Es ist irgendwie alles so seltsam. Ich mache mir so viele Gedanken über meine Figur, hab aber die totale Angst an Bulimie zu erkranken. Ich bin unzufrieden mit mir und meiner Figur und manchmal k***** ich auch, doch ich mache das nie mehrmals am Tag und höchstens einmal oder zweimal in der Woche und manchmal ganz lange gar nicht. Ich denke, wenn ich es nur ab und zu mache, ist es nicht so schlimm. Ich habe Angst irgendwann nicht mehr aufhören zu können, deswegen setzte ich mir auch diese regeln, wie nie mehrmals am Tag, nie zwei Tage hintereinander. Heute zum Beispiel habe ich zuviel gegessen, doch ich habe nicht ge****, da ich das schon gestern gemacht habe. So habe ich mich unter Kontrolle und würde deshalb nie sagen, ich habe Bulimie. Es stand mal irgendwie, Bulimie ist, wenn man über einen längeren Zeitraum mehrmals die Woche erbricht. Doch das trifft nicht zu.. ich merke nur, dass immer wenn ich Stress habe, esse ich und ganz oft k*** ich dann danach, weil ich doch nicht dick werden will... Ich weiß k**** kann gefährlich werden, aber es ist so „praktisch“, einfach alles wieder loszuwerden. Doch eigentlich ist das so blöd und nur ein Zeichen von fehlender Selbstkontrolle. Ich meine Magersüchtige zum Beispiel, die schaffen es sich wenigstens unter Kontrolle zu haben und können sich beherrschen, aber einfach alles wieder auszuk****, das kann jeder.
Oh Gott, denkt jetzt bitte nicht, dass ich alle Bulimiker für arme wesen halte, die es nicht schaffen sich zu beherrschen, mir kommen diese gedanken einfach manchmal und manchmal hilft es, wenn man sich genau bewusst wird, was man für eine Dummheit macht. Ich wünschte nichts mehr, als einfach allen helfen zu können, dass bei allen diese Gedanken aufhören, diese ständigen gedanken über alles, über das essen, über die Figur, sondern einfach das Leben genießen zu können. Wäre das nicht schön?
Alles Liebe Sera
#2
Hallo Sera!
Also ich will dir ja jetzt nichts schlechtes einreden, aber bei mir hat es vor einem Jahr auch so angefangen.
Ich hab nur ab und zu gek*. Dann wieder lange nicht und irgendwann wurde es immer mehr.
Glaub mir, wenn du jetzt nicht damit aufhörst - und damit meine ich nie wieder nach dem Essen k* - dann wird es immer häufiger, und je tiefer du drin steckst, umso schwerer wird es da wieder raus zu kommen.
Bitte glaubs mir.
Ich bin inzwischen so weit, dass ich kaum einen Tag ohne schaffe und bin schon stolz, wenn ich nur einmal aufs Klo renne nicht mehrmals pro Tag.
Also bitte nimm meinen Rat an und unternimm was dagegen, bevor es zu spät ist.
Man kann auch auf ganz gesunde Weise abnehmen. Glaub es mir.
K* ist keine Lösung. Man nimmt nur vorübergehend ab, aber dann nimmst du wieder alles zu, wenn nicht sogar mehr. (so war es bei mir)
Ich hab das jetzt alles nicht böse gemeint.
Liebe Grüße,
lolamaus
Also ich will dir ja jetzt nichts schlechtes einreden, aber bei mir hat es vor einem Jahr auch so angefangen.
Ich hab nur ab und zu gek*. Dann wieder lange nicht und irgendwann wurde es immer mehr.
Glaub mir, wenn du jetzt nicht damit aufhörst - und damit meine ich nie wieder nach dem Essen k* - dann wird es immer häufiger, und je tiefer du drin steckst, umso schwerer wird es da wieder raus zu kommen.
Bitte glaubs mir.
Ich bin inzwischen so weit, dass ich kaum einen Tag ohne schaffe und bin schon stolz, wenn ich nur einmal aufs Klo renne nicht mehrmals pro Tag.
Also bitte nimm meinen Rat an und unternimm was dagegen, bevor es zu spät ist.
Man kann auch auf ganz gesunde Weise abnehmen. Glaub es mir.
K* ist keine Lösung. Man nimmt nur vorübergehend ab, aber dann nimmst du wieder alles zu, wenn nicht sogar mehr. (so war es bei mir)
Ich hab das jetzt alles nicht böse gemeint.

Liebe Grüße,
lolamaus
#3
Hallo Sera!
Ich kann das verstehen...
Ich habe mich genauso gefühlt wie du. Aber Lolamaus hat schon recht - wenn du nicht gleich etwas dagegen unternimmst, wird das ganze seinen Lauf nehmen und immer schlimmer werden... bis du irgendwann wirklich die Kontrolle verlierst, auch wenn du sie zu haben scheinst!
Denk mal drüber nach, in Wirklichkeit hast du doch auch jetzt schon nicht mehr die Kontrolle...
Gestehe dir ein, dass es eine Krankheit ist!
welcher gesunde Mensch geht nach dem Essen k*??
Aber im Anfangsstadium kannst du die Kontrolle früher wiedergewinnen als später.
Versuch es dir zu verbieten! Erst wenn du das schaffst hast du wirklich wieder die Kontrolle!
Versuche auf anderem Wege abzunehmen oder schlank zu bleiben!
Versuche dein Selbstbewusstsein wieder zu gewinnen (muss ja irgendwo flöten gegangen sein, wenn du - wie wir alle hier - nicht mit dem Gedanken klarkommen kannst zuzunehmen).
Erst wenn du dieses krankhafte Verhalten überwindest, hast du die wirkliche Kontrolle wieder.
Werde dir am besten jetzt gleich am Anfang klar, was dich im Moment unglücklich macht!
Versuche ehrlich zu dir selbst zu sein - ohne Umschweife, versuche dir alles einzugestehen, was dich so sehr zu diesem "Bloß-Nicht-Dick-Werden-Und-Dafür-Tu-Ich-Alles-Verhalten" drängt!
Diese Zwangsgedanken sind Symptome für etwas das dich psychisch sehr belastet und erscheinen deshalb, weil du das Gefühl hast dieser Belastung nicht anders stand halten zu können.
Also nochmal: es ist wirklich wichtig, dass du dir deine wahren Probleme eingestehst und dass du versuchst nüchtern zu sein, sie nicht zu dramatisieren! Auf diesem Wege wirst du mit ihnen besser umgehen und sie lösen können!
Wenn du dir jetzt jedoch denkst: das schaffe ich nicht, irgendwie will/muss ich weitermachen damit
dann ist der best nächste Schritt dich jemandem in deinem Umfeld (dem du vertraust, der dir zuhört und für dich da ist) anzuvertrauen!
Wenn du eine beste Freundin hast oder einen Freund oder dich gut mit deiner Mutter verstehst etc. dann erzähl ihnen von deinem Verhalten und davon, dass es zwanghaft ist!
Sie werden es GARANTIERT verstehen und dir helfen wollen!
Gemeinsam lässt sich viel einfacher ein Weg aus dem Teufelskreis finden...
Ich wünsche dir viel Mut, den braucht man nämlich bis man es überwunden hat darüber zu reden.
alles Liebe, Meggie
PS: ich selbst habe mich gestern zum ersten Mal jemandem anvertraut (meinem Freund). Ich musste weinen und er hat andauern gefragt was los sei. Ich habe mich so sehr geschämt, ich wollte und wollte nichts sagen!
Wir lagen sehr lange Zeit nebeneinander und er hat mich, die ich immer wieder weinte, im Arm gehalten und hat es nicht aufgegeben zu fragen...
Schließlich habe ich es einfach gesagt...ich hatte so eine Angst vor seiner Reaktion gehabt!
Aber er hat es sehr ernst genommen, mich im Arm gehalten und mir gesagt wie mutig das von mir ist ihm das zu erzählen und dass er mir hilft und für mich da ist - egal was ist.
Du glaubst nicht wie unglaublich gut ich mich seitdem fühle! Ich fühle mich nicht mehr einsam und allein mit meinem Problem...
Ich kann das verstehen...
Ich habe mich genauso gefühlt wie du. Aber Lolamaus hat schon recht - wenn du nicht gleich etwas dagegen unternimmst, wird das ganze seinen Lauf nehmen und immer schlimmer werden... bis du irgendwann wirklich die Kontrolle verlierst, auch wenn du sie zu haben scheinst!
Denk mal drüber nach, in Wirklichkeit hast du doch auch jetzt schon nicht mehr die Kontrolle...
Gestehe dir ein, dass es eine Krankheit ist!
welcher gesunde Mensch geht nach dem Essen k*??
Aber im Anfangsstadium kannst du die Kontrolle früher wiedergewinnen als später.
Versuch es dir zu verbieten! Erst wenn du das schaffst hast du wirklich wieder die Kontrolle!
Versuche auf anderem Wege abzunehmen oder schlank zu bleiben!
Versuche dein Selbstbewusstsein wieder zu gewinnen (muss ja irgendwo flöten gegangen sein, wenn du - wie wir alle hier - nicht mit dem Gedanken klarkommen kannst zuzunehmen).
Erst wenn du dieses krankhafte Verhalten überwindest, hast du die wirkliche Kontrolle wieder.
Werde dir am besten jetzt gleich am Anfang klar, was dich im Moment unglücklich macht!
Versuche ehrlich zu dir selbst zu sein - ohne Umschweife, versuche dir alles einzugestehen, was dich so sehr zu diesem "Bloß-Nicht-Dick-Werden-Und-Dafür-Tu-Ich-Alles-Verhalten" drängt!
Diese Zwangsgedanken sind Symptome für etwas das dich psychisch sehr belastet und erscheinen deshalb, weil du das Gefühl hast dieser Belastung nicht anders stand halten zu können.
Also nochmal: es ist wirklich wichtig, dass du dir deine wahren Probleme eingestehst und dass du versuchst nüchtern zu sein, sie nicht zu dramatisieren! Auf diesem Wege wirst du mit ihnen besser umgehen und sie lösen können!
Wenn du dir jetzt jedoch denkst: das schaffe ich nicht, irgendwie will/muss ich weitermachen damit
dann ist der best nächste Schritt dich jemandem in deinem Umfeld (dem du vertraust, der dir zuhört und für dich da ist) anzuvertrauen!
Wenn du eine beste Freundin hast oder einen Freund oder dich gut mit deiner Mutter verstehst etc. dann erzähl ihnen von deinem Verhalten und davon, dass es zwanghaft ist!
Sie werden es GARANTIERT verstehen und dir helfen wollen!
Gemeinsam lässt sich viel einfacher ein Weg aus dem Teufelskreis finden...
Ich wünsche dir viel Mut, den braucht man nämlich bis man es überwunden hat darüber zu reden.
alles Liebe, Meggie
PS: ich selbst habe mich gestern zum ersten Mal jemandem anvertraut (meinem Freund). Ich musste weinen und er hat andauern gefragt was los sei. Ich habe mich so sehr geschämt, ich wollte und wollte nichts sagen!
Wir lagen sehr lange Zeit nebeneinander und er hat mich, die ich immer wieder weinte, im Arm gehalten und hat es nicht aufgegeben zu fragen...
Schließlich habe ich es einfach gesagt...ich hatte so eine Angst vor seiner Reaktion gehabt!
Aber er hat es sehr ernst genommen, mich im Arm gehalten und mir gesagt wie mutig das von mir ist ihm das zu erzählen und dass er mir hilft und für mich da ist - egal was ist.
Du glaubst nicht wie unglaublich gut ich mich seitdem fühle! Ich fühle mich nicht mehr einsam und allein mit meinem Problem...
... Ich tanze so schnell ich kann ...
#4
ich persönlich hab es daran gemerkt dass ich keine kontrolle über mich
habe dass ich zwar für einen längeren zeitraum clean war aber durch
irgendwelche ereignisse wie freundin die superschlank geworden ist
wieder trifft oder bemerkungen wie "du bist dick" oder einfach andere
situationen die schlechte laune auslösen richtig großew rückschläge hatte
wenn du es wirklich psychisch schaffst trotz mieser situation/laune clean
zu bleiben und versuchst deine laune anders zu kompensieren eben nicht
durch essen dann hast du wirklich keine bulimie
habe dass ich zwar für einen längeren zeitraum clean war aber durch
irgendwelche ereignisse wie freundin die superschlank geworden ist
wieder trifft oder bemerkungen wie "du bist dick" oder einfach andere
situationen die schlechte laune auslösen richtig großew rückschläge hatte
wenn du es wirklich psychisch schaffst trotz mieser situation/laune clean
zu bleiben und versuchst deine laune anders zu kompensieren eben nicht
durch essen dann hast du wirklich keine bulimie
#5
Hallo Sera!
Ich denke, dass du schon mitten drin steckst in der Bulimie, du willst das nur nicht wahrhaben!! Du schreibst, dass du dir ständig Gedanken über deine Figur machst... das ist doch der beste Beweis, dass du eine ES hast! Und wenn irgendwelche Theoretiker sagen, dass man erst als Bulimiker gilt, wenn man über einen längeren Zeitraum regelmäßig kotzt, bekomm ich sowieso ends die Wut!! Diese studierten Super-Therapeuten haben doch nicht wirklich eine Ahnung, was in Bulimikern vor geht. Meiner Meinung nach, hatten wir alle schon Bulimie, lange bevor wir zum ersten mal gekotzt haben!! Das Kotzen ist doch "nur" die Sympthomatik!!
Wenn du sagst, dass du nicht abhängig bist, dann hör doch einfach auf! Und falls du das doch nicht kannst, wirst du wohl einsehen müssen, dass du schon Mitten drin steckst.
Ich will dich jetzt nicht schocken oder so, sondern ich will dir einfach die Augen öffnen und dich zum Nachdenken anregen!!
Liebe Grüße Miriam
Ich denke, dass du schon mitten drin steckst in der Bulimie, du willst das nur nicht wahrhaben!! Du schreibst, dass du dir ständig Gedanken über deine Figur machst... das ist doch der beste Beweis, dass du eine ES hast! Und wenn irgendwelche Theoretiker sagen, dass man erst als Bulimiker gilt, wenn man über einen längeren Zeitraum regelmäßig kotzt, bekomm ich sowieso ends die Wut!! Diese studierten Super-Therapeuten haben doch nicht wirklich eine Ahnung, was in Bulimikern vor geht. Meiner Meinung nach, hatten wir alle schon Bulimie, lange bevor wir zum ersten mal gekotzt haben!! Das Kotzen ist doch "nur" die Sympthomatik!!
Wenn du sagst, dass du nicht abhängig bist, dann hör doch einfach auf! Und falls du das doch nicht kannst, wirst du wohl einsehen müssen, dass du schon Mitten drin steckst.
Ich will dich jetzt nicht schocken oder so, sondern ich will dir einfach die Augen öffnen und dich zum Nachdenken anregen!!
Liebe Grüße Miriam
There´s no way to happiness, happiness is the way!!
danke
#6ich danke euch für eure vielen antworten, sie haben mich sehr zum nachdenken angeregt. ich werde versuchen, mich nicht so auf das thema essen zu fixieren und probleme anders zu lösen.
jedenfalls finde ich es toll, dass man hier sich einfach alles von der seele schreiben kann, denn was ich hier geschrieben habe oder schreibe erfährt sonst nur mein tagebuch...
Ganz liebe grüße
Sera
jedenfalls finde ich es toll, dass man hier sich einfach alles von der seele schreiben kann, denn was ich hier geschrieben habe oder schreibe erfährt sonst nur mein tagebuch...
Ganz liebe grüße
Sera
#7
[quote="Meggie"]PS: ich selbst habe mich gestern zum ersten Mal jemandem anvertraut (meinem Freund). Ich musste weinen und er hat andauern gefragt was los sei. Ich habe mich so sehr geschämt, ich wollte und wollte nichts sagen!
Du glaubst nicht wie unglaublich gut ich mich seitdem fühle! Ich fühle mich nicht mehr einsam und allein mit meinem Problem...[/quote]
das steht mir momentan auch bevor...zwar nicht mein partner sondern mein allerbester freund...ich hab auch angst vor einer negativen reaktion. andererseits will ich es ihm nur sagen weil ich hilfe erwarte und in dem punkt bin ich mir unsicher. ich kann keine hilfe erwarten und nur des trostes wegen ihn damit zu belasten ist irgendwie falsch....oder????
Du glaubst nicht wie unglaublich gut ich mich seitdem fühle! Ich fühle mich nicht mehr einsam und allein mit meinem Problem...[/quote]
das steht mir momentan auch bevor...zwar nicht mein partner sondern mein allerbester freund...ich hab auch angst vor einer negativen reaktion. andererseits will ich es ihm nur sagen weil ich hilfe erwarte und in dem punkt bin ich mir unsicher. ich kann keine hilfe erwarten und nur des trostes wegen ihn damit zu belasten ist irgendwie falsch....oder????
#8
Ich finde nicht, dass das falsch ist!
Im Grunde genommen geht es um DICH, das stimmt schon.
Aber ich denk schon, dass du von deine Umfeld ein bisschen Hilfe erwarten kannst - dafür sind Freunde doch da, oder??
Schließlich ist es auch ein schlimmes Gefühl, mit der B* allein zu sein (ok, wenn man zu diesem Forum gefunden hat, fühlt man sich schon nicht mehr so allein, aber es ist eben nicht dasselbe wie wenn es jemand weiß mit dem man direkten Kontakt hat)
es immer verheimlichen müssen, nie weiß einer warum man so schlecht drauf ist, oder andauernd Verabredungen absagt!
Und natürlich kann einem dfann auch keiner helfen...
Eigentlich finde ich sogar, dass dein Freund dazu verpfilchtet wäre dich zuidest zu trösten... weil es einfach Situationen im Leben gibt, in denen man ohne "fremde" Hilfe nicht auskommt. Und in solchen Situationen braucht man eben seine Freunde bzw. seine Familie (je nachdem) !
Glaub nicht, dass es irgendwie falsch wäre! Nimm einfach ein bisschen Hilfe an und du wirst sehen, dass alles viel leichter geht...
Dein Freund wird bestimmt Verständnis zeigen!!!
Im Grunde genommen geht es um DICH, das stimmt schon.
Aber ich denk schon, dass du von deine Umfeld ein bisschen Hilfe erwarten kannst - dafür sind Freunde doch da, oder??
Schließlich ist es auch ein schlimmes Gefühl, mit der B* allein zu sein (ok, wenn man zu diesem Forum gefunden hat, fühlt man sich schon nicht mehr so allein, aber es ist eben nicht dasselbe wie wenn es jemand weiß mit dem man direkten Kontakt hat)
es immer verheimlichen müssen, nie weiß einer warum man so schlecht drauf ist, oder andauernd Verabredungen absagt!
Und natürlich kann einem dfann auch keiner helfen...
Eigentlich finde ich sogar, dass dein Freund dazu verpfilchtet wäre dich zuidest zu trösten... weil es einfach Situationen im Leben gibt, in denen man ohne "fremde" Hilfe nicht auskommt. Und in solchen Situationen braucht man eben seine Freunde bzw. seine Familie (je nachdem) !
Glaub nicht, dass es irgendwie falsch wäre! Nimm einfach ein bisschen Hilfe an und du wirst sehen, dass alles viel leichter geht...
Dein Freund wird bestimmt Verständnis zeigen!!!
... Ich tanze so schnell ich kann ...
#9
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Im Grunde genommen geht es um DICH, das stimmt schon.
Aber ich denk schon, dass du von deine Umfeld ein bisschen Hilfe erwarten kannst - dafür sind Freunde doch da, oder??
quote]
stimmt schon, freunde sind dafür da. ich habs ihm gesagt, leider ist er das ganze wochenende nicht hier in wien und ich werde ihn erst dienstag wieder sehen, igendwie habe ich angst, dass sich unsere beziehung zueinander verändern könnte. andererseits war seine erste reaktion wirklich toll. ich hoffe es wird sich nichts ändern, wenigstens versteht er mich und meine eigenheiten jetzt besser...auch schon was.
Im Grunde genommen geht es um DICH, das stimmt schon.
Aber ich denk schon, dass du von deine Umfeld ein bisschen Hilfe erwarten kannst - dafür sind Freunde doch da, oder??
quote]
stimmt schon, freunde sind dafür da. ich habs ihm gesagt, leider ist er das ganze wochenende nicht hier in wien und ich werde ihn erst dienstag wieder sehen, igendwie habe ich angst, dass sich unsere beziehung zueinander verändern könnte. andererseits war seine erste reaktion wirklich toll. ich hoffe es wird sich nichts ändern, wenigstens versteht er mich und meine eigenheiten jetzt besser...auch schon was.