Ich habe lange schon diesen Thread eröffnen wollen, um den notleidenden Menschen hier im Forum davon zu erzählen, wie gut Gott tut. Der Thread ist gepflastert mit Zitaten aus der Bibel, Gottes Wort. Mein Gebet ist, dass Gott zu euch sprechen möge und ihr erkennt, dass er für alles genügt, was da kommen mag in eurem Leben. „Meine Gnade ist alles, was Du brauchst, denn meine Stärke kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Auswirkung.“ (Paulus in 2 Kor. 12,9)
Gott fehlt
Heute glauben viele Leute nicht mehr an Gott. Und das tut mir weh. Und ihr könnt mir glauben: Es tut ihm auch weh. Gott ist traurig um jedes Kind, das ihn nicht kennt. In Jesaja 1,3 sagt Gott: „Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel hat keine Erkenntnis, mein Volk hat keine Einsicht.“ Was damals für Israel gilt, gilt auch heute noch. In Lukas 13,23 erzählt Jesus selbst davon, dass Wenige errettet werden. Das kann einen dann ziemlich entmutigen, wenn man Menschen von Gott erzählt, und die meisten winken ab. Aber ich weiß: Wenn wir es nicht wenigstens versuchen, werden selbst die Wenigen nicht gefunden werden. Außerdem: „Es ist uns auf jeden Fall unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.“(Apg 4,20)
Die Wahrheit wird dich frei machen. (Joh 8 )
Ich sehe hier viele Beiträge und denke mir oft: Was euch fehlt, ist Gott. Gott ist leider aus der Mode gekommen. Ich denke, das liegt an vielen Faktoren. Einer davon ist, dass viele Leute denken, mit Gott leben bedeutet, einen Haufen Gebote zu halten. Und einen Haufen Gebote zu halten und unter der Herrschaft von Gott zu stehen, heißt, eingeschränkt zu sein. Und heutzutage ist es modern, frei zu sein.
- Frei in der Sexualität (egal, ob homo oder hetero)
frei darin, was man denkt (ob Humanismus oder Gender Mainstreaming)
frei darin, wie man sein Leben lebt
Tatsächlich spricht die Bibel davon, dass das Wort Gottes uns frei macht: „Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht; stehet nun fest und lasset euch nicht wiederum unter einem Joche der Knechtschaft halten.“ (Galater 5,1) Hier warnt Paulus davor, sich wieder die Freiheit stehlen zu lassen durch Sünde.
„Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; 32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh 8, 31,32)
Wenn es hier heißt, dass die Wahrheit uns frei machen wird, dann ist damit gemeint, sie wird uns frei machen von der Sünde. Die Sünde ist jedes Verhalten, das uns selbst schädigt, z.B. Bulimie, andere schädigt (z.B. verletztende Worte) oder das nicht aus Liebe entstanden ist (z.B. du tust etwas, um zu beweisen, wie toll du bist). Das heißt also: Gottes Wahrheit wird dich frei machen von der Bulimie. Mit Sünde schaden wir unserer Beziehung zu Gott, aber vor allem schaden wir uns selbst damit. Und vor diesem Schaden will Gott uns bewahren. Heilung mit Gottes Hilfe ist also super einfach: Du brauchst keine Listen mit sicheren Lebensmitteln, Essenstagebücher oder Skills. Alles, was Du brauchst, ist: Gottes Wort inhalieren.
Gott heilt die Seele
In Psalm 16 schreibt David in Vers 2 „Du bist mein Herr. Nur bei dir finde ich mein ganzes Glück.“ Und in Vers 4 heißt es „Die sich aber vor einen anderen Gott herwerfen, bereiten sich selbst zahlreiche Schmerzen.“ Die meisten Menschen, die nicht an Gott glauben, würden vermutlich nicht von sich sagen, dass sie sich vor einen anderen Gott herwerfen. Gemeint ist aber alles, was du in deinem Leben zur „Nummer eins“ kürst. Wenn es nicht Gott ist, sondern Geld, Sex oder dein Auto, wirst du dir selbst zahlreiche Schmerzen bereiten. Und in der Tat sieht man das ja bei vielen Menschen. Lukas 6,44 sagt dazu: „denn ein jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, noch liest man von einem Dornbusch Trauben.“ Das heißt: Fokussierst Du dich auf die falsche Sache, werden du und andere es an den Resultaten in deinem Leben sehen können. Kommen aus deinem Leben gute Früchte wie Liebe, innerer Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Treue, dann wandelst du in Gottes Geist (Galater 5,19-23) Hast du in deinem Leben hingegen Streit, Neid, Trunkenheit und Fressgier, dann bist du, wie die Bibel es nennt, „im Fleisch“. Und „im Fleisch“ heißt so viel wie: Du lässt dich von deinem eigenen Willen leiten, anstatt „sich auf Schritt und Tritt von diesem Geist (d.h. der von Jesus) bestimmen (zu) lassen“. (Galater 5,25)
Nachdem ich gefühlte hundert Mal auf die Nase gefallen bin, sei es beruflich, privat, mit mir selber, oder in der Beziehung zu anderen, hatte das immerhin ein Gutes: Ich erkannte, dass ich ohne Gottes Hilfe nicht mal bis zum nächsten Supermarkt komme. Und ich akzeptierte, dass Gott es besser weiß, und das mein Leben mit ihm am Steuer nur besser werden kann. Denn das Leben mit mir selber am Steuer hatte mich eigentlich nur von einer Grube in die nächste geführt. Insofern hatte ich geringe Ängste, Gott mein Leben anzuvertrauen. Viel war davon eh nicht mehr übrig. Ich hätte noch obdachlos und unheilbar krank werden können, aber sonst gab es eigentlich nichts mehr zu verlieren, denn Freunde, Arbeit, Geld, meine eigenen Standards und diverse andere Dinge hatte ich schon verloren. Ich gab also mein Leben Jesus und das Resultat war unter anderem:
- körperliche und seelische Heilung
Heilung beinhaltet dabei alles von Schnupfen, Kopfweh, Schlafstörungen, Panikattacken, pms-bedingtem Fressen, Menstruationsschmerzen, Aggressivität gegenüber anderen. You name it – He's healed it
Ich laufe herum mit einem Dauergefühl von Geborgenheit (das ich manchmal gegen den Teufel verteidigen muss, wenn er mir einreden will, dass alles schlecht ist)
Es tut auch immer gut, Philliper 4,13 zu verinnerlichen: „Alles vermag ich in dem, der mich stark macht“. Wann immer ich in eine Herausforderung gehe, sei es ein Bewerbungsgespräch, oder ein Regal, das ich umbauen soll, halte ich mir vor Augen, dass Jesus mit mir dahin geht in der Gestalt des Heiligen Geistes. Und dass er die Aufgabe bewältigen kann. Und ich bete, dass nicht ich das jetzt tue, sondern er in mir. „nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir“ (Galater 2,20)
Viele Menschen wissen auch nicht, dass Gott und sein Wort tausend Mal besser sind als Psychotherapie. Die meisten Leute, (selbst viele Christen anscheinend), wisse nicht, dass der von Gott erneuerte Geist Kontrolle über die Seele nehmen kann. „Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden. (2. Korinther 5,17) In Psalm 62,2 schreibt David: „Bei Gott allein findet meine Seele Ruhe.“ Die meisten Leute suchen in allem Möglichen Ruhe – sei es fressen, kotzen, einkaufen gehen, Urlaub, Musik hören. Aber hier steht ganz klar: „Bei Gott allein findet meine Seele Ruhe.“ Bei Gott allein. Und in Psalm 131,2 heißt es „Ich habe meine Seele beruhigt und gestillt. Wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter, wie ein entwöhntes Kind ist meine Seele stille in mir.“ Ich habe das selbst schon erlebt, wie geborgen man sich fühlt, wenn man seine Seele zu Gott bringt und dass man sich dann fühlt wie ein satter Säugling. (Psalm 22,4 "Du bist doch heilig, du wohnst dort, wo dein Volk Israel dir Loblieder singt.“) Im Lobpreis singen liegt tiefe Erfüllung, weil die Freude von Gott über unseren Lobpreis auf uns zurückgeworfen wird. Und das funktioniert nicht nur bei David, sondern bei allen, die an Jesus glauben und den Heiligen Geist empfangen haben. So sage auch ich, wenn es mir nicht gut geht wie Davis in Psalm 116,7 „Kehre wieder, meine Seele, zu deiner Ruhe; denn der HERR hat dir wohlgetan!“ Wir finden unsere Ruhe wieder, wenn wir weg schauen von dem, was bei uns drunter und drüber geht, und hinschauen zu dem, was Gott uns getan hat. Heute morgen habe ich ins Psalm 22,19 gelesen „Sie verteilen meine Kleider unter sich und werfen das Los, wer mein Obergewandt bekommen soll.“ Das bezieht sich natürlich auf Jesus am Kreuz. Und diese Schriftstelle wurde auf einmal so real für mich, dass ich anfing, zu weinen. Das klingt jetzt nicht gerade glücklich. Aber es war irgendwie befreiend. Und es zeigt die Kraft, die Gottes Wort in uns hat, wenn wir es lesen und uns damit identifizieren. Kostproben gefällig?
Das Wort Gottes und seine Kraft
Jesaja 55,10-11 "Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde durchtränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst – 11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.“
Wenn Du ein "normales" Buch liest, wird es dich nicht groß verändern. Aber Gottes Wort hat eine durchschlagende Kraft.
„Gottes Wort ist lebendig und voller Kraft. Das schärfste beidseitig geschliffene Schwert ist nicht so scharf wie dieses Wort, das Seele und Geist und Mark und Bein druchdringt und sich als Richter unserer geheimsten Wünsche und Gedanken erweist.“ (Hebr 4,12)
Markus 4 erklärt, dass das Wort Gottes ein Same ist. Wenn wir diesen Samen annehmen und in uns keimen lassen, wird er auf jeden Fall Frucht bringen. Zu diesem zentralen Thema kann ich euch eine tolle Predigt von Andrew Wommack empfehlen, die man hier anschauen oder anhören kann: http://www.awme.de/index.php?page=resou ... baden_2014 Es ist die oberste Predigt vom Freitag, 30. Mai 2014, die Markus 4 erklärt.
Was sollst du tun? - Übergabegebet und Taufe im Heiligen Geist!
Römer 10,9-13 „Wenn du also mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und mit deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hast, wirst du gerettet werden.“ Und diese Rettung bezieht sich nicht erst auf dein Leben nach dem Tod, sondern auch schon auf dein jetziges. Dieses Bekenntnis in Römer 10 nennen wir heute das „Übergabegebet“. Dadurch, dass Du es aussprichst (und auch so meinst) legst du dein Leben in Gottes Hand und wirst zu seinem Kind. „Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!“ (Römer 8.15)
In Johannes 16 bereitet Jesus seine Jünger, die ihm treu gefolgt waren, und denen er alles war, darauf vor, dass er bald nicht mehr sein wird. Grund war die allseits zitierte Kreuz-Mission, die ihm bevorstand. Davon hatte er seinen Jüngern schon öfter erzählt, aber sie hatten es erfolgreich verdrängt. (Kommt jemandem so was bekannt vor?) Wenn Du jemanden trösten willst, sagst du ihm entweder, dass das, was er fürchtet, doch nicht eintritt. Oder du zeigst ihm, was er stattdessen hat. Weil Jesus weiß, dass er Gottes Willen tun wird, bietet er den zweiten Trost an: „Doch glaubt mir, Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht von euch wegginge, käme der Helfer nicht zu euch; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.“ (Joh 16,7) Der Helfer ist der Heilige Geist. Jesus war der erste Mensch, der den Heiligen Geist empfing. (Joh 1,32-33) Dort heißt es, dass der Geist Gottes wie eine Taube auf Jesus kam und auf ihm blieb. Apg 2,1-4 schildert, wie der Heilige Geist an Pfingsten – dem ersten Pfingsten – auf die Jünger kam. „Und als der Tag der Pfingsten sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen. 2 Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie von einem daherfahrenden gewaltigen Winde, und erfüllte das ganze Haus, worin sie saßen. 3 Und es erschienen Zungen, die sich zerteilten, wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeglichen unter ihnen. 4 Und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und fingen an in andern Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab.“
Auch heute noch können wir den Heiligen Geist empfangen. Ich habe dazu das Buch von Andrew Wommack „Dein Neues Ich und der Heilige Geist“ gelesen als ich gerade vor zwei Tagen mein Leben Jesus gegeben hatte. Das Buch ließ die Frage offen, ob man die Taufe im Wasser braucht um die Taufe im Heiligen Geist zu empfangen. Das ist nämlich normalerweise die Reihenfolge. Auch Johannes der Täufer ging umher und taufte die Menschen mit Wasser in Joh 1. Ich wurde aber nie mit Wasser getauft. Als ich die Stelle in dem Buch gelesen hatte, wo von der Taufe im Heiligen Geist gesprochen wird, legte ich das Buch beiseite, bevor ich zu dem Gebet kam, das dazu führen sollte, dass man den Heiligen Geist empfängt. Ich wollte damit warten mit Pfingsten. Das Buch ließ ich im Bad. Stattdessen setze ich mich auf mein Bett, löschte das Licht um ein bisschen stille Zeit mit Gott zu verbringen. Zu der Zeit habe ich jeden Abend mit fünf Minuten Stille für Gott beendet. So fing unsere Beziehung an. Als ich da also saß, im Dunkeln auf meinem Bett, bereit, gleich schlafen zu gehen, passierte auf einmal etwas Außergewöhnliches: Mein Mund begann, sich von alleine zu bewegen. Ohne, dass ich es wollte. Ich musste gleich an das Reden in Zungen denken. Aber ich redete nicht, sondern grimassierte nur. Weder hatte ich damit angefangen, noch hätte ich diese Bewegungen stoppen können. Ich schloss daraus, dass der Heilige Geist da war Und dass er scharf darauf war, auf mich zu kommen. Sogar noch mehr, als ich ihn wollte, denn ich hätte noch gewartet bis zum Pfingstgottesdienst. Ich beschloss also, aufzustehen, Licht anzumachen, ins Bad zu gehen, das Buch zu holen, und das Gebet zu sprechen, was da stand. Dann kam mir aber, dass es ein Herzenswunsch sein muss. Und einen Herzenswunsch werde ich doch wohl frei formulieren können! Also sagte ich, ziemlich schnörkellos „Lieber Gott, ich bitte dich um die Taufe im Heiligen Geist!“ Ungefähr 10 Sekunden lang passierte überhaupt nichts. Ich meinte, ebenfalls von Ferne einen Sturm zu hören. Aber das kann auch das Rauschen einer Anlage draußen gewesen sein. Es war ja Sommer, es war der 02. Juni. Und ich hatte das Fenster offen. Dann bewegte sich auf einmal mein Kopf langsam nach hinten. Das ging so lange, bis ich den Kopf im Nacken hatte. Dann öffnete sich langsam mein Mund, bis ich ihn nicht mehr weiter hätte aufkriegen können. Ich harrte also in dieser Pose aus in dem Glauben, dass meine Muskeln sich wieder entspannen würden, wenn der Heilige Geist fertig wäre. Und das passierte auch. Wie lange ich da genau gesessen habe, weiß ich nicht. Ich würde schätzen, dass es vielleicht eine Minute war.
Hinterher war ich doch etwas verängstigt von der Erfahrung. Also schnappte ich mir das Buch von Andrew Wommack wieder und las den Rest des Kapitels. Und da stand irgendwo: Wenn Du um Heiligen Geist bittest, empfängst du Heiligen Geist. Punkt. Zitiert hatte er: „Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisset, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!“ (Matthäus 7.11) Außerdem stand da, dass man den Heiligen Geist empfangen hat, egal, ob man etwas Übernatürliches erlebt hat, oder überhaupt nichts. Ich z.B. habe dafür beim Übergabegebet überhaupt nichts gespürt. Viele Menschen spüren dabei aber Gottes Frieden und seine Anwesenheit. Es macht aber nichts, ob du etwas spürst oder nichts: Wichtig ist, dass du im Glauben annimmst, dass du empfangen hast. Zweitens war mir in dem Moment auch klar, dass die Wassertaufe keine Vorbedingung für die Taufe im Heiligen Geist darstellt. Trotzdem hat es mich bestärkt, in der Bibel auch zu lesen, dass es so ist. In Apg 10 wird beschrieben, wie Petrus, von Gott geleitet, Nichtjuden das Evangelium predigt. Während seiner Predigt kam der Heilige Geist auf die versammelte Gruppe von Zuhörern. Daraufhin ordnet Petrus seine Begleiter an, dass diese Menschen zu taufen. „Wer hätte jetzt noch das Recht, diesen Leuten die Taufe zu verweigern – jetzt, wo sie genau wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?“ (Apg 10,44-48)
Ich könnte jetzt noch Bücher schreiben über das Leben nach diesen zwei Schritten. Aber das ist nicht nötig. Denn er kann dich jetzt selbst in alle Wahrheit führen. (Joh 16,13)
Ich freue mich über Fragen eurerseits. Und noch mehr freue ich mich, wenn auch andere von ihren Erfahrungen mit Gott erzählen.
Ich bete auch für Frieden in diesem Thread.
Quellen
Ich habe verschiedene Bibeln. Bibelzitate sind daher entweder aus der Elberfelder Übersetzung 1905, aus der Schlachter 1951, der Schlachter Version 2000 oder aus der Neuen Genfer Übersetzung
Gott segne Dich!
Sophie