drüber. da muß ich ja gleich a bissl mitmischen...was das thema bulimie im bezug zu mir betrifft, hab ichs auch, seit fast 7 jahren, mit 16 etwa hats angefangen. wie ich eure beiträge so durchgestöbert hab, is mir das alles sooo bekannt vorgekommen, schön, denn wennst so mit "normalen" leuten redest, kann dir keiner so richtig nachfühlen verstehn schon aber wers net erlebt weiß einfach net wies wirklich is, find ich.naja, was gibts zu sagen, hab schon so einiges erlebt, ausprobiert, mich echt intensiv mit dem thema auseinandergesetzt, aber anscheinend isses zu wichtig für mich als daß ich die krankheit loslassen könnte, obwohls mir schon soooo aufn wecker geht!!!
hab jahrelang einen gaaanz lieben freund gehabt, der mich wirklich unterstützen wollte, hats aber leider aufgegeben, als er gesehn hat, daß ich es allein schaffen muß, naja, jetzt is er futsch.
zum thema therapie will ich sagen, auch probiert, aber leider net konsequent genug.
was mich am meisten trifft ist die unfähigkeit der eltern, mit dieser sache umzugehn, es is so schade, daß die wichtigsten beziehungen so darunter zu leiden haben.es würd mich wirklich interessiern, wies bei euch in der familie so läuft, wie die nahesten verwandten mit dem "armen? schlimmen?" kind so umgehn...
hey, würd mich echt freun über antwort, babatschi