Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#17Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#18Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
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Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
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Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#19Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
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Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
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Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#20Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#21Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#22Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch nichts zu suchen. Höchstens mal zum Schluss, aber auch nur wenn es eine positive Bewertung ist. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin eigentlich wenig oder gar nichts zu suchen, weil das doch für fast alle ein Trigger ist und mit Lösungssuche nichts zu tun hat.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#23Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch erstmal nichts zu suchen. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin nichts zu suchen. Es geht doch schließlich darum, sich von solchem Denken zu lösen und Zahlen sind für so viele ein Trigger und hat mit Lösungssuche nichts zu tun.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch erstmal nichts zu suchen. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin nichts zu suchen. Es geht doch schließlich darum, sich von solchem Denken zu lösen und Zahlen sind für so viele ein Trigger und hat mit Lösungssuche nichts zu tun.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#24Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch erstmal nichts zu suchen. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin nichts zu suchen. Es geht doch schließlich darum, sich von solchem Denken zu lösen und Zahlen sind für so viele ein Trigger und hat mit Lösungssuche nichts zu tun.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch erstmal nichts zu suchen. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin nichts zu suchen. Es geht doch schließlich darum, sich von solchem Denken zu lösen und Zahlen sind für so viele ein Trigger und hat mit Lösungssuche nichts zu tun.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#25Hi,
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch erstmal nichts zu suchen. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin nichts zu suchen. Es geht doch schließlich darum, sich von solchem Denken zu lösen und Zahlen sind für so viele ein Trigger und hat mit Lösungssuche nichts zu tun.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Ich bin von deiner Beschreibung der Selbsthilfegruppe ziemlich geschockt. Das klingt danach, dass da nicht jeder raus aus dem Essproblem will, sondern danach, dass es eher ein gegenseitig reinziehen ist.
Bewertungen, ob man den anderen schön/hässlich/dick/dünn findet, haben in einer Selbsthilfegruppe doch erstmal nichts zu suchen. *kg-Zahlen und Ähnliches hat darin nichts zu suchen. Es geht doch schließlich darum, sich von solchem Denken zu lösen und Zahlen sind für so viele ein Trigger und hat mit Lösungssuche nichts zu tun.
Wurde derjenige, die wegen dem "richtigen Dreh" gefragt hat, tatsächlich Tipps gegeben??!
Was ist es für eine Gruppenleiterin? Mich würde es interessieren, ob sie selbst in einer Essstörung drin steckt oder eine mal hatte, ob sie sowas zum ersten Mal leitet und ob sie Richtlinien bekommen hat, wie sie die Gruppe führen soll.
Ich würde nicht mehr hingehen.
Gibt es vielleicht den ein oder anderen Teilnehmer, der sich auch aus den Gesprächen herausgezogen hat und vielleicht ähnlich denkt wie du? Vielleicht wäre das jemand, mit dem du dich außerhalb der Gruppe zusammenschließen könntest.
Und gibt es vielleicht noch andere Selbsthilfegruppen dort oder einfach jemand anderes der eine leitet?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du hingehst und genau das ansprichst, was du hier im Forum geschrieben hast.
Oder schreibe eine E-Mail mit der Gruppenleiterin oder spreche allein mit ihr persönlich darüber.
Ich war eine zeitlang auch in einer Selbsthilfegruppe. Mein Ding wars nicht, aber das hat andere Gründe (zu viele Menschen, ich konnte mich nicht öffnen,...).
Bei uns war es aber ganz anders als in deiner Selbsthilfegruppe. Wir haben in der ersten Stunde zusammen Regeln aufgestellt. Zahlen wurden zB. nie verwendet. Und jeder hat eine Karte bekommen, die er vor sich hinlegen konnte, wenn ihn etwas im Gespräch triggert oder zu viel wird (oder er sollte es offen sagen). Man kann auch mal über sein Leid jammern, aber in erster Linie ging es um Wege hinaus, um Möglichkeiten mit der aktuellen Situation klarzukommen ohne aufs Essen zuzugreifen. Jeder hat am Anfang Themen aufgeschrieben, die ihn zurzeit beschäftigen und die, die insgesamt am meisten vorkamen, haben wir dann zusammen bearbeitet. Das waren so Themen wie Rückfallprävention, Vertrauen, Umgang mit Emotionen, Perfektion,...
Ich bin gespannt, wofür du die entscheidest, wie du damit umgehst!
Liebe Grüße:)
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#26Hi,
danke für deine schnelle Antwort.
Ich werde wahrscheinlich nicht mehr zu den Treffen gehen, da es mich echt runtergezogen hat
Aber ich will halt nicht einfach wegbleiben, daher werde ich wohl auch ne E-Mail schicken und halt sagen was mich gestört hat. Zur zum nächsten Treffen gehen und das ansprechen traue ich mich nicht. Hab Angst das die dann wütend auf mich sind oder so. Und das würde mich glaub ich noch mehr fertigmachen.
Von den anderen Teilnehmern weiß ich halt nicht so genau wie die das so empfunden haben.
Die nach "Tricks und Tipps" gefragt hat, hat zum Glück keine bekommen!! Ich meine, dass wäre ja auch echt krass!!
Was du zum Thema "Gruppen" und Ablauf beschreibst, kenn ich halt auch aus meiner Zeit in der Klinik. Es gibt halt so No Go´s und daher war ich mega geschockt wie das da ablief und das halt die Leiterin nix gesagt hat sondern da teilweise auch mitgemacht hat.
Ja, ich hab auch schon überlegt, ob ich der Gruppenleiterin eine E-Mail schreibe. Werde ich wohl auch tun. Nein, sie ist Sozialarbeiterin in der Einrichtung wo die Selbsthilfegruppe stattfindet und hat/ hatte selbst nicht diese Krankheit. Ob sie schon mal eine Gruppe speziell zu dem Thema geleitet hat, weiß ich nicht. Mal gucken was dabei rauskommt....
LG
danke für deine schnelle Antwort.
Ich werde wahrscheinlich nicht mehr zu den Treffen gehen, da es mich echt runtergezogen hat
Aber ich will halt nicht einfach wegbleiben, daher werde ich wohl auch ne E-Mail schicken und halt sagen was mich gestört hat. Zur zum nächsten Treffen gehen und das ansprechen traue ich mich nicht. Hab Angst das die dann wütend auf mich sind oder so. Und das würde mich glaub ich noch mehr fertigmachen.
Von den anderen Teilnehmern weiß ich halt nicht so genau wie die das so empfunden haben.
Die nach "Tricks und Tipps" gefragt hat, hat zum Glück keine bekommen!! Ich meine, dass wäre ja auch echt krass!!
Was du zum Thema "Gruppen" und Ablauf beschreibst, kenn ich halt auch aus meiner Zeit in der Klinik. Es gibt halt so No Go´s und daher war ich mega geschockt wie das da ablief und das halt die Leiterin nix gesagt hat sondern da teilweise auch mitgemacht hat.
Ja, ich hab auch schon überlegt, ob ich der Gruppenleiterin eine E-Mail schreibe. Werde ich wohl auch tun. Nein, sie ist Sozialarbeiterin in der Einrichtung wo die Selbsthilfegruppe stattfindet und hat/ hatte selbst nicht diese Krankheit. Ob sie schon mal eine Gruppe speziell zu dem Thema geleitet hat, weiß ich nicht. Mal gucken was dabei rauskommt....
LG
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#27Hi,
Eine Mail zu schreiben und sagen, was dich gestört hat, ist eine gute Lösung.
Das ist auch eine gute Rückmeldung an die Leiterin.
Vielleicht findet sich ja eine andere Gruppe für dich, an sich kann das ja wirklich gut tun.
Liebe Grüße:)
Eine Mail zu schreiben und sagen, was dich gestört hat, ist eine gute Lösung.
Das ist auch eine gute Rückmeldung an die Leiterin.
Vielleicht findet sich ja eine andere Gruppe für dich, an sich kann das ja wirklich gut tun.
Liebe Grüße:)
Re: Erfahrungen mit Selbsthilfegruppe ?
#28Hi,
hier ein kleines Update... Ich habe mich inzwischen mit der Leiterin der Selbsthilfegruppe getroffen. Leider war das Gespräch nicht so erfreulich. Ich hab das Gefühl gehabt, dass Sie von dem Thema wirklich wenig Ahnung hat, bzw. nicht genug, um so eine Gruppe zu leiten. Sie meinte z.B. mit Zahlen (Gewicht etc.) ist man auch im Alltag ständig konfrontiert. Darauf meinte ich, dass das nicht stimmt. In meiner Familie, bei der Arbeit etc. fragt und sagt niemand sein Gewicht oder ähnliches.
Fand ich schon merkwürdig. Darauf meinte Sie dann wiederum, ja ok, ich hätte Recht und in der nächsten Sitzung wollte Sie eh mit uns Regeln aufstellen. Dann im nächsten Satz meinte Sie aber, dass sie bei der nächsten Sitzung gar nicht dabei wäre und auch keine Vertretung schicken kann! Das fand ich dann echt zu viel.
Ich bin sehr nett und höflich geblieben und hab dann nur noch gemeint, ich weiß nicht, ob ich noch künftig an den Treffen teilnehmen möchte, weil ich das Gefühl habe, es tut mir nicht gut. Dann meinte Sie, ja ok, aber die Gruppe würde mich doch total vermissen etc. Ich hab mir aber kein schlechtes Gewissen machen lassen und bin dabei geblieben.
Tja, andere Gruppen gibt es in meiner Umgebung leider nicht. Allerdings möchte ich nach dem ganzen auch an der Gruppe nicht mehr teilnehmen. Vor allem wenn beim nächsten Mal die Leiterin nicht da ist, kann ich mir schon vorstellen wie dann die Zahlen durch die Gegend fliegen... Oh mann...
Mich macht das Ganze irgendwie echt wütend und traurig. Wütend, weil ich da voll motiviert hingegangen bin und mir Hilfe erhofft habe. Und traurig, weil es so doof gelaufen ist und ich nun wieder allein da stehe, obwohl ich mich bemüht hab. Fühlt sich gerade echt blöd an.
hier ein kleines Update... Ich habe mich inzwischen mit der Leiterin der Selbsthilfegruppe getroffen. Leider war das Gespräch nicht so erfreulich. Ich hab das Gefühl gehabt, dass Sie von dem Thema wirklich wenig Ahnung hat, bzw. nicht genug, um so eine Gruppe zu leiten. Sie meinte z.B. mit Zahlen (Gewicht etc.) ist man auch im Alltag ständig konfrontiert. Darauf meinte ich, dass das nicht stimmt. In meiner Familie, bei der Arbeit etc. fragt und sagt niemand sein Gewicht oder ähnliches.
Fand ich schon merkwürdig. Darauf meinte Sie dann wiederum, ja ok, ich hätte Recht und in der nächsten Sitzung wollte Sie eh mit uns Regeln aufstellen. Dann im nächsten Satz meinte Sie aber, dass sie bei der nächsten Sitzung gar nicht dabei wäre und auch keine Vertretung schicken kann! Das fand ich dann echt zu viel.
Ich bin sehr nett und höflich geblieben und hab dann nur noch gemeint, ich weiß nicht, ob ich noch künftig an den Treffen teilnehmen möchte, weil ich das Gefühl habe, es tut mir nicht gut. Dann meinte Sie, ja ok, aber die Gruppe würde mich doch total vermissen etc. Ich hab mir aber kein schlechtes Gewissen machen lassen und bin dabei geblieben.
Tja, andere Gruppen gibt es in meiner Umgebung leider nicht. Allerdings möchte ich nach dem ganzen auch an der Gruppe nicht mehr teilnehmen. Vor allem wenn beim nächsten Mal die Leiterin nicht da ist, kann ich mir schon vorstellen wie dann die Zahlen durch die Gegend fliegen... Oh mann...
Mich macht das Ganze irgendwie echt wütend und traurig. Wütend, weil ich da voll motiviert hingegangen bin und mir Hilfe erhofft habe. Und traurig, weil es so doof gelaufen ist und ich nun wieder allein da stehe, obwohl ich mich bemüht hab. Fühlt sich gerade echt blöd an.