von euch! :)

Ich glaube, ich spreche es wenn dann am Ende der Stunde kurz an, ich hab wahrlich wichtigeres zu besprechen. Ich krieche auf dem Zahnfleisch. Es ist nicht immer alle vier Wochen, manchmal auch alle zwei Wochen. Zwei Mal hat sie mir sogar im Wochenabstand einen Termin gegeben, aber das habe ich nicht für notwendig erachtet. Nur weil ich einen Hautausschlag/trockene Haut im Gesicht hatte. :roll:

Andererseits überlege ich, die Therapie sein zu lassen, weil ich keine Kraft dafür habe. therapie an sich strengt ja auch schon an - und ich bin fertig.

lg

aire

Re: Ende der Therapie?

#14
aire hat geschrieben:Ich glaube, ich spreche es wenn dann am Ende der Stunde kurz an, ich hab wahrlich wichtigeres zu besprechen.
Nunja, klar gibt es wichtige Dinge. Aber ich denke auch, dass genau dieses Ansprechen wichtig genug wäre. Warum "wenn"? Was sollte zu dem Wenn führen? Ich finde du solltest es wirklich ansprechen. Und zwar so, dass nicht nur noch zwei Minuten bleiben und der nächste Patient vor der Türe steht. Ist doch wichtig, aire.
Ich krieche auf dem Zahnfleisch.
Ja, liest sich heraus. Tut mir leid :( nix Konstruktives was dich weiterbringen könnte von mir :roll: :| :roll:
Wie siehts eigentlich mit einer erneuten stationären Therapie bei dir aus?
Es ist nicht immer alle vier Wochen, manchmal auch alle zwei Wochen. Zwei Mal hat sie mir sogar im Wochenabstand einen Termin gegeben, aber das habe ich nicht für notwendig erachtet. Nur weil ich einen Hautausschlag/trockene Haut im Gesicht hatte. :roll:
Hm, gab sie dir die Termine in kurzem Abstand wg des Ausschlags oder wie? Und du hast sie nicht angenommen? Sorry, sitz wohl grad auf der Leitung herum...
Andererseits überlege ich, die Therapie sein zu lassen, weil ich keine Kraft dafür habe.
Ich glaube gerade dann ist es wichtig, Wege zu suchen. Mit Hilfe einer Therapeutin; wenn auch nicht deine Jetzige... ja...
therapie an sich strengt ja auch schon an - und ich bin fertig.
Freilich, strengt an, wühlt auf, lässt das Unüberwindbare fühlen. Später profitierst du aber davon, hoffe ich. Nimm Chancen wahr.......
Und gib nicht auf, ja, wie cogito schon sagt. Gib nicht auf.
Viele liebe Grüße,
Zoé.
Zuletzt geändert von Zoé-Minou am Sa Mai 09, 2009 21:23, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Ende der Therapie?

#15
Na ja, du weißt ja, was ich dazu sage... Ich habe auch vermehrt den Eindruck, dass dir die Therapie bei deiner jetzigen Therapeutin viel zu wenig bringt und damit meine ich nicht, dass du dich nicht anstrengend würdest. :wink:
Ich würde mich nach einer anderen THerapeutin umsehen, vielleicht etwas gegen die Angststörung (?!) machen, da ich auch das Gefühl habe, dass die Essstörung nicht mehr dein primäres Problem ist...

Ja. Aber nicht keine Therapie machen. :!:

Alles Liebe, deine Colour

Und ja, der Gesprächsführungskurs hat richtig etwas gebracht, ich kann jetzt Ich-Botschaften verwenden...
:twisted:
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.