Hi ihr Lieben!
Ich habe in den letzten Monaten bergeweise Literatur zum Thema Depressionen und Essstörungen gelesen und mein ganzes Leben gedanklich auf den Kopf gestellt.
Ich war schon als Kind sehr nachdenklich und überängstlich, besorgt und hatte damals schon einen Grübelzwang. Mit 9 bekam ich Esssucht, mit 14 Magersucht und mit 18 Bulimie und so langsam glaube ich, ich habe mit der Beschäftigung am Essen, oder Nicht-Essen nur versucht meine Depressionen in Schach zu halten. Sobald ich nicht mehr den ganzen Tag mit Kalorien, Sport und Essen beschäftigt bin, fällt mir auf, wie sinnlos irgendwie alles ist.
Meint ihr, die Ursache meiner ganzen ES-Leidensgeschichte war echt nur der Versuch mein Depirs in Schach zu halten <grübel> ???
Lg
Kitty
Eigentlich Depressionen und nicht ES???
#1"Es ist nie vorbei, es geht nie zu Ende, es hört niemals auf, jede gute Tat, jede Heuchelei, es nie vorbei, es geht immer weiter, also gib nie auf [...]!"