#2
he hallo!
also ich habs heute einer sehr sehr guten freundin gesagt!! und bin sehr sehr erleichtert. sie hat mich in den arm genommen und hat gesagt WIR stehen das gemeinsam durch.. es war sehr befreiend und es geht mir jetzt etwas besser!!
meine eltern wissen nichts!
ich wünsche ALLEN, die noch immer totschweige, unternehmt was .. ihr brecht noch zusammen wenn irh nicht mit wem drüber redet!!
ALLES GUTE
andi

#5
Da ich damals nicht geantwortet habe möchte ich es jetzt hier mal schreiben. Ich wurde wegen dem Vorwand Blut ziehen zu lassen ( nahm damals starke Medikamente und musste deswegen immer kontrolliert werden) zum Arzt gelockt. Auf einmal fängt die da an zu labern von wegen ich wäre zurückgezogen, oft merkwürdig, würdig nie mit essen und so. Naja irgentwie muss meine Mutter davor mit der Ärztin geredet haben (bin bei der Ärztin schon sehr lang) und den Verdacht auf Bulimie geäußert haben.
Tja bin dann heulend zusammengebrochen nachdem sie mich da eine halbe Stunde von dieser Krankheit zugelabert hat und habe alles erzählt. Seitdem weiß meine Mutter es. Naja die hats dann meiner Familie erzählt. Dann musste ich in die Klinik, da hats die Klasse erfahren (bzw. die Schule).
Meine Freundinnen wissens natürlich von mir :D

#6
mann ich glaub ich würde sterben wenn es noch mehr leute wissen, obwohl man die die is immoment wissen an zwei händen abziehen kann.
in meiner klasse würde ich mich null wohlfühlen inder ganzen stufe würden sie mich nur noch mobben. so stell ich mir das vor .... ganz schön schrecklich.

#7
Ich bin auch froh das es nur eine weis aus meiner klasse, das ich k....
Und das reicht mir auch völlig, komm mir shcon von ihr total beobachtet vor. Sie macht mir auch schon druck genug.

#8
Ich bin in meiner Klasse eigentlich ganz beliebt. Bin sogar Klassensprecherin. Mich stört das alles nicht. Sollen die doch denken was sie wollen. Haben sowieso keine Ahnung!!!!!!
Denn die Qualen die die Betroffen durchmachen kann man nicht einfach so nachvollziehen.

#9
Ich bin da eher die zurückgezogene. Will mich da eher nicht so herrausheben, da ich auch oft in meinen Gedanken versunken bin.
Aber es freut mich zu hören das du da so gut integriert bist.

#10
Ich habe in meiner alten Schule sehr viel durchmachen müssen und genieße es jetzt einfach, mit einbezogen und angenommen zu werden
Bild

#11
hallo Ihr!

Mein engster Freundeskreis weiß es, mein Therapeut auch und auch mein Freund.
In meiner WG wissen sie es nicht, weil meine MitbewohnerInnen damit nicht umgehen können, die haben z. T. selbst ein gestörtes Verhältnis zum Essen und kontrollieren andere gerne.Da entziehe ich mich natürlich total!
Mein Freund bemüht sich sehr, er hat es aber fast allen seinen Leuten erzählt, was ich nicht ok finde.Manche können damit umgehen, da finde ich es ok, dass sie es wissen, wie z. B: seine Mutter.
Aber andere aus seinem Freundes/Bekanntenkreis/von seiner Familie können damit nicht umgehen und die machen mich dann runter, um von ihren eigenen Problemen abzulenken.Das finde ich absolut scheisse, denn ich mache eine Therapie, habe auch schon einiges hinter mir, was nicht so lustig war und schaue auch gut auf mich, weil ich von der ES wegkommen möchte und auch mit meiner Vergangenheit abschliessen möchte.Und da finde ich es absolut charakterlich letztklassig, wenn Leute, die zu feige sind, sich den Realitäten in ihrem eigenen Leben zu stellen, dann mit dem Finger auf mich zeigen.
Als Kind habe ich z.t. abwechselnd Fresssucht und Anorexie gehabt, meine Mutter hat nur geschrien und getobt, mich fertig gemacht, versucht, mein Essen zu kontrollieren.Der habe ich nix von der B gesagt-abgesehen, dass ich mit ihr keinen Kontakt mehr habe.Die würde sich höchstens aufregen, wieviel Geld ich ins Klo kotze.
Naja. so ists bei mir!
Alles Liebe!
Marla