EIn paar positive Gedanken

Ich bin froh darüber, dass ich mein Leben selber in der Hand habe. Dass beutet zwar, dass ich für alles selber verantworlich bin aber es bedeutet auch, dass ich mein Leben ändern kann.

Ich bin froh darüber, dass meine Hoffnung auf ein normales Leben, ohne es, nicht aufgeben werde bis ich es geschafft habe.

Ich bin froh darüber, dass ich langsam wieder lerne mich an Kleinigkeiten zu erfreuen.

Ich bin foh darüber, dass ich es ab und zu schaffe die Dinge in meinem Leben mit Zuversicht anzugehen.


Selbstmitleid hilft uns nicht weiter. Eine Vergangenheit hat jeder, aber man muss lernen sie zu akzeptieren und als das anzunehmen was es ist, vergangen.

Wir dürfen die Schuld nicht bei anderen Suchen und schon gar nicht uns selber mit Schuldgefühlen runter ziehen, das wort SCHULD ist sowieso nicht passend.
Jeder muss irgendwann eine Entscheidung treffen, und ich bin mir sicher, dass niemand sein Leben lang die ES an seiner seite haben will, obwohl sie uns in schweren stunden einen Raum geschaffen hat in den wir uns zurückziehen konnten. Wir müssen also einen anderen Raum schaffen, weniger selbstzerstörrerisch sondern mehr Lebensbejahrend.

Ich weiß, dass es sehr schwer ist und ich bin auch noch mitten drin.
Aber an den Tagen an denen ich der ES widerstehe geht es mir besser und es verschafft mir einen kleinen Einblick in ein Leben wie es sein soll.

Die ES ist ein Bestandteil in unserem Leben geworden. Und jeder weiß wie schwer es ist Gewohnheiten abzulegen.
Also sollten wir beginnen Kleinigkeiten zu änd ern.
Ich habe zum Beipiel aufgehört mich jeden morgen auf die Waage zu stellen.

Würde mich freuen wenn ihr mitmachen würdet und mir erzählt welche Kleinigkeiten ihr geändert habt und wie es euch dabei ergangen ist.

Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt und will die CHance nützen mit Menschen, die mich verstehen, kleine Schritte in die richtige Richtung zu machen.

Viel Mut und Zuversicht
Inside

Hey, ich find den beitrag super!!! da mach ich echt gern mit!!!!

bei mir hat sich im letzten monat eine menge verändert. ich hab mit einer therapie angefangen und ich weiß, ohne diese wäre ich jetzt nicht da, wo ich bin!

ich bin endlich soweit, dass ich Süssigkeiten kaufen kann und nicht alles aufeinmal hinunterschlinge, sondern das esse was ich wirklich will und dann wann ich es will!

wie du sagst, ich erfreue mich immer mehr an kleinigkeiten! über die gute luft, wenn ich in der früh aus dem haus gehe zum beispiel! über einen guten kaffe im büro, über ein nettes lächeln oder ein nettes wort meiner arbeitskollegen! ich freue mich, wenn ich jemandem helfen kann.

ich habe es geschafft, mich so zu mögen wie ich bin - natürlich geht das nicht immer, aber es geht immer öfter. ich habe es geschafft, mich wohl zu fühlen und ich muss mir von keinem einreden lassen, wie ich sein soll!

ich freue mich darüber, dass ich jeden tag einen schritt mehr in richtung leben mache!

ich bin ein Freund von Kleinigkeiten, also mach ich auch mit


ich hab es geschafft, meine Waage wegzustellen

ich hab es auch geschafft, keinen Ernährungsplan mehr zu schreiben

ich habe viel Schokolade hier liegen und esse sie nicht auf eine Ruck

ich gönne mir jeden Tag etwas Nettes (spazieren gehen, Schaumbad)

ich habe gelernt mit viel mehr Leidenschaft zu kochen

ich bringe es fertig in den Spiegel zu schauen und zu denken: gar nicht mal so übel Kleines


mir fallen sicher noch kleine Schritte ein, die ich geschafft habe...

Wie schafft man es von heute auf morgen wieder etwas umzustellen und sich wieder an den kleinen Dingen im Leben zu freuen.
Wie schafft man es die Schokolade nicht auf einen Sitz zu verschlingen??
Wie ???
Nur mit einer Therapie?
Wie weiß ich , ob diese Therapie mir etwas bringt??

man braucht den Willen dazu, du musst es wollen

man legt die schoki weg und lenkt sich ab was das Zeug hält

ich mach keine Therapie, ich versuch es ohne

ob sie was bringt muss du herausfinden...

also kämpf mit uns