Sebastian, ich verstehe deine Situation voll und ganz.
Ich habe auch nie wert schätzen können, wenn es jemandem ernst mit mir war, musste mir immer die oberflächlichsten suchen, obwohl ich genau wusste das sie mir nur schaden. genauso schaden wie die bulimie.
Sich selbst Schaden und anderen Schaden zufügen, das ist das Problem.
Begriffen habe ich das mittlerweile, aber an der Umsetzung scheitert es immer wieder.
Ich hoffe es geht dir gut.
Weiterhin viel Kraft und Mut!
Aneliena
Meine Frau hat auch B*
#32Hallo Leute !
Ich bin neu hier und suche hilfe wie ich mich meiner Frau gegenüber in Zukunft verhalten soll.
Meine Frau hat dieses Problem schon recht lange mit den Essstörungen.
Einmal ist es besser und dann gibt es wieder Phasen da ist es echt extrem.
Ich weis nicht mehr was ich machen soll. Zuerst hat es echt lange gedauert bis ich draufgekommen bin und gab natürlich gleich mir selber die Schuld an dem ganzen. Dann habe ich Ihr zugehört, aber so richtig verstehen kann ich es trotzdem nicht.
Nun ist es soweit das unsere Ehe schön langsam aber sicher in die Brüche geht. Sie macht mir immer Vorwürfe das ich mich nicht genug um Sie kümmere ( was ich nicht so empfinde ) und ich selber ziehe mich immer mehr zurück was genau das falsche ist so wie ich gelesen habe.
Also für mich als Ehemann ist es wirklich auch nicht leicht und mache ich was , ist es sicher falsch. Will ich mit Ihr darüber reden , will Sie nicht und selber fängt Sie nie an und gibt mir nur Zeichen die ich leider selten oder gar nicht verstehe oder leider zu spät.
Leider endet das ganze dann im Streit und ich weis echt nicht mehr was ich machen soll.
Ich habe auch schon über eine Trennung nachgedacht weil ich mich selber schon kaputt mache und ich überhaupt nicht mehr glücklich bin. Wie man sich verhalten soll habe ich ja hier im Forum schon gelesen, aber es ist halt alles nicht so leicht.
Vielleicht sollte Ich es echt mal probieren mit dem Satz " Wenn du deine Krankheit nicht bald in den Griff bekommst wird unsere Ehe in Brüche gehen und las dir doch helfen von einem Experten "
Aber ist das denn das richtige ?
gruß Wasti
Ich bin neu hier und suche hilfe wie ich mich meiner Frau gegenüber in Zukunft verhalten soll.
Meine Frau hat dieses Problem schon recht lange mit den Essstörungen.
Einmal ist es besser und dann gibt es wieder Phasen da ist es echt extrem.
Ich weis nicht mehr was ich machen soll. Zuerst hat es echt lange gedauert bis ich draufgekommen bin und gab natürlich gleich mir selber die Schuld an dem ganzen. Dann habe ich Ihr zugehört, aber so richtig verstehen kann ich es trotzdem nicht.
Nun ist es soweit das unsere Ehe schön langsam aber sicher in die Brüche geht. Sie macht mir immer Vorwürfe das ich mich nicht genug um Sie kümmere ( was ich nicht so empfinde ) und ich selber ziehe mich immer mehr zurück was genau das falsche ist so wie ich gelesen habe.
Also für mich als Ehemann ist es wirklich auch nicht leicht und mache ich was , ist es sicher falsch. Will ich mit Ihr darüber reden , will Sie nicht und selber fängt Sie nie an und gibt mir nur Zeichen die ich leider selten oder gar nicht verstehe oder leider zu spät.
Leider endet das ganze dann im Streit und ich weis echt nicht mehr was ich machen soll.
Ich habe auch schon über eine Trennung nachgedacht weil ich mich selber schon kaputt mache und ich überhaupt nicht mehr glücklich bin. Wie man sich verhalten soll habe ich ja hier im Forum schon gelesen, aber es ist halt alles nicht so leicht.
Vielleicht sollte Ich es echt mal probieren mit dem Satz " Wenn du deine Krankheit nicht bald in den Griff bekommst wird unsere Ehe in Brüche gehen und las dir doch helfen von einem Experten "
Aber ist das denn das richtige ?
gruß Wasti
#33
Hallo Wastl,
Ich sehe das dann nämlich ganz und gar nicht als Ultimatum sondern als Tatsache. Denn wie du hier schreibst, hast du ja schon öfter an Trennung gedacht und es geht dir in der Beziehung, so wie sie derzeit ist, ganz und gar nicht gut.
Na und eine Therapie vorzuschlagen, kann so falsch ja nicht sein.
Was vielleicht auch noch eine Hilfe wäre – für Dich und für sie, wenn du selbst eine Therapie machst, die dich dabei unterstützt, dich eben nicht kaputt zu machen. Denn auch du bist in Gefahr ausgesaugt zu werden. Pass auf dich auf.
Aller liebste Grüße
Deine Hedi
Also, wenn du das so fühlst, wie du es hier schreibst, dann finde ich schon, dass es richtig ist, es zu sagen.Vielleicht sollte Ich es echt mal probieren mit dem Satz " Wenn du deine Krankheit nicht bald in den Griff bekommst wird unsere Ehe in Brüche gehen und las dir doch helfen von einem Experten "
Ich sehe das dann nämlich ganz und gar nicht als Ultimatum sondern als Tatsache. Denn wie du hier schreibst, hast du ja schon öfter an Trennung gedacht und es geht dir in der Beziehung, so wie sie derzeit ist, ganz und gar nicht gut.
Na und eine Therapie vorzuschlagen, kann so falsch ja nicht sein.
Was vielleicht auch noch eine Hilfe wäre – für Dich und für sie, wenn du selbst eine Therapie machst, die dich dabei unterstützt, dich eben nicht kaputt zu machen. Denn auch du bist in Gefahr ausgesaugt zu werden. Pass auf dich auf.
Aller liebste Grüße
Deine Hedi
#34
Hallo Heidi !
Gestern war leider schon wieder mal so eine Situation. Eine Heftige Diskussion unter Freunden und zum Schluss ist es halt wieder auf das rausgekommen das ich mich nicht um Sie kümmere und Sie ist ja krank . Die Diskussion hatte aber gar nichts mit uns zu tun, aber es kommt immer wieder auf das selbe raus.
Ja es ist echt nicht leicht, sicher habe auch ich meine Fehler aber wer hat die nicht ?
Ich werde es heute Abend mit einem ausführlichen Gespräch versuchen und werde auch das Zitat einbringen.
Mal sehen ob es was bringt !
gruß Wasti
Gestern war leider schon wieder mal so eine Situation. Eine Heftige Diskussion unter Freunden und zum Schluss ist es halt wieder auf das rausgekommen das ich mich nicht um Sie kümmere und Sie ist ja krank . Die Diskussion hatte aber gar nichts mit uns zu tun, aber es kommt immer wieder auf das selbe raus.
Ja es ist echt nicht leicht, sicher habe auch ich meine Fehler aber wer hat die nicht ?
Ich werde es heute Abend mit einem ausführlichen Gespräch versuchen und werde auch das Zitat einbringen.
Mal sehen ob es was bringt !
gruß Wasti
Schlusswort
#35Hallo Ihr Lieben!
Ich, der Initiator dieses Threads, möchte mich noch einmal zurückmelden. Einerseits, um dem Vorredner Mut zuzusprechen und Kraft zu wünschen, den schweren Weg mit seiner Partnerin durchzustehen, oder den Weg der Trennung, des kompletten Cuts zu wählen. Andererseits soll dies hier mein vorerst letzter Beitrag werden, da ich mich nun vorübergehend aus der Thematik zurückziehen möchte.
Nun, Stand der Dinge, heute 01.09.2006, ist folgender:
Meine Ex leidet anscheinend unter der Trennung, ob bewusst oder unbewusst, zumindest gab es ein ganz klares Indiz in letzter Zeit dafür: Sonntag vor 8 Tagen hat sie mich in einem Cafe mit einer anderen Frau sitzen sehen, ist kreidebleich geworden und hat sofort das Cafe fluchtartig verlassen. Durch eine Freundin weiß ich mittlerweile, dass ihr dieses Aufeinandertreffen schwer zu schaffen gemacht hat, dass sie das ziemlich getroffen hat, mich am Tisch mit ner anderen Frau zu sehen. Angeblich wäre sie aber jetzt darüber hinweg...nun ja, ich sag mal...Reaktionen zeigen mehr als Worte...dies zu hören, hat in mir kurze Zeit auch wieder ein Schwanken ausgelöst - zum Einen die "Freude" darüber, dass ich ihr wohl doch noch mehr bedeute und sie doch intensivere Gefühle für mich hatte, als ich es mir vorgestellt habe; zum anderen aber auch Erinnerungen an die schöne Zeit, ein unwohlsein, weil alles doch mal sooo schön war. Das war das erste Mal, seit 4 Wochen, dass die Sache mich wieder negativ getoucht hat. Ich muss dazu sagen, dass ich Nadja noch ein Selbsthilfebuch über Borderlinestörungen gesendet hatte, Anfang August, darüber muss sie sich tierisch aufgeregt haben. Zum Anderen hat sie mittlerweile doch zugegeben, meinen Brief doch erhalten zu haben...was sie ja zunächst permanent bestritten hat.
Nun, ich kann Angehörigen von psychisch Kranken, sei es nun Borderline oder Bulimie, was teilweise doch starke Ähnlichkeiten aufweist, nur eines raten: Achtet auf Eure Gesundheit und überschreitet nicht eure Grenzen, weder körperlich, noch moralisch. Wenn Eure Partnerin keine Hilfe möchte, bzw. die Hilfe nicht anschlägt und auch keine Krankheitseinsicht vorhanden ist, kann ich jedem nur raten, dass eine Trennung das geringe Übel gegenüber dem ist, was man mit sich selbst macht, wie sehr man seine eigene Identität verleugnet und Dinge mitmacht, die in einer "normalen" Beziehung niemals dulden würde. Und in erster Linie ist jeder für sich selbst verantwortlich und sollte sich selbst so sehr lieben, dass man auf sich Acht gibt. Denn nur dann kann man einem anderen Menschen auch Kraft geben und ihn genug Lieben.
Ich weiß nur eins: Ich bin jetzt 7 Wochen von Nadja getrennt, 6 Wochen hab ich Ihre Stimme nicht mehr vernommen, seit 5 1/2Wochen auch keine SMS mehr erhalten. Die Trennung war für meine persönliche Entwicklung, das Beste was ich tun konnte. Und ich kann zurückblicken und sagen: es war eine tolle Zeit, und es gab eine Zeit, die nicht erträglich war. Eine Beziehung soll nämlich eine Bereicherung fürs Leben sein, keine zusätzliche Belastung. Trotzdem sage ich voller Überzeugung und aus ganzem Herzen: NADJA, DU WIRST IMMER EINEN PLATZ IN MEINEM HERZEN HABEN...LIEBE VERGEHT NICHT! Aber ich möchte keine Beziehung mehr mit Dir führen!
So, genug von mir...alles Gute an alle die auf den Beitrag geantwortet haben, antworten werden, oder einfach nur mitgelesen haben.
Peace out, ich bin raus..
Ich, der Initiator dieses Threads, möchte mich noch einmal zurückmelden. Einerseits, um dem Vorredner Mut zuzusprechen und Kraft zu wünschen, den schweren Weg mit seiner Partnerin durchzustehen, oder den Weg der Trennung, des kompletten Cuts zu wählen. Andererseits soll dies hier mein vorerst letzter Beitrag werden, da ich mich nun vorübergehend aus der Thematik zurückziehen möchte.
Nun, Stand der Dinge, heute 01.09.2006, ist folgender:
Meine Ex leidet anscheinend unter der Trennung, ob bewusst oder unbewusst, zumindest gab es ein ganz klares Indiz in letzter Zeit dafür: Sonntag vor 8 Tagen hat sie mich in einem Cafe mit einer anderen Frau sitzen sehen, ist kreidebleich geworden und hat sofort das Cafe fluchtartig verlassen. Durch eine Freundin weiß ich mittlerweile, dass ihr dieses Aufeinandertreffen schwer zu schaffen gemacht hat, dass sie das ziemlich getroffen hat, mich am Tisch mit ner anderen Frau zu sehen. Angeblich wäre sie aber jetzt darüber hinweg...nun ja, ich sag mal...Reaktionen zeigen mehr als Worte...dies zu hören, hat in mir kurze Zeit auch wieder ein Schwanken ausgelöst - zum Einen die "Freude" darüber, dass ich ihr wohl doch noch mehr bedeute und sie doch intensivere Gefühle für mich hatte, als ich es mir vorgestellt habe; zum anderen aber auch Erinnerungen an die schöne Zeit, ein unwohlsein, weil alles doch mal sooo schön war. Das war das erste Mal, seit 4 Wochen, dass die Sache mich wieder negativ getoucht hat. Ich muss dazu sagen, dass ich Nadja noch ein Selbsthilfebuch über Borderlinestörungen gesendet hatte, Anfang August, darüber muss sie sich tierisch aufgeregt haben. Zum Anderen hat sie mittlerweile doch zugegeben, meinen Brief doch erhalten zu haben...was sie ja zunächst permanent bestritten hat.
Nun, ich kann Angehörigen von psychisch Kranken, sei es nun Borderline oder Bulimie, was teilweise doch starke Ähnlichkeiten aufweist, nur eines raten: Achtet auf Eure Gesundheit und überschreitet nicht eure Grenzen, weder körperlich, noch moralisch. Wenn Eure Partnerin keine Hilfe möchte, bzw. die Hilfe nicht anschlägt und auch keine Krankheitseinsicht vorhanden ist, kann ich jedem nur raten, dass eine Trennung das geringe Übel gegenüber dem ist, was man mit sich selbst macht, wie sehr man seine eigene Identität verleugnet und Dinge mitmacht, die in einer "normalen" Beziehung niemals dulden würde. Und in erster Linie ist jeder für sich selbst verantwortlich und sollte sich selbst so sehr lieben, dass man auf sich Acht gibt. Denn nur dann kann man einem anderen Menschen auch Kraft geben und ihn genug Lieben.
Ich weiß nur eins: Ich bin jetzt 7 Wochen von Nadja getrennt, 6 Wochen hab ich Ihre Stimme nicht mehr vernommen, seit 5 1/2Wochen auch keine SMS mehr erhalten. Die Trennung war für meine persönliche Entwicklung, das Beste was ich tun konnte. Und ich kann zurückblicken und sagen: es war eine tolle Zeit, und es gab eine Zeit, die nicht erträglich war. Eine Beziehung soll nämlich eine Bereicherung fürs Leben sein, keine zusätzliche Belastung. Trotzdem sage ich voller Überzeugung und aus ganzem Herzen: NADJA, DU WIRST IMMER EINEN PLATZ IN MEINEM HERZEN HABEN...LIEBE VERGEHT NICHT! Aber ich möchte keine Beziehung mehr mit Dir führen!
So, genug von mir...alles Gute an alle die auf den Beitrag geantwortet haben, antworten werden, oder einfach nur mitgelesen haben.
Peace out, ich bin raus..

Wieder zusammen..
#36Hallo liebe Gemeinde...
man möchte es kaum für möglich halten, aber wir sind wieder zusammen, glücklicher und verständnisvoller im Umgang miteinander denn je...und das seit 1.12. ... keine Ahnung, was die Zeit bringen wird, im Moment bin ich einfach nur glücklich...Wunder gibt es immer wieder!
Also, glaubt an Euch!
Beste Grüße
Seb.
man möchte es kaum für möglich halten, aber wir sind wieder zusammen, glücklicher und verständnisvoller im Umgang miteinander denn je...und das seit 1.12. ... keine Ahnung, was die Zeit bringen wird, im Moment bin ich einfach nur glücklich...Wunder gibt es immer wieder!
Also, glaubt an Euch!
Beste Grüße
Seb.
#37
hi!
schön wieder von dir zu hören!
wahnsinn...gratuliere dir!!!!!!
ich wünsch euch alles gute!!!
schön wieder von dir zu hören!
wahnsinn...gratuliere dir!!!!!!
ich wünsch euch alles gute!!!

Hallo
#38Hallo sgr 25,
das freut mich für Euch, ich habe gerade Deine ganze Geschichte durchgelesen und mir sind dabei Tränen in die Augen geschossen, da das ganze mich total an meine Beziehung erinnert, die nun seit ca. Weihnachten vorbei ist, ich muss mir auch nur noch Vorwürfe anhören etc. leider meldet sich meine bei mir überhaupt nicht, ich allerdings auch nicht bei Ihr, da ich gar keinen Sinn mehr darin sehe, mich noch weiter fertig machen zu lassen. Ich hoffe das wir irgendwann wieder zu einander finden werden, da Sie mir wenn ich die Bulimie in den Hintergrund stelle ganz schön fehlt. Achja der Unterschied von uns beiden ist, das Sie mich verlassen hat, weil Sie den Druck nicht mehr aushält. Ich wünsche Euch vom ganzen Herzen alles gute für Eure Zukunft und das Ihr gemeinsam den Kampf gegen die Krankheit gewinnt.
Liebeskummer
Manchmal denke ich, ich habe es geschafft,
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Lied! Ein Wort! Ein Gedanke!
Und schon rolle ich den Berg wieder hinab.
Vergessen werde ich Dich nie!
Ich kann es einfach nicht!
Denn in meinem Herzen
trage ich immer noch unsere schönen Stunden,
die schönsten Stunden meines Lebens.
Ich liebe Dich! Für immer!!!
das freut mich für Euch, ich habe gerade Deine ganze Geschichte durchgelesen und mir sind dabei Tränen in die Augen geschossen, da das ganze mich total an meine Beziehung erinnert, die nun seit ca. Weihnachten vorbei ist, ich muss mir auch nur noch Vorwürfe anhören etc. leider meldet sich meine bei mir überhaupt nicht, ich allerdings auch nicht bei Ihr, da ich gar keinen Sinn mehr darin sehe, mich noch weiter fertig machen zu lassen. Ich hoffe das wir irgendwann wieder zu einander finden werden, da Sie mir wenn ich die Bulimie in den Hintergrund stelle ganz schön fehlt. Achja der Unterschied von uns beiden ist, das Sie mich verlassen hat, weil Sie den Druck nicht mehr aushält. Ich wünsche Euch vom ganzen Herzen alles gute für Eure Zukunft und das Ihr gemeinsam den Kampf gegen die Krankheit gewinnt.
Liebeskummer
Manchmal denke ich, ich habe es geschafft,
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Lied! Ein Wort! Ein Gedanke!
Und schon rolle ich den Berg wieder hinab.
Vergessen werde ich Dich nie!
Ich kann es einfach nicht!
Denn in meinem Herzen
trage ich immer noch unsere schönen Stunden,
die schönsten Stunden meines Lebens.
Ich liebe Dich! Für immer!!!
das baut auf...
#39danke für den Eintrag über das "Aufleben" Eurer Beziehung. Auch mein Mann hat sich von mir "losgesagt" weil er meine Liebe nicht mehr empfangen konnte. Er leidet selbst an Bulimie und MAgersucht. Seit seine r stationären Therapie hat er uns (mich und 2 Kinder) gemieden, ist quasi geflüchtet. Nach nun ein paar Wochen kommen langsam wieder kleine Annäherungen, ganz kleine...ich kämpfe weiter für ihn, denn er ist krank. In seinem Kopf entstehen Gedanken, die der Realität nicht entsprechen- betätigt auch die Therapeutin. Deshalb zweifeln wir Angehörige an gewissen Aussagen und Taten, aber diese Scheinwelt ist der Grund warum wir nicht viel von dem Gesagten verstehen. Verzagt alle nicht, lasst uns nach vorn schauen und vor allem nicht aufgeben. Ich kämpfe für ihn aus Liebe, aber ich gebe mich nicht auf. Auch ich genieße kleine Freiräume und versuche sie so gut es geht zu nutzen.Zu HAuse fällt einem ja doch die Decke auf den Kopf, da ist es doch besser mit ´ner Freundin die Kneipen unsicher zu machen. Die Situation können wir zu HAuse in dem Moment auch nicht ändern. Hört sich leichter an als es ist, aber ich will doch die Hoffnung nicht aufgeben und mich nicht selbst auch noch verlieren..
#40
HI
Wahre Worte, geht mir auch so.
Viel Glück weiter hin, und euch beiden alles Gute und viel Kraft für alles das noch kommen mag!!
Lg Tom
Wahre Worte, geht mir auch so.
Viel Glück weiter hin, und euch beiden alles Gute und viel Kraft für alles das noch kommen mag!!
Lg Tom