... was ist gruseliger: die Schilderungen unserer Raubtier-Mitmenschen oder die Ironie des @Intelligenten Mädchens?

ich bin da eher der typus "sammelt-wurzelchen-und-beeren(und stirbt am fuchsbandwurm oder so *fg*)"
hehe....

lach.. wisst ihr was mir soeben eingefallen ist.. als ich die schule abschloss und ich mich nach dem berufswunsch fragte, ging ich mit meiner Mamma in ein berufszentrum. dort setzten wir uns vor dem PC und die 1. frage war, in welchem bereich ich meinen beruf ausüben möchte. ich gab also TIERE ein.. und was stand als 1. auf der liste?

METZGERRRRRRRRRRRRRR

haha.. auuuusgerechnet ich! ich könnte das echt nie nie nie.. als ich klein war und mein 1. kaninchen starb weigerte ich mich je wieder ein kaninchen zu essen, weil ich immer dachte, dass das ja iiiirgendwie meines sein könnte oder um alle 7 ecken mit meinem verwandt sein
aber vor einem jahr stellte ich mich tapfer hin und ass ein - jawohl - kaninchen

als ich zu meiner freundin spielen ging, hingen immer die toten kaninchen zum trocknen herum *brr* aber irgendwie war das einfach: NORMAL.
quargel, also ich bin gern "bauerntrampel", obwohl nur meine freundinen auf dem bauernhof aufwuchsen, mir hat es nie geschadet das alles mitzubekommen. so kann ich heute auf dem restaurant sogar die klos putzen ohne, wie die stadtkids, gleich einen schrei- und iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih-anfall zu bekommen