Hi,
Überall les ich, dass die DBT (Dialektisch-Behavioral-Therapie) so hart sei, bzw. einem viel abverlangen würde.
Inwiefern? Ich kann mir konkret nichts drunter vorstellen.
LG Naturelle
#2
ich hab mich bisher immer vor dieser therapie gedrückt 

ich bin kein Opfer!!!
wer soll die Antwort wissen,wenn nicht Du?
von "Jan Eisklar"
Die wirkliche Macht haben Jene,die nichts mehr zu verlieren haben
wer soll die Antwort wissen,wenn nicht Du?
von "Jan Eisklar"
Die wirkliche Macht haben Jene,die nichts mehr zu verlieren haben
#3
Warum? Was ist denn so schlimm an der?
Ich trau mich bald gar nimmer zu meinem Thera
der is nämlich Verhaltenstherapeut und ich ahne irgendwie, dass sowas wie DBT auf mich zukommen wird 




#4
Du entscheidest sowiso.........
vileicht hilft es ja.........
hab den Mut!!!
abbrechen kannst du immer noch..........
vileicht hilft es ja.........
hab den Mut!!!

abbrechen kannst du immer noch..........

ich bin kein Opfer!!!
wer soll die Antwort wissen,wenn nicht Du?
von "Jan Eisklar"
Die wirkliche Macht haben Jene,die nichts mehr zu verlieren haben
wer soll die Antwort wissen,wenn nicht Du?
von "Jan Eisklar"
Die wirkliche Macht haben Jene,die nichts mehr zu verlieren haben
#5
also ich mache therapie nach der DBT...
ich wüsste allerdings nicht, was daran härter sei als bei anderen therapien...
an dir arbeiten musst du immer...
ich wüsste allerdings nicht, was daran härter sei als bei anderen therapien...
an dir arbeiten musst du immer...
#6
Versteh ich nicht. Ich empfinde sie überhaupt nicht hart. was die DBT alles beinhaltet kannst du ja mal auf Wikipedia nachlesen. Meist meinen die Leute aber das sogenannte Skillstraining/Fertigkeitentraining, das in Kliniken oft angeboten wird aber auch ambulant in Gruppen. Das ist in meinen Augen eine Kerndisziplin der DBT.
laut Wikipedia gehts dabei um folgendes:
Fertigkeitentraining in der Gruppentherapie
Die in der Gruppentherapie vermittelten Fertigkeiten treffen auch auf die Einzelbehandlung zu.
Das von zwei Therapeuten geleitete Fertigkeitentraining hat Workshop-Charakter. Der Schwerpunkt liegt auf dem Lehren von Fertigkeiten, gruppendynamische Prozesse werden nur soweit notwendig berücksichtigt, interaktionelle Probleme werden durch das Anwenden von Fertigkeiten im Sinne der DBT gelöst. Kritik und Anregungen seitens der Teilnehmer sind ausdrücklich erwünscht, eine experimentell-partnerschaftliche Atmosphäre soll entstehen.
Das Fertigkeitentraining findet wöchentlich (im Rahmen von 12 bis 20 Sitzungen) statt und besteht aus den vier Modulen:
- Innere Achtsamkeit
- Zwischenmenschliche Fertigkeiten
- Umgang mit Gefühlen und
- Stresstoleranz
man lernt also wirklich gemeinsam sich selbst besser kennen und in Alltagssituationen besser mit sich und den spezifischen Problemen umgehen.
Ich weiß echt nicht, warum das schlimm sein soll. Es ist eine Herausforderung, statt zur Klinge zum Stressball zu greifen...das erfordert Willen und ein gewisses Maß an Selbstdisziplin. Aber mir was es wichtig, nach jahrelanger Quatscherei über meinen Scheiß namens Leben endlich Werkzeug in die Hand zu kriegen, wie ich aus den endlosen Suchtspiralen endlich raus kommen kann. Das kriegst du damit.
Außerdem finde ich es oft schwerer über schwierige Themen aus der Vergangenheit zu sprechen als auszuprobieren, ob ich ruhiger werde und es mir besser geht, wenn ich an einen Zitronen- oder an einem Eukalyptusöl schnuppere.
laut Wikipedia gehts dabei um folgendes:
Fertigkeitentraining in der Gruppentherapie
Die in der Gruppentherapie vermittelten Fertigkeiten treffen auch auf die Einzelbehandlung zu.
Das von zwei Therapeuten geleitete Fertigkeitentraining hat Workshop-Charakter. Der Schwerpunkt liegt auf dem Lehren von Fertigkeiten, gruppendynamische Prozesse werden nur soweit notwendig berücksichtigt, interaktionelle Probleme werden durch das Anwenden von Fertigkeiten im Sinne der DBT gelöst. Kritik und Anregungen seitens der Teilnehmer sind ausdrücklich erwünscht, eine experimentell-partnerschaftliche Atmosphäre soll entstehen.
Das Fertigkeitentraining findet wöchentlich (im Rahmen von 12 bis 20 Sitzungen) statt und besteht aus den vier Modulen:
- Innere Achtsamkeit
- Zwischenmenschliche Fertigkeiten
- Umgang mit Gefühlen und
- Stresstoleranz
man lernt also wirklich gemeinsam sich selbst besser kennen und in Alltagssituationen besser mit sich und den spezifischen Problemen umgehen.
Ich weiß echt nicht, warum das schlimm sein soll. Es ist eine Herausforderung, statt zur Klinge zum Stressball zu greifen...das erfordert Willen und ein gewisses Maß an Selbstdisziplin. Aber mir was es wichtig, nach jahrelanger Quatscherei über meinen Scheiß namens Leben endlich Werkzeug in die Hand zu kriegen, wie ich aus den endlosen Suchtspiralen endlich raus kommen kann. Das kriegst du damit.
Außerdem finde ich es oft schwerer über schwierige Themen aus der Vergangenheit zu sprechen als auszuprobieren, ob ich ruhiger werde und es mir besser geht, wenn ich an einen Zitronen- oder an einem Eukalyptusöl schnuppere.
