Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#16
Sophie 11, ich versteh nicht ganz, wie du darauf kommst, dass die Krankenkasse keine Magenspiegelung (Endoskopie) zahlt.
Kann sein, dass du da was verwechselst? Natürlich musst du versichert sein (z.B. Gebietskrankenkasse), aber ansonsten ist das eine völlig normale Facharztuntersuchung (wie Frauen- oder Zahnarztbesuch).

Ob ihr dem Arzt sagt, ob ihr Bulimie habt oder nicht, spielt wahrscheinlich kaum eine Rolle.
Wie gesagt haben die meisten Ärzte keine Ahnung von Bulimie haben. Auch meune Internistin war anfangs völlig überrascht, dass bei mir Zellveränderungen in der Speiseröhre zu finden waren. Normalerweise hat man sowas erst ab 50 oder 60 (z.B. durch Sodbrennen), so lernt man das zumindest als Arzt. Nur wenige haben sich näher mit Bulimie beschäftigt und wissen, dass auch regelmäßiges Erbrechen solche Auswirkungen hat. Falls ein wirklich dummer Arzt (sorry, aber sowas macht mich wütend) sagt, dass eine Veränderung der Speiseröhre durch Bulimie garnicht möglich ist, dann gebt mir bitte seine Adresse!
Ich weiss leider auch von anderen, dass es Ärzte gibt, die Bulimie so harmlos betrachten wie Nasenbohren (auch Zahnärzte sehen das oft erstaunlich locker!).

Zur Magenspiegelung noch allgemein:
Es tut nicht weh, ist aber unangenehm, weil ein Schlauch durch den Mund bis in den Magen geschoben wird. Das ist schon ein sehr merkwürdiges Gefühl - sogar für Bulimiker.

Zur Diagnose:
Speiseröhrenkrebs wird wohl bei keinem hier festgestellt werden, da sich dieser durch starke Schluckbeschwerden bemerkbar macht. Ich gehe aber davon aus, dass bei fast jedem eine Gastristis (Entzündung der Magenschleimhaut), vielleicht sogar eine chronische festgestellt wird. Vielleicht zeigt sich auch schon eine "ausgefranste" Speiseröhre oder ein defekter Schließmuskel (danach sollte man evt speziell fragen, Ärzte nehmen das nicht immer so genau, solange es nicht gefährlich aussieht), wodurch deutlich wird, dass die Barriere zwischen Magen und Speiseröhre schon zerstört ist. Das hatte ich vor 3 Jahren, wohin es geführt hat, wisst ihr ja.

Sollten tatsächlich schon Zellveränderungen in der Speiseröhre festgestellt werden (Barett-Ösophagus), wünsche ich euch, dass es eine sehr anfängliche Stufe ist, wo es noch keine bösartigen Zellen gibt. Es gibt sehr viele unterschiedliche Stufen (ich habe eine mittlere) und gerade bei einer solchen Veränderung ist es ganz wichtig, diese frühzeitig zu erkennen. Ich muss zum Beispiel auch verschiedene Mittel vor jedem Essen nehmen, die alles schön "auskleiden". Auch solche Dinge helfen sehr, damit es nicht zur Bildung weitere bösartiger Zellen kommt. Sollten welche da sein, wird auch operiert bzw. können Teile der Speiseröhre entfernt werden. Aber selbst in diesem Stadium heisst es nicht, dass man auf jeden Fall stirbt. Umso früher man die Schädigung erkennt, desto mehr kann man tun.

Also habt keine Angst vor einer Untersuchung, sie kann euch wirklich nur helfen!

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#17
@cooky: Ich denke, wir sind schon derselben Meinung. Und ich weiss schließlich aus eigener Erfahrung, wie sehr Bulimie zum Tod führt. Aber ich möchte nicht als "Schwarzmalerin" oder "Übertreiberin" gesehen werden. Das bin ich nicht. Ich glaube sogar, dass ich eine der wenigen Leute hier bin, die tatsächlich ein realistisches Bild von dieser schrecklichen Sucht haben. Bulimie als "Todesurteil" zu bezeichnen, erscheint mir einfach so schwarzweiss-denkerisch, da es ja gottseidank viele schaffen, vorher abzuspringen. Aber ich will dir auch in keiner Weise widersprechen, es ist vielleicht einfach eine Definitionssache ...
Zuletzt geändert von Dragonfly83 am Di Jan 01, 2013 20:36, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#18
Dragonfly83 hat geschrieben:@cooky: Ich denke, wir sind schon derselben Meinung. Und ich weiss schließlich aus eigener Erfahrung, wie sehr Bulimie zum Tod führt. Aber ich möchte nicht als "Schwarzmalerin" oder "Übertreiberin" gesehen werden. Das bin ich nicht. Ich glaube sogar, dass ich eine der wenigen Leute hier bin, die tatsächlich ein realistisches Bild von dieser schrecklichen Sucht haben. Bulimie als "Todesurteil" zu bezeichnen, erscheint mir einfach so schwarzweiss-denkerisch, da es ja gottseidank viele schaffen, vorher abzuspringen. Aber ich will dir auch in keiner Weise widersprechen, es ist vielleicht einfach eine Definitionssache ...

Du sagst damit eh nichts anderes als ich ;) Aber auf Dauer, wenn man sich keine Hilfe sucht wird es wohl keine lebensverlängernde Maßnahme sein...

Ich komme damit zurecht, wenn andere meinen, dass ich eine Schwarzmalerin sei. Ich sehe für meine Zukunft mit der Krankheit, wenn ich sie nicht irgendwie eindämmen könnte, tief schwarz. Für mich ist da nur ein großes Loch, vor dem ich mich irgendwann so sehr gefürchtet habe, dass mir das dann den ersten Anstoß in Richtung "Gesundwerden" gegeben hat.

Aber es muss eh jeder seinen Weg finden und sich seine eigenen Gedanken dazu machen :)

Ich hoffe nur, dass möglichst viele den Weg hinaus schaffen.

alles Liebe
auf Urlaub

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#19
Sophie11 hat geschrieben:
Dragonfly83 hat geschrieben:Ja, das ist eben so bei uns Menschen, dieses Mich-Wirds-Schon-Nicht-Treffen-Denken.
Nee, das ist das "die Krankenkasse zahlt eh keine Endoskopie-Denken. :roll:

Das tun die erst, wenn Du Krebs hast.
:shock: :shock: :shock:

Hattest Du so oft schon eine oder warum zahlen sie bei Dir nicht?

Ich bin ganz normal klassisch in D versichert bei meinen Eltern (bald aber ist das passé), die Geringverdiener sind und ich bekomme eine Magenspiegelung, wenn ich zum Doc gehe und ihm Probleme berichte (hatte erst kürzlich eine wegen Schluckstörungen).

lg
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#20
CoCoRiCo hat geschrieben:Ich bin ganz normal klassisch in D versichert bei meinen Eltern (bald aber ist das passé), die Geringverdiener sind und ich bekomme eine Magenspiegelung, wenn ich zum Doc gehe und ihm Probleme berichte (hatte erst kürzlich eine wegen Schluckstörungen).

Das ist genau der Punkt, Cocolein. Wenn Du von Problemen berichtest. Da müsste ich mir erst mal welche aus der Nase saugen. Und im Lügen bin ich gaaaanz schlecht. :mrgreen:

LG

Sophie
So spricht der Herr: "[...] Nein, wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, daß er klug sei und mich erkenne, daß nämlich ich, der Herr, es bin, der auf Erden Gnade, Recht und Gerechtigkeit schafft!" (Jeremias 9,22-23)

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#21
Hey ihr Lieben!

Hm, Dragonfly hat schon Recht, das Risiko Speiseröhrenkrebs zu bekommen ist natürlich bei Bulimikern erhöht, aber ich glaube, dass es wirklich wichtiger ist daran zu arbeiten gesund zu werden damit das Risiko zu minimieren und im Verlauf (also innerhalb der nächsten Monate und auch Jahre) mal eine Magenspiegelung machen zu lassen.
Persönlich hat die Bulimie aber so viele Nebenwirkungen, das dies nur eine davon ist und es sollte daher immer das Ziel sein so schnell wie möglich gesund zu werden und versuchen alle Folgeschäden so gering wie möglich zu halten.

:-)

Liebe Grüße!
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#22
Hallo Dragonfly!
Ich kenne sämtlichen Nebenwirkungen der Bulimie,mitsamt des Barett-Syndroms schon ca. seit 15 Jahren!
Ich arbeite im Krankenhaus,mir war bewußt,dass ich an all den Sachen sterben kann,gerade z.B. an chronischem
Kaliummangel.
Jeden Tag diese Ängste zu sterben ,oder Krebs zu bekommen,Höllenqualen!
Aber je mehr ich drüber nachdachte ,desto mehr ko* ich!
Unglaublich,aber so konnte ich das verdrängen!
Klar war das auch ein Grund ,dass ich eine Reha gemacht habe und nunmehr fast 5 Monate Rückfallfrei bin,
aber der eigentliche Grund die B* endlich hinter mir zu lassen ist sich im Reinen mit sich selbst zu sein,
das Leben lieben und leben ,Gedankenfrei von dem "Suchtmittel" Fressen und Kotzen,sondern dieses als
leckere Nebensache zu sehen,einfach frei zu sein und den Teufelskreis durchbrechen!
Was ich damit sagen möchte ist,das diese Krankheiten echt übel sind ,aber es braucht schon echt ne Menge
Mut und Hoffnung und Ausdauer und einen großen Willen um die SCH**** zu besiegen.
Ich persönlich hätte es ohne die Reha nie geschafft und kann allen dazu raten.
Ich wünsche dir ,dass es sich nicht verschlimmert bei dir,dass du stark bleibst und
ein gesünderes Leben führen wirst.Alles Gute
TSCHAKKA!!!
Ich bin gut so wie bin!

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#23
Sophie11 hat geschrieben:
CoCoRiCo hat geschrieben:Ich bin ganz normal klassisch in D versichert bei meinen Eltern (bald aber ist das passé), die Geringverdiener sind und ich bekomme eine Magenspiegelung, wenn ich zum Doc gehe und ihm Probleme berichte (hatte erst kürzlich eine wegen Schluckstörungen).

Das ist genau der Punkt, Cocolein. Wenn Du von Problemen berichtest. Da müsste ich mir erst mal welche aus der Nase saugen. Und im Lügen bin ich gaaaanz schlecht. :mrgreen:

LG

Sophie
Dann bist du entweder ehrlich oder du übst das Lügen und sagst, dass du so oft Sodbrennen hast und mal schauen lassen willst, wo die Ursachen liegen könnten.

Liebe grüße
auf Urlaub

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#24
Liebe Dragonfly,

vielen Dank für diesen Threat!
Ich habe ihn erst gestern Abend entdeckt und danke Dir, denn mich hast Du damit erreicht.
Ich erkenne mich in vielem von dem was Du schreibst wieder.
Die "Mir wird schon nichts passieren"-Mentalität, ich werde schon irgendwann aufhören (mitlerweile sind es bei mir auch schon unglaubliche 19 Jahr!!! Bin 34 Jahre), der Leidensdruck ist mäßig ausgeprägt schließlich erbreche ich mich nicht täglich und lebe ja ansonsten einigermaßen gesund...
Durch Deinen Threat ist mir wiedermal bewusst geworden wie wichtig es ist mit der sch*** k***erei aufzuhören! Ich habe alles verharmlost und in der letzte Zeit die Bulimie praktiziert statt reflektiert. Und das war mir nur durch massive Beschönigung möglich. Ich werde es jetzt malwieder ernsthaft probieren aufzuhören! Danke für den Schupser!

Wie geht es Dir momentan. Schaffst Du es noch so konsequent nicht zu k***, nicht zu rauchen und keinen Alkohol zu trinken?

Ich wünsche Dir das Du es schaffst und natürlich das Du keine weiteren Zellveränderungen bekommst!!!

Sei ganz lieb gegrüßt.
Lenyna.

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#25
Hallo Lenya,

danke für deine lieben Zeilen.
Ich bin derzeit nur selten hier, irgendwie hatte ich nach meinem Beitrag das Gefühl, ich muss etwas Abstand nehmen. Wenn sich einem selbst plötzlich so die Augen öffnen und man dann aber zusehen muss, wie sich andere trotzdem so vor dem wahren Gesicht der Bulimie verschließen, tut das irgendwie richtig weh. Weil man sich so hilflos fühlt. Und gleichzeitig erkenn ich mich natürlich auch selbst darin und kann es kaum fassen, wie ich 12 Jahre lang in diesem dunklen Loch gesessen bin ...

Ich weiss, ich habe die Bulimie wirklich besiegt! :) Auch wenn es erst (oder schon) wenige Monate sind, die ich ein völlig bulimiefreies Leben lebe. Wobei "besiegt" eigentlich nicht das richtige Wort ist. Seit mir so richtig bewusst wurde, was mir die Bulimie eigentlich antut, ist sie in meiner ganzen Gedanken- und Gefühlswelt plötzlich von der lahrelangen "Freundin" zur lebensbedrohlichen Feindin geworden. Und mit diesem Bewusstsein war die Bulimie für mich kein Thema mehr. Und damit gab und gibt es eigentlich garnie sowas wie einen Kampf (obwohl das für mich früher jeder einzelne Tag war, den ich nicht gek**t habe). Es ist wirklich erstaunlich, dass man es selbst als jahrelange Bulimikerin schafft, ganz plötzlich ein Leben ohne Bulimie zu leben! Und es ist garnicht so schwierig, wie man vermuten würde. Ganz im Gegenteil, es geht mir richtig gut! :)

Wie geht es dir? Konntest du die Bulimie hinter dir lassen?
Ich wünsche dir in jedem Fall viel positive Energie!

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#26
Hallo Dragonfly,

es freut mich zu hören dass Du die Bulimie so gut im Griff hast! Und es macht auch Mut zu hören dass es geht! Ich freu mich für Dich und wünsche Dir das Du weiterhin kampflos so erfolgreich bleibst.
Ich kann auch verstehen, dass es für Dich frustrierend sein muss auf so viel Krankheitsabwehr zu stoßen.
Leider war ich nicht so erfolgreich wie Du ich hatte seit meinem ersten Beitrag doch wieder ein paar schlechte Tage... Aber nichts desto trotz ich werde mich weiter bemühen. Außerdem möchte ich mich auch um eine Speiseröhrenspiegelung kümmern. Ich will vor der Krankheit nichtmehr die Augen verschließen! Das habe ich lange genug gemacht.

Viele liebe Grüße und alles Gute für Dich.
Lenyna.

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ..

#27
Liebe dragonfly, wie gehts dir inzwischen? ich hab nun auch die diagnose barett-syndrom:( hab solche angst:( die ärztin hat es mir noch nicht mal gesagt , ich habs jetzt erst im befund gelesen n halbes jahr später, hab den jetzt erst bekommen...und in dem halben jahr hab ich natürlich meine speiseröhre noch weiter gequält:( ich könnt durchdrehen vor angst:( wie oft gehst du nun zur kontrolle? lg und alles gute

Re: Bitte lesen: Barett-Ösophagus – was einem keiner sagt ...

#28
Hallo zusammen,

ich hole den Thread mal nach oben..

Ich mache mir große Sorgen, habe wirklich schlimme Angst, an Speiseröhrenkrebs (oder der Vorstufe Barrett-Ösophagus) erkrankt zu sein. Seit ca. 3-4 Wochen habe ich ein merkwürdiges Gefühl in der Speiseröhre - oder eigentlich nehme ich sie seitdem erst so richtig wahr! Angefangen hat es nach dem Verzehr von Brot, da hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass etwas vom Brot steckengeblieben ist. Seitdem ist es so, dass wenn ich esse oder trinke, ich den Schluckvorgang sehr bewusst wahrnehme. Ich empfinde es so, dass da etwas in der Speiseröhre feststeckt, wobei das zwischendurch etwas besser war. Ich hatte dabei durchgehend ein ungewohntes und minimal unangenehmes Gefühl hinter dem Brustbein, Schmerz konnte man es noch nicht nennen. Doch seit gestern habe ich nach dem Essen leichte brennende Schmerzen in diesem Bereich (auf einer Schmerzskala von 1-10 ist es ca. eine 1-1,5). An 2 Tagen hatte ich auch leichte Schmerzen in Höhe des rechten Schulterblatts.

Zu meiner Bulimie-Vorgeschichte: ich habe als Teenager begonnen, hatte immer wieder mal Phasen wo ich symptomlos war, aber in Stressituationen bin ich dann immer wieder zum 'good old friend' Bulimie zurückgekehrt. Bin jetzt in den 40ern. Ich sehe da also ganz klar ein erhöhtes Risiko für die o.g. Erkrankungen bei mir.

Vor ein paar Tagen war ich beim Internisten, der mir nun einen Magenspiegelungstermin/Ultraschall-Termin gegeben hat, allerdings ist der erst in mehreren Wochen. Ich werde es aber psychisch nicht so lange aushalten und frage mich nun was ich tun soll. Bin kaum zu einem klaren Gedanken fähig, so sehr beunruhigt mich all das. Nicht gerade stimmungshebend ist auch, dass das Ganze nun in der Corona-Krise passiert.

Ich weiß nicht, was ich mit mein Posting bezwecke, gutes Zureden, Erfahrungsberichte, mir etwas von der Seele schreiben? Ich weiß nur dass ich eine sch**** Angst habe. Ich war immer sehr gesund, habe bis auf die On und Off-Bulimie gesund gelebt und habe wohl zu lange geglaubt, dass mein Körper alles wegsteckt. Bekomm ich jetzt die Quittung?!
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