ich bin 23 und seit 4 Jahren bulimisch. Seit zwei Jahren sehr stark - [edit]x täglich.
Seit März habe ich ein Studium angefangen, die FA´s sind weniger geworden, bzw. nicht mehr so stark. Habe sonst ein schlechtes Gewissen.
Habe starke Zahnprobleme, jedoch keine direkten Schmerzen oder ein Brennen an der Speiseröhre. Nur - und das fällt mir schon länger auf - habe ich Probleme beim Schlucken. Schwer zu beschreiben, habe das Gefühl. dass es grad im "Knick" hinter der Zunge etwas eng wird und dann noch einmal am Ende des Halses.
Wenn ich Wasser trinke hört es sich auch so laut an, als ob da ein Engpass wäre. Ich glaube jedoch, dass ich irgendwie gelernt habe, anders zu schlucken. (Hoffe das hört sich nicht blöd an)
Zumal merke ich allgemin Beeinträchtigungen was den Schluckmechanismus betrifft.
Aufstoßen ist z.B. schwer und sich bücken nachdem man was getrunken hat. Selbst im Sitzen kommt mir wenn ich z.B. versuche aufzustoßen Nahrung mit.
Glaubt ihr dass ich schon Speiseröhrenkrebs haben kann? Habe am Montag in einer Woche einen Termin bei meinem Hausarzt der weiß Bescheid.
Hat mir Pantoprazol verschrieben um die Säure weniger aggressiv zu machen, aber das hilft glaub ich nichts.
Möchte eine Spiegelung machen lassen, ich weiß, dass Ferndiagnosen nicht effektiv sind.
Hat denn jemand gleiche oder ähnliche Symptome und hat schon eine Spiegelung machen lassen?
Es wäre so schlimm...Krebs mit 23....

Würde mich über eure Erfahrungen freuen, danke!
Grüße
Katie