Also bei mir ist es so, dass seitdem ich angefangen habe zu Erbrechen (ca. 2 monate also noch ganz "frisch")
irgendwie, wenn man es ganz ganz streng betrachtet einige freunde "verloren" habe.. bzw nur noch selten kontakt finde oder alle böse auf mich sind..
Letzen Samstag war ein Fest, auf welches ich mich seit moooonaten sooo gefreut habe. Schon vor meiner Bulimie.
Naja, letztendlich war ich nicht da. Ich war zuhause und habe nichts gemacht, garnichts.. in so momenten verfall ich dann immer noch im selbstmitleid. ÄTZEND!
ich verstehe das nicht. wieso ist das so? wieso vermeidet man dann plötzlich dinge, auf die man sich ewig gefreut hat? und wieso will man in den momenten einfach garnix tun?
Also da nur meine Beste freundin von meiner bulimie weiß,
(oh man ich trau mich garnicht es "bulimie" zu nennen, aber man muss ja die augen öffnen..)
gehe ich nicht so gerne mit anderen Leuten, für länger als 4 Stunden weg. Da ich dann Hunger bekomme,
und sobald ich was gegessen habe muss ich "mal ebend weg" oder fahre dann komplett nach hause, weil ich mich so unwohl fühle und mich einfach "leeren" muss.. oh man.
