kann es sein, dass eher nachtmenschen dazu neigen bulimie zu kriegn??
weil mir fällt auf, dass eigentlich ziemlich viele von euch sehr spät noch nachrichtn schreibn...
ich persönlich bin auch imma ewig lange auf...
#2
Naja, ich würde es eigentlich nicht auf das "Wie lange bleibe ich auf" beziehen, sondern viel mehr, zu welcher Tageszeit man sich wohler fühlt.
Ich kann von mir behaupten, dass ich abends, lieber raus gehe als am Tag. Warum dies so ist, ist glaub ich bei mir, dass ich mich nachts nicht so beobachtet fühle - schwer zu erklären, aber vielleicht verstehts ja jemand!
Liebe Grüße Amy
Ich kann von mir behaupten, dass ich abends, lieber raus gehe als am Tag. Warum dies so ist, ist glaub ich bei mir, dass ich mich nachts nicht so beobachtet fühle - schwer zu erklären, aber vielleicht verstehts ja jemand!
Liebe Grüße Amy
#3
Interessante These...
Ich bin auch ein absoluter Nachtmensch....wenn ich z.B. in den Ferien die Möglichkeit dazu habe, stellt sich mein Rhythmus so um, dass ich von 4 Uhr nachts bis 4 Uhr nachmittags schlafe und der rest meine wachzeit ist....so fühle ich mich richtig wohl.....´das Lebensgefühl wenn ich diesem für mich natürlichen Rhythmus nachgehen kann ist ein ganz anderes, besseres, als der in den man durch schule und Pflichten gedrängt wird.....
Aber selbst in den von der gesellschaft vorgeschriebenen Zeiten lebe ich meine Wachzeiten aus, dann aber richtig!!!
erst ab ca. 20.00 kann ich lernen, mache ich musik, komponiere, werde kreativ, zeichne oder sitz auch von mir aus am computer....für klausuren lerne ich nächtelang, aber nie, solange draußen noch die sonne scheint......das kann echt ein laster sein, weil gerade wenn alle schlafen und es ruhig um einen ist, man selbst aber noch nicht schlafen kann, fängt man an, sich gedanken zu machen....über sich, sein leben, essen, was man dann auch meist tut und K***, was dann di gleichen folgen hat....so ging es mir gestern nacht 2x bevor ich schlafen ging......
Ich bin auch ein absoluter Nachtmensch....wenn ich z.B. in den Ferien die Möglichkeit dazu habe, stellt sich mein Rhythmus so um, dass ich von 4 Uhr nachts bis 4 Uhr nachmittags schlafe und der rest meine wachzeit ist....so fühle ich mich richtig wohl.....´das Lebensgefühl wenn ich diesem für mich natürlichen Rhythmus nachgehen kann ist ein ganz anderes, besseres, als der in den man durch schule und Pflichten gedrängt wird.....
Aber selbst in den von der gesellschaft vorgeschriebenen Zeiten lebe ich meine Wachzeiten aus, dann aber richtig!!!
erst ab ca. 20.00 kann ich lernen, mache ich musik, komponiere, werde kreativ, zeichne oder sitz auch von mir aus am computer....für klausuren lerne ich nächtelang, aber nie, solange draußen noch die sonne scheint......das kann echt ein laster sein, weil gerade wenn alle schlafen und es ruhig um einen ist, man selbst aber noch nicht schlafen kann, fängt man an, sich gedanken zu machen....über sich, sein leben, essen, was man dann auch meist tut und K***, was dann di gleichen folgen hat....so ging es mir gestern nacht 2x bevor ich schlafen ging......
#4
Aber das kannst du so nicht verallgemeinern.....es ist erwiesen, dass es Eulen (nachtmenschen) und Lerchen (Tagmenschen/Frühaufsteher) gibt...und ich bin mir auch 100% sicher, dass ich schon immer ein nachtmensch war.....ich kann mich nicht erinnern jemals freiwillig früh aufgestanden zu sein oder früh ins bett gegangen zu sein......
#5
Ja, sicher gibt es Nacht- und Tagmenschen, aber ich glaube auch, dass einen eher Kummer und Sorge zu einem Nachtmenschen werden lassen. So ist es halt bei mir und bei einigen anderen Leuten die ich kenne. Oft ist es bei mir auch die Angst vor dem Einschlafen, die mich zum Nachtmensch werden lässt.
lg
- hope -
lg
- hope -