Hallo, ich hätte ein paar spezielle Fragen und wollte euch um Hilfe bitten...
bei mir ist es so, dass ich seit Oktober in einer kostenlosen Beratung bei der evang. Gemeinde unserer Stadt bin, die aber regelmäßig und auch sehr intensiv ist. Zu meiner Sozialpädagogin habe ich sehr viel Vertrauen gefasst und möchte sie eigentlich nicht gerne eintauschen, aber meine Ärzte und sie empfehlen eben auch einen Klinikaufenthalt in der Zeit, bevor ich mein Studium ( im Oktober ) beginne. Jetzt habe ich eine Frage :
ich habe irgendwo aufgeschnappt, dass für die stationäre Behandlung die Bedingung von einer bestimmten Anzahl von Therapiestunden erfüllt werden muss. Wisst ihr vielleicht a ) ob dies von den einzelnen ( oder allen?! ) Kliniken ausgeht ODER von den einzelnen ( oder allen ) Krankenkassen?
Ich habe ein bisschen Angst, mich so direkt an die Krankenkasse zu wenden, deswegen habe ich da noch nicht angerufen.
Dazu kommt natürlich noch die Frage, ob meine Beratung als Therapiestunde angesehen wird...ich könnte es ja sonst bis Sommer wahrscheinlich nicht mehr schaffen, die Anzahl von Stunden zu sammeln, oder? Hat da jemand Erfahrung?
Ich habe auch schon meine Ärzte und die ,,Therapeutin'' gefragt, aber sie wissen es nicht...da mir die Agatha-Klinik in Köln empfohlen wurde, und die ziemlich nah ist, habe ich eine E-Mail mit der Frage hingeschickt, aber die Frau da schrieb nur, ich solle nen Termin machen. Super, wenn ich doch erst im Sommer hin will. Ich muss diese Frage doch jetzt beantwortet kriegen, sonst brauche ich mich ja gar nicht bemühen! <.<

Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Erfahrungen zur Agatha-Klinik würde ich auch gerne hören.

Gruß, Sleeping_Sun

Hallo Sleeping Sun,

also ich bin mir nich sicher, aber ich hab noch nie was davon gehört, dass man eine gewisse Anzahl von Stunden haben muss, um in eine Klinik zu gehen, weder von den Kliniken aus, noch von Krankenkassen. Aber warte besser noch die ein oder andere Antwort ab.

Ps: deine Signa is klasse, ich war schon am singen

LG,Filthy