Hallo!
Entschuldigt bitte,wenn ich das in den falschen Bereich schreibe oder wenn es schon mal angesprochen wurde.
Ich kämpfe immer stärker gegen die B* an. Manchmal schaffe ich es,manchmal nicht. Ich versuche kein Zucker etc. mehr zu essen, nach dem Buch "Zucker und Bulimie",da ich merke,dass gewisse Lebensmittel Anfälle auslösen. Kennt ihr das? Haltet ihr das für sinnvoll?Va. traue ich mich nicht mich satt zu essen. Ich esse zu wenig und dann passiert es immer wieder. ICh bin langsam so deprimiert und verzweifelt. Ich finde mein Leben so sinnlos,wenns wieder nicht klappt. Ach..ich weis nicht so weiter...Was ich noch machen soll. Wann wird man es endlich los????Wie lange hat es bei euch gedauert???Wie habt ihr durchgehalten???Dadurch,dass es sich ab und an bessert,kommen bei mir die ganzen Ängste hoch. Es sind keine "extremen"...Aber dennoch...ich..ich meine,durch die Krankheit ist man doch dem Leben aus dem Weg gegangen..Wie soll man nun mit dem "kommenden" Leben klar kommen?
Ich hatte eine Thera,aber der wollt mich dann nicht mehr weiter behandeln...Also,ich hab davon die Nase voll...ICh meine,ich muss doch nur noch ne Regelmäßigkeit ins Essen bekommen oder??..Ach..keine Ahnung..ich will auch endlich was vom Leben haben,aber immer diese Lernerei..Ich hasse regelrecht das Studium...Es ist so zermürbend...Ich hasse es so!!..ich will was sinnvolles tun und leben,ohne immer das schlechte Gewissen zu haben,dass ich lernen muss..
Entschuldigt bitte das Rumgejammer..Ich bin nur so genrvt,von dem ewigem Kämpfen und ALleinsein..

vlg und..ich freue mich auf eure Antworten..Viele Dank dafür..
lionne

hallo!

teilweise kann ich das total nachvollziehen! ich hab von meinem studium auch immer wieder die nase voll... aber was soll ich sonst machen?!? ich hab jetzt zwei jobs, in denen ich eigentlich aufgehe, aber eine tolle zukunftsperspektive hat das nicht...

was studierst du denn?