Neu hier - Meine Bulimie und ich

#1
Hallo ihr Lieben,
Ich bin noch neu hier und würde gerne ein wenig von meiner Geschichte erzählen und mich mit Allen austauschen, denen es genauso geht...
Ich bin 18 Jahre alt und habe seit einigen Jahren Bulimie. Wann genau es angefangen hat kann ich schon gar nicht mehr sagen, muss aber mindestens schon 3 Jahre her sein. Eine lange und teilweise sehr schwierige Zeit mit besseren und schlechteren Phasen. Ich finde es ehrlich sehr traurig, was ich, was wir alle schon durchmachen mussten.
Die Bulimie kam bei mir langsam und schleichend. Ich kann mich noch daran erinnern wie ich einem mal dem Kotzen unter der Dusche stand und mich gefragt habe ob ich wohl krank bin. „Nein auf keinen Fall“, dachte ich „ich habe das doch unter Kontrolle, ich mache das nur wenn ich das will“. Ja damals war es wirklich noch so. Eine bewusste Entscheidung, nachdem ich mal wieder ein paar Chips zu viel gegessen habe. Ich dachte noch, das würde auch so bleiben und fand, dass ich eine super tolle neue Möglichkeit gefunden habe. Bei wie vielen von uns es wohl so begonnen hat? Schleichend und hinterhältig kam die Bulimie in mein Leben, die Kontrolle habe ich schon längst verloren.
Auch mit einer Anderen Essstörung habe ich schon Bekanntschaft gemacht, der Orthorexie. Viele kennen sie nicht und offiziell anerkannt ist sie auch nicht. Es handelt sich um den krankhaften Zwang nur gesunde, oder auch für gut empfundene Lebensmittel zu essen. Süßigkeiten und Fast Food sind vollkommen tabu. Mit der Zeit werden immer mehr Lebensmittel vom Plan gestrichen, Fertigsoßen, Fleisch, Milchprodukte, Weizenprodukte, Brot (auch Roggen, Dinkel etc)... Es war häufig unglaublich schwierig... immer habe ich untätig und dumm daneben gesessen wenn es zu einem Geburtstag mal wieder Kuchen gab oder sich alle eine Pizza bestellen wollten. Natürlich bekam ich auch viele doofe Blicke und Fragen, auf die ich keine richtige Antwort hatte. Welcher normale Teenager isst in einer Eisdiele nicht eine einzige Kugel Eis mit, weil es ungesund ist (dazu muss ich sagen dass das Argument ich mache eine Diät oder so nie geholfen hätte weil ich schon immer relativ dünn war). Viel Unverständnis, aber ich konnte nicht anders, es ist ein wenig wie bei der Anorexie, nur das es mir nicht auf das wie viel, sondern das Was ankam...
So schwierig das auch alles war, hat es mich mit Stolz erfüllt. Ich hatte die Kontrolle, ich war stark und ich habe mich sogar auch besser als alle anderen gefühlt, weil ich eben verzichten konnte. Teilweise wurde ich sogar auch bestärkt und für diese Selbstkontrolle bewundert. Ich bekam Anerkennung und Respekt für diese „Leistung“. Der Stolz wurde immer größer. Manchmal wünsche ich mir diese Zeit zurück. Es war ein gutes Gefühl im Vergleich zur Bulimie mit dem ganzen Scham, dem Selbsthass, der Verzweiflung und der Wut. Aber ich schaffe es nicht mehr. Ich bin nicht mehr stark genug, habe nicht mehr diese Willenskraft, was ich mir auch immer und immer wieder vorwerfe....
Irgendwann kam nach einigen Monaten des vollkommenen Verzichts kam dann die Bulimie wieder zum Vorschein, das muss jetzt etwas 2 Jahre her sein.
Nachdem ich auch noch durch den Verzicht und das Kotzen stark abgenommen hatte, schickten mich meine Eltern zum Arzt. Gott, habe ich diese Frau gehasst, und tue es immer noch. Es war mein kleines Geheimnis, meine von außen absolut perfekte Welt, meine Mauern, meine Fassade, die ich mir über eine lange Zeit aufgebaut habe. Nichts und Niemand würde mir das jemals wegnehmen. Für mich war sie eine Bedrohung, jemand der mir alles zerstören konnte und das durfte ich nicht zulassen. Ich habe mich vollkommen verschlossen und mich den unmöglichsten Sprüchen um mich geworfen, wenn ich wieder hin musste. Wenn Blicke töten könnten.... So war ich eigentlich gar nicht, ich war das liebe kleine süße Mädchen von neben an das immer höflich grüßte und jedem auf der Straße zulächelte. Aber dort.... ein vollkommen anderer Mensch. Da sieht man einmal mehr was die Bulimie mit einem machen kann... ich reagiere übrigens immer noch so, wenn ich die sehe. Das ist mir so unangenehm aber ich kann nicht anders. Eine Art Selbstschutz zusammen mit der ständigen riesen Angst dass alle meine kleinen Geheimnisse rauskommen. Als ich dann wieder ein normales Gewicht hatte musste ich nicht mehr hin, meinen wahren Problemen hat das absolut nicht geholfen.
So und nun bin ich seit 1 1/2 Jahren mit meiner Bulimie alleine. Ich kann mit niemandem drüber reden, weil ich einfach keinem genug vertraue und ich weiß dass ich meine Familie und mein Leben einfach nur zerstören würde wenn ich mich an Sie wende. Meine Eltern haben schon genug Problem mit meinen Großeltern und sich selber. In dieser Hinsicht hatte ich einfach schon immer das Gefühl dass ich mit Problemen nicht zu ihnen kommen kann. Das muss ich alleine regeln, ich möchte keine Belastung sein. Meine Eltern lieben mich, keine Frage, aber sie haben eben auch schon immer hohe Erwartungen gehabt. Vieles lief in meinem Leben schon immer nahezu Perfekt ab und wenn dann mal etwas nicht zu 100% ihren Vorstellungen entsprach waren sie enttäuscht. Ich wollte schon immer nur meine Eltern stolz machen und keine Enttäuschung für sie sein. Ich weiß sie würden mich trotzdem lieben, aber ich habe schon immer gemerkt dass diese Liebe sehr viel größer und stärker war wenn ich gute Leistungen erbracht habe, wenn ich alles richtig gemacht habe, wenn ich gerade mal für den Moment perfekt war. Ich bin mir sehr sicher das diese Erwartungen, der Perfektionismus, der Leistungsdruck und einfach diese Beziehung zu meinen Eltern ein wichtiger Grund für meine Essstörungen ist. Lange Zeit habe ich auch Leistungssport gemacht, dort wurden auch immer Erfolge erwartet und der Druck war teilweise enorm. Ich glaube ich konnte irgendwann einfach nicht mehr den ganzen Erwartungen entsprechen. Die Schule, der Sport, im Haushalt helfen und immer das liebe kleine Mädchen sein.... es wurde einfach zu viel, ich konnte nicht immer perfekt funktionieren. Vermutlich brauchte ich einfach dieses Ventil, die Bulimie - und brauche es immer noch. Den Schein des perfekten Lebens aufrechtzuerhalten, und gleichzeitig in seinen Problemen zu versinken ist unglaublich anstrengend. Emotional bin ich manchmal am Ende, ich bin auch noch ein super sensibler Mensch der über alles zu viel nachdenkt und sich alles zu Herzen nimmt. Während man immer damit beschäftigt ist die perfekte Fassade zu wahren, spüre ich wie ich mich immer weiter selbst verliere. Die ständigen Lügen, die panische Angst jemand könnte alles heraus finden, die Kontrollverluste, der Selbsthass, die Ausweglosigkeit, der Scham, die Einsamkeit, die Verzweiflung und das immer stärker werdende Gefühl, dass ich es alleine nicht schaffe. Ich wünsche mir manchmal das kleine Mädchen zurück, dass ich mal war. Was sie wohl über mein heutiges Ich denken würde? Ich will es vermutlich gar nicht wissen.


Falls ihr bis hier hin gekommen seid, dann ein riesengroßes Danke schön fürs „zuhören“. Ich wünsche mir einfach so sehr jemanden zum reden, vielleicht kann man sich hier ja ein wenig austauschen. Ich werde weiterhin immer ein wenig über meine Geschichte und meine Gefühle schreiben. Es tat irgendwie sehr gut das alles einmal loszuwerden.

Re: Neu hier - Meine Bulimie und ich

#2
hallo!
ich bin 21 und lasse mich schon seit geraumer zeit ambulant therapieren. rede auch mit meinen engsten freunden mittlerweile sehr offen darüber - ich würde mich sehr darüber freuen mich mit dir auszutauschen, da ich zwar viele menschen mit essstörungen kenne, aber niemanden mit bulimie und ich das gefühl habe oft nicht richtig verstanden zu werden. ich nehme an du kannst das nachvollziehen!

ich glaube fest daran, dass man viel voneinander lernen kann & finde es gut, dass du dich über deine bulimie austauschen möchtest!

also lange rede kurzer sinn: ich würd mich darüber freuen erfahrungen, gedanken, emotionen... zu teilen.

lg elli

Re: Neu hier - Meine Bulimie und ich

#3
Hallo. Dein Text hat mich sehr berührt denn bei mir ist es genau das gleiche. Der Druck der Eltern immer abzuliefern.
Ich bin so gut wie 18 und vor drei Jahren hat es auch bei mir schleichend angefangen. Mich macht der Fakt das es jetzt schon 3 Jahre sind so fertig. Und ich hab so riesige Angst dass ich irgendwann mal wegen diesem scheiß keine Kinder haben kann.
Im Gegensatz zu dir bin ich nie wirklich dünn gewesen. Ich hab aufgrund meiner Gene die Veranlagung kurvig zu sein, nicht dick aber eben auch nicht so schlank wie ich es gerne wäre. Ich hab schon mit 13/14 angefangen mit Diäten und war im Nachhinein immer etwas schwerer. Wagen sind die absolute Hölle!
Und dann 2016 hab ich das erste mal gebrochen. Ich dachte mir nichts dabei. Einfach nur: wenn es raus ist kann mein Körper keine Kalorien zu sich nehmen. Diese verfluchten Kalorien!!! Sie haben mein ganzes Leben zerstört! Jedenfalls für mindestens 2 Jahre. Am Anfang war es nur ab und zu mal das ich mich übergeben habe und dann hat der Sport seine Zwecke aber nicht erfüllt also hab ich jeden verfluchten Tag mein Mittag und mein Abendbrot ausgekotzt. Und mir fing an das Gefühl von schmerzen und einem knurrendem Magen zu gefallen. Wenn ich nicht hungrig war, fehlte etwas und ich fühlte mich schlecht. Selbst jetzt noch mag ich das Gefühl von Hunger sehr. Leider. Aufgrund dessen das ich immer alles ausgekotz hatte habe ich enorm gefroren und ich hatte etwas Kreislauf Schwierigkeiten. Dazu kommt dass ich exzessiven Sport betrieben hab und oft kurz vor dem umklappen war. Aber Alles zahlte sich aus, jedenfalls war ich mir zu diesem Zeitpunkt sehr sicher das die ganzen Qualen sich lohnen. Innerhalb der ersten 5/6 wochen nahm ich *kg ab. Jedoch verlierte ich nicht weiter Gewicht trotz kaum Nahrungszufuhr und extremen Sport schließlich viel es meiner Mutter auf und meine Welt brach für mich zusammen. Aufgrund der großen Emotionen die meine Mutter los lies wusste ich ich könnte es meinen Eltern nie wieder antun. Also versprach ich auf zu hören. Ein paar Wochen ging es auch gut nur dann fing ich wieder an meine erneut zugenommenen Kilos zu verlieren. Und kotzte, jedoch nur so das es keinem auffiel. Alles war durch geplant. Das ist echt zum Lachen wenn ich das jetzt so schreibe. Wie krass man von der Bulimie eingenommen wird das realisiert man tatsächlich erst so beim Schreiben... deswegen schreibe ich auch viel Tagebuch... jedenfalls hab ich das mal und ich sollte dringend wieder damit anfangen. Vielleicht hilft dir es auch? Probier es doch mal. Jedenfalls wird mir dadurch vor die augengefphrt wie oft ich tatsächlich gekotzt und was gegessen habe. In meiner akuten Phase hab ich tatsächlich mindestens 6 mal am Tag gebrochen weil in diesem Zeitraum auch fressanfälle kamen. Ein kontrolliertes essen wie ich es zu Anfang hatte hatte ich da definitiv nicht mehr. Und auch heute nicht mehr. Seid ca 2 Jahren mit vielen kurzen Pausen dazwischen habe ich viele essanfälle und hab schon so krass viel Geld dadurch aus dem Fenster geschmissen. Wahrscheinlich wäre ich jetzt schon Millionär haha. Ne jetzt wirklich. Das waren pro Tag etwa 5-10 Euro.

Aber dann kam meine Rettung mein jetziger Freund den ich vor einem Jahr kennen lernte. Durch ihn schaffte ich es mich schön zu fühlen und kotzte tatsächlich etwa ein halbes Jahr nicht.
Bis ich mich aufgrund von Alkohol auf einer Party extrem übergeben musste und plötzlich vermisste... ja ich vermisste...das ist einfach so krank!!!...ich den Schmerz beim kotzen.
Im Nachhinein muss ich auch ehrlich feststellen,dass ich in meiner schlimmen Phase auch so krass viel gekotzt hab um einfach was zu fühlen. Dazu muss angemerkt werden dass ich krass depressiv war wobei auch meine Pille dran schuld war.... naja egal.
Selbst heute kotze ich um was zu fühlen um mich schlecht und schuldig zu fühlen. Die restliche Zeit war es nie um abzunehmen sondern einfach nur weil ich mich scheiße fühlen wollte und sauer auf mich sein wollte.
Natürlich fand es mein Freund raus. Und er verlangte dass ich es meinen Eltern sage. Ich hätte für in alles auf der Welt getan und das würde ich heute auch noch tun aber bevor ich meinen Eltern dieses...also mich... großen Schandfleck in ihrem Leben eröffne hätte ich mich lieber umgebracht...
momentan fühle ich mich wieder dick und mein Freund gibt mit das Gefühl das er mich nicht mehr ganz so schön findet. Ebenso sind ihm Sätze wie: du bist schwer, du erdrückst mich...aus dem Mund entfläucht als ich auf ihm lag. Das macht mich einfach so fertig. Ich will wieder abnehmen hab aber keine Ahnung wie man das macht ohne in irgendeinem esswahn zu rutschen. Das ich wieder kaum was esse und mich tot friere kann ich nicht denn das würde meiner min auffallen. Ich will normal sein warum geht das nicht.
Ich würde gerne noch mal bei null anfangen, zurück spulen bis zu diesem ersten Tag. ... wobei ich kaum glaube das mein Weg dann einen anderen Lauf nehmen würde.

Es tut mir leid für so viel Text aber ich kann mit niemanden reden. Ich habe kaum noch Freunde weil ich mich so auf meinen Freund fixiert hatte, er war einfach mein Anker und ich hab mich mit aller Kraft an ihm festgehalten. Und keinen sonst mehr an mich ran gelassen. Und mit ihm kann ich jetzt nicht mehr drüber reden sonst macht er Schluss bzw. Sagt es meinen Eltern bzw. Anonym damit ich therapiert werde. Meinen Eltern kann ich es nicht sagen wie ihr wisst und mein Bruder und paar Leute die es sonst so wissen haben mich nie wieder drauf angesprochen. Und selbst wenn sie es haben meinte ich immer nur supi alles supi.
Dabei ist schon lange in meinem Leben nichts mehr supi. Was sehr schade ist denn eigentlich werde ich von meiner ganzen Familie sehr geliebt und immer unterstützt- aber trotzdem bin ich so einsam...das finde ich so komisch ich versteh nichts von alledem.

Schön mal alles los geworden zu sein.
Lg

Re: Neu hier - Meine Bulimie und ich

#4
Hi Elli,
ich bin auch ganz neu hier. Bin 26 und kämpfe seit einiger Zeit mit meiner Bulimie. Mir geht es etwas anders wie dir - im Gegensatz zu dir kenne ich nicht allzu viele Leute mit Essstörungen, da ich weder ambulant noch in einer Gruppe behandelt werde. Bin derzeit nur in Einzeltherapie. Würde mich auch sehr freuen, wenn ich jemanden finden würde, mit dem ich mich austauschen könnte. Vielleicht hast du ja Lust :)

Re: Neu hier - Meine Bulimie und ich

#5
Hallo ihr Lieben. <3

Ich finde es spannend, wie sehr wir uns doch ähneln.
Es gibt wohl mehrere, die dem unterbewussten Druck der Eltern nicht stand halten konnten und sich ein neues Ventil gesucht haben.
Wir sind unglücklicherweise in die Spate „Essstörung“ gerutscht.
Ich war auch nie wirklich schlank, habe dann abgenommen, angefangen zu kotzen. Bin aber sehr früh hier gelandet um das von Anfang an zu unterbinden. Hat leider nicht funktioniert, es führte bei mir zu triggern, weil ich dachte ich bin noch nicht „krank“ genug. Nicht dünn genug um als Bulimikerin zu gelten. Bei den ganzen Tragischen Erzählungen hier, gehören unsere aber genauso dazu, egal wie weit man dabei ist.
Ich war lange Zeit „clean“ ... rutschte dann aber wieder ab und nun bin ich zeitweise wieder da, wo ich anfing.
Im Gegensatz zu euch habe ich leider mit meinen Eltern darüber geredet.
Sie wissen über alles Bescheid und ich habe irgendwann meine Gefühle zu Tage gebracht. Sie meinten das wäre nie so gewesen und es sei alles meine eigene Schuld, weil ich mir selbst den Druck gemacht habe.
Aber so wie ihr, habe ich die intensiveren Gefühle von Stolz und Achtung gespürt, wenn ich Leistung erbracht habe.
Es ist eine Art Abhängigkeit um glücklich zu werden denke ich.
Bei mir sitzt der Grund wahrscheinlich allerdings bei meiner Schwester.
Denn sie hat damals die ganze Aufmerksamkeit bekommen, weil sie so viel scheiße gebaut hat. Und mit der Leistung konnte ich ein Stückchen der Aufmerksamkeit die sie ihr entgegenbrachten, auch erhaschen.
Ich habe so viel nachgedacht, viel aufgeschrieben und geschlussfolgert. Um einen Ansatz zu finden wo das Problem liegt.
Aber ich glaube, ohne professionelle Hilfe, die einen zwischendurch einen Anstups gibt, kann man es nicht wirklich genau herausfinden.

Ich wünsche euch bis dahin ganz viel Glück. ❤️
Bleibt stark und wenn ihr möchtet, meldet euch doch auch einfach über PN bei mir.

Achso und während des ganzen Prozesses, habe ich ein zweites Ventil geschaffen, indem ich anfing mit SV ...
Leb jeden Tag als wäre es dein letzter!
Veni Vidi Vici! Ich kam, ich sah, ich SIEGTE!