Das ist nicht ganz richtig. Im Rahmen des Vorstellungsgespräches darf nichts diskriminierendes gefragt werden. Also keine Fragen nach Schwangerschaften, politische Einstellung, Vorstrafen, religiösen Glaubensbekenntnissen etc. Ein Hobby fällt nicht unter Diskriminierung.Übrigens, Caruso, ist eigentlich schon zu jedem durchgedrungen, dass Arbeitgeber nichts privates mehr fragen dürfen. Also auch keine Hobbies und Freizeitbeschäftigungen

Klar kannst Du alles und jeden verklagen, aber ob das bei der Einstellung dann hilft .......

Ein Hobby ist natürlich nicht das Einstellungskriterium, das ist mir auch klar. Aber es wird gerne herangezogen, wenn es unter mehreren gleichwertigen Bewerbern zu keinem Entschluß kommt. Dann bedient man sich auch heute noch gerne der "Hausfrauenpsychologie".
Die Grundfrage war übrigens, ob es sinnvoll wäre, das Hobby anzugeben, oder nicht. Und ja - es ist sinnvoll.
Ob Du es machst, oder nicht, bleibt ja Deine freie Entscheidung. Je mehr Informationen Du einem möglichen Arbeitgeber lieferst, je einfacher tut er sich bei der Auswahl in ein Vorstellungsgespräch, das ist so. Wenn Du meinst, Dich möglichst knapp und bedeckt halten zu müssen, wundere Dich nicht, wenn er Deine "Visitenkarte" (und eine Bewerbung ist erst mal nur eine Visitenkarte) zur Seite legt und sich denen widmet, die kommunizieren mit ihm.
lG
Caruso
PS:
weisst Du wieviele dieser gelangweilten Personal-Fuzzies heute noch genau dort sitzen und den Blödsinn gerne lesen wollen ?Dieser Hobby-Blödsinn ist doch voll von gestern. Das ist doch nur ne Belustigung für gelangweilte Personal-Fuzies.


Para, Du möchtest etwas von denen, nicht die von Dir ! Ob Du das nun einsehen magst, oder nicht ....
