light-up, Ärzte sind auch keine Götter in weiß.

Man kann sich heutzutage bereits sehr gut selbst ein Bild machen, indem man sich im Internet informiert.
Das setzt natürlich voraus, dass man wichtige von unwichtigen Fakten unterscheidet, aber mein Gott, das ist doch keine große Sache, find's total lächerlich, immer diese "Geh zum Arzt"-Rederei.

Ich denke auch, wenn man verschiedene Quellen zu Rate zieht und halbwegs kritisch hinterfragt, was man da erzählt bekommt, wird es kaum passieren, dass man völlig abstruse Selbstdiagnosen stellt.

Untröstlich, falls du unsicher bist, kann ein Gang zum Fachmann trotzdem nicht schaden...nicht nur der Diagnose wegen, sondern weil, "egal", was es denn nun ist, doch auch irgendetwas daraus folgen sollte, oder? Sprich: Therapie, Selbsthilfegruppe, etc.