sitz grad in der uni und müsste eigentlich für ein referat arbeiten,aber weils mir wegen meiner gestrigen FAs so scheisse geht, hab ich mich jetzt endlich getraut mich zu regiestrieren.
hab vor drei monaten angefangen ziemlich abzunehmen mit sport und ziemlich strengen essverboten. war vorher nicht dick, aber auch nicht dünn. Plötzlich konnte ich mich dann nicht mehr zurückhalten und hab eines abends einfach mal alles gegessen, was ich wollte und mich danach dann so schlecht gefühlt...... naja, ihr wisst was jetzt kommt. und so geht das jetzt seit gut einem Monat.
War diese Woche schon so stolz auf mich, weil ich zwei Tage nicht gekotzt habe, aber gestern kam dann wieder der volle absturz.
Obwohl ich jetzt verglichen mit manchen anderen noch nicht so lange "dabei" bin kann ich galub aber schon viele typische Symptome/ Folgen bei mir feststellen, die ich hier beim stöbern so gelesen hab.
Besonders schlimm sind die Zähne ,hab schon seit über einem jahr ziemliche Probleme damit, aber jetzt tun sie echt alle weh und sind auch echt großflächig kariös......

Außerdem ist es stimmungsmäßig grad echt auch schwierig, hab gestern vor einem freund einfach zu heulen angefangen (hab schon oft bei/mit ihm geheult, aber noch nie so ohne ersichtlichen grund). Hab auch echt das gefühl, dass ich nichts mehr auf die reihe kriege, so mit uni und so.
Und von den Problemen, die mein bauch hat, mal ganz zu schweigen. Im moment fühlt es sich an, als hätte ich einen riesen ball verschluckt, der nicht kleiner. Konnte nämlich nach beim dritten mal gestern einfach nicht mehr k..... ; hatte keine Kraft mehr.
Dementsprechend scheisse fühl ich mich momnetan dann auch....... !
Das soll jetzt nicht so extrem klingen, wie es sich vielleicht anhört, aber ich war diese woche halt echt schon recht hoffnungsvoll, dass es auch mal ne längere Zeit OHNE geht.
Achja, was die sache ja noch schlimmer macht: Mein linkes Knie streikt im Moment ziemlich, kann also nicht mal zum Laufen, um mir was gutes zu tun......... gar nicht gut
Würd mich ganz arg freuen ein paar aufmunternde worte von jemanden zu hören, der mich verstehen kann oder nachvollziehen wie es mir geht.
