Louve stellt sich vor und braucht Rat :(

#1
Hey!

Dann stell ich mich auch langsam mal vor... (nachdem der Beitrag relativ lang geworden ist hab ich die wichtigsten Sachen Fett geschrieben, damit man nicht alles lesen muss)
Ich bin erst seit etwa 3 Monaten in der Bulimie drinnen, hatte aber schon die Jahre davor schon ein paar Probleme in Bezug auf Essen (diverse Diäten, zeitweise versucht möglichst gar nicht zu essen, was natürlich gar nicht funktioniert hat, diverse Essattacken, die ich früher gar nicht so bewusst als solche wahrgenommen habe...).
Mit meinem Körper unzufrieden bin ich schon ziemlich mein ganzes Leben (hatte z.B. in der Volksschule schon Probleme damit mich im Bikini zu zeigen und hab eigentlich seit dem ich damals aus meinen alten Bikinis rausgewachsen bin nie mehr einen getragen (bis auf eine Ausnahme wo ich mich aber nach ein paar "Versuchsstunden" schnell wieder umgezogen hab)). War auch nie schlank und hab auch jetzt leichtes ÜG (werd übrigens in 3 Monaten 19, hab letzte Woche maturiert und hab jetzt bissi den Druck bzw die Sorge um die Zukunft weil ich nicht weiß ob ich irgendeinen gewünschten Studienplatz bekomm oder was ich mach wenn nicht etc), wobei man objektiv betrachtet nicht sagen kann dass ich einen "unförmigen" Körper habe, aber für mich ist er ein Horror... :oops:
Auf jeden Fall bin ich nach einer erneuten Diät die einfach nicht funktionieren wollte in die Bulimie gekommen (obwohl mir von Anfang an klar war dass ich dadurch nicht abnehmen würde). Kurz danach hab ich auch damit begonnen mich selber zu verletzen (ist schon einmal vorgekommen wie ich 16 war, war damals aber wirklich eine einmalige Sache während es jetzt ziemlich häufig vorkommt)
Denke, dass bei mir vorrangig die Depressionen stehen (sind leider schon seit einigen Jahren da.Weiß gar nicht wie lange genau aber mindestens schon 5 oder 6 Jahre) warum ich sowohl in die Bulimie als auch in das SVV gefallen bin....

Auf jeden Fall jetzt zu meinem Problem (nicht dass das bisherige keines wäre): Ich hab mich einer Verwandten anvertraut (eigentlich hat sie selber gemerkt dass mich etwas ziemlich belastet und dass ich Probleme im Bezug auf Essen habe; nachdem ich aber eine sehr gute Beziehung zu ihr habe, hab ich mich ihr dann ganz anvertraut und eben auch von den Depressionen und Suizidgedanken erzählt (waren eine Zeit lang ziemlich schlimm - jetzt bin ich aber soweit dass ich zumindest wieder leben will und von dem Weg Gott sei Dank vorerst wieder weg bin! (hoffe das ist okay wenn ich das so schreibe weil im Moment wirklich keine Gefahr besteht. Ansonsten kann ich das auch wieder rausnehmen!) und sie hat mich jetzt auch dazu gebracht bei der FEM Süd anzurufen und mir einen Termin auszumachen (war ich ihr auch schuldig weil es für sie auch nicht leicht ist, da sie ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern hat aber nicht mit ihnen darüber reden kann. Wenn demnach irgendwas passieren würde, würde ich auch ihr Leben damit ziemlich auf den Haufen werfen und alleine deshalb bin ich ihr es schuldig zumindest zu versuchen etwas zu ändern)...Hab aber extrem Schiss davor weil ich noch nie bei einer Thera war und keine Ahnung hab wie alles abläuft...
Hab mich für die FEM entschieden weil man dort ja einfach einen gewissen Betrag pro Sitzung zahlt und sonst (hoffentlich) nichts über die e-card rennt. Aber muss man auch ärztliche Untersuchungen machen oder so? Hab nämlich das Problem dass ich in einer Ärztefamilie (Vater Chirurg, Mutter praktischer Arzt und Ernährungsberaterin :? ) lebe und demnach auch keinen Hausarzt hab, wo ich hin könnte etc. Auch trau ich mich nicht zu einen anderen Arzt zu gehen, weil ja die ganze Krankenkasseabrechnung nach Hause geschickt wird irgendwann und dann meine Eltern etwas merken würden....
Hat irgendwer von euch ähnliche Probleme gehabt damit, dass er zu keinen Arzt konnte etc?
Und wie seid ihr, die bereits eine Thera gemacht haben, zum ersten Gespräch gegangen? Alleine oder in Begleitung? Meine Verwandte hätte mir nämlich angeboten dass sie mich hinbegleitet und beim Gespräch unterstützt oder einfach nur als Stütze draußen wartet etc....weiß jetzt nicht ob ich darauf zurückgreifen soll. Einerseits weil sie doch eine Zeit lang nach Wien brauchen würde und sich vermutlich extra frei nehmen müsste und andererseits weil ich mir denke, dass es Dinge gibt, die man vielleicht einfach alleine schaffen muss. Hab halt aber auch Angst dass ich dann vllt vor der Klinik stehe, völlig durchdrehe bzw die Nerven verlier und nicht hineingeh.... :oops:
Und hat vllt sogar wer Erfahrungen mit FEM gemacht?

Hoffe dass sich irgendwer findet, der sich die Zeit nimmt sich das durchzulesen (sorry dass es so lang geworden ist :oops: )...hilft aber auf jeden Fall schon mal einfach seine Ängste etc in Worte zu fassen....

LG
Louve
Zuletzt geändert von Louve am Do Jun 16, 2011 7:19, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn du heute aufgibst,
Wirst du nie wissen,
Ob du es morgen geschafft hättest!

Re: Louve stellt sich vor und braucht Rat :(

#2
Hi Louvre!

Erstmal ein herzliches Willkommen bei uns hier im Forum, schön, dass du hier bist :-)

Du hast ja schon eine ganze Menge schwieriger Lebensabschnitte hinter dir und daher ist es sicherlich absolut richtig und wichtig, dass du dir jetzt professionelle Hilfe suchst!!!

Du sagst ja schon, dass du weisst, dass du eine ES hast, damit hast du den ersten Schritt zu deiner Gesundung ja schon getan, nämlich dir ehrlich eingestanden, dass du krank bist und Hilfe brauchst.

Die Hilfestelle, bei der du dich angemeldet hast, kenne ich leider nicht, aber es es bestimmt richtig, jetzt dahin zu gehen!!!

Als ich meine erste Therapiestunde hatte bin ich allein hin gegangen, aber da ist auch jeder anders. Wenn du dich in Begleitung sicherer fühlst, nimm jemanden mit.
Hast du denn sonst gar keine Möglichkeiten in Therapie zu kommen, da gibt es doch bestimmt irgendwo die Richtige für dich.

Du schreibst ja auch, dass du gerade die Schule fertig gemacht hast und ich kann von mir persönlich sagen, dass ich in der Zeit zwischen Schulende und Studienbeginn auch in ein total tiefes Loch gefallen bin, weil mich die Situation überfordert hat und ich nicht wusste, wie es weiter geht. Könnte diese Zukunftsangst vielleicht ein Grund dafür sein, dass du dich in die Bulimie geflüchtet hast. Mir ging es auch so, dass ich mich in schwierigen Situationen immer gerne in der ES versteckt habe.

Als ich dann wieder in einem strukturierten Alltag war (Studium) ging's auch mit der Essstörung wieder besser!

Was willst du denn studieren, wenn ich fragen darf!

Lieben Gruss
Kitty
"Es ist nie vorbei, es geht nie zu Ende, es hört niemals auf, jede gute Tat, jede Heuchelei, es nie vorbei, es geht immer weiter, also gib nie auf [...]!"

Re: Louve stellt sich vor und braucht Rat :(

#3
Hallo Louve,

Herzlich Willkommen :),
ich war auch bei einer Beratungsstelle, und ich wurde da von meiner Mutter hingebracht (als seelischer Beistand) und war dann aber allein drinnen. mir persönlich hat es nicht allzu viel gebracht, da ich die meisten Dinge schon wusste (war vorher schon mal zur Diagnostik in einer Klinik) und da meine Mutter vorher dort auch schon ein Gespräch hatte, hatte ich auch die Therapeutenliste und sowas schon.
Prinzipiell find ich es aber super, dass du diesen Schritt gehen willst, weil er dich wirklich voran bringen kann!
Die Beratungsstelle sagt mir aber auch nichts.

Mit svv hab ich auch jede Menge Erfahrungen, aber ich finde es super, dass du mit deiner Verwandten (hab ich das richtig in Erinnerung?) darüber reden kannst! Ich finde allgemein, dass du schon sehr viel "richtiges" gemacht hast, im Bezug auf die Krankheit. Also ich hoffe, du verstehst wie ich das mein ;)

LG!
Love is louder than the pressure to be perfect.

Re: Louve stellt sich vor und braucht Rat :(

#4
Danke für die lieben Antworten!

Ich weiß dass das Einsehen der Krankheit der erste Schritt ist aber ich bin mir im Moment noch so unsicher ob ich da überhaupt raus will...mein Kopf sagt JA, kämpf jetzt dagegen bevor du ganz in der ES bist und sie die Oberhand gewinnt, so wie es die Depressionen oftmals tun, aber innerlich ist halt auch der Wunsch da einfach drinnen zu bleiben... :oops:
Hab das die letzten Tage gemerkt - war eben ein paar Tage bei meiner Verwandten und danach ging es mir eindeutig mal kurz besser und da hab ich plötzlich eine Art Panickattacke bekommen wie ich wieder zu Hause war und war richtig beruhigt wie das mit dem K*** etc wieder voll eingeschlagen hat :oops:
Kittycat82 hat geschrieben:Hast du denn sonst gar keine Möglichkeiten in Therapie zu kommen, da gibt es doch bestimmt irgendwo die Richtige für dich.
Weiß eben nicht wie, ohne e-card also ohne Krankenkasse ob ich da was leistbares find....zu FEM kann man prinzipiell mal zu 10 Therapieeinheiten zu je 12€ gehen. Wenn sie beim Erstgespräch glauben dass mir das helfen könnte werd ich das vielleicht mal machen und ansonsten wissen die vllt was man allgemein machen kann, ohne dass die Eltern was merken...

Das mit dem Loch zwischen Matura und Studium könnte stimmen...der erste Druck der da war war mal die Maturareise (bzw immer noch da ist weil wir erst übermorgen fahren) und ich mich nicht in Strandoutfit zeigen will (deshalb auch einen erneuten Diätversuch gestartet) aber dann kam vor allem die Angst dazu wegen Studiumsplatz! (edit) :P Das ist grad mal eine echte Erleichterung (war auch grade ur down vorhin und hab mir dacht ich sag alles ab für die nächsten 2 Tage aber jetzt hab ich glaub ich wieder die Kraft doch alles irgendwie zu packen was ich noch erledigen muss bevor es los geht...)

Was studierst denn du, Kittycat82?
Schneefee hat geschrieben:mir persönlich hat es nicht allzu viel gebracht, da ich die meisten Dinge schon wusste (war vorher schon mal zur Diagnostik in einer Klinik)
Gibt es einen großen Unterschied bei der Diagnostik zur Thera? Also kann die Thera quasi auch deine ES diagnostizieren?
Ich hoffe dass es etwas bringt, war aber vorher noch niergends und hab im Moment wirklich gar nichts in der Hand also... :?
Schneefee hat geschrieben:Mit svv hab ich auch jede Menge Erfahrungen, aber ich finde es super, dass du mit deiner Verwandten (hab ich das richtig in Erinnerung?) darüber reden kannst!
Hab in einigen Beiträgen schon gelesen dass du auch damit kämpfst :( Hast du für dich schon einen Weg gefunden, dass es im Bezug auf das Selbstverletzen besser wird? Und ist es bei dir unabhängig von der ES gekommen etc oder hängt es bei dir stark zusammen?
Und ja - hab auch darüber mit meiner Verwandten geredet! :oops: Ich glaub sie weiß so ziemlich alles über meine Probleme was mir einerseits Angst macht und andererseits auch eine Erleichterung ist, da ich mich jederzeit an sie wenden kann!
Schneefee hat geschrieben: Ich finde allgemein, dass du schon sehr viel "richtiges" gemacht hast, im Bezug auf die Krankheit. Also ich hoffe, du verstehst wie ich das mein ;)
Danke :oops: Weiß was du meinst :) Aber noch hab ich das Gespräch ja nicht durchgezogen aber schau ma mal...ich hoffe es wird..... :oops:

LG, danke euch beiden und hoffe ihr habt einen schönen Abend!
Louve
Zuletzt geändert von Louve am Mi Jan 16, 2013 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn du heute aufgibst,
Wirst du nie wissen,
Ob du es morgen geschafft hättest!

Re: Louve stellt sich vor und braucht Rat :(

#5
Hallöchen Louve,
Louve hat geschrieben:
Schneefee hat geschrieben:mir persönlich hat es nicht allzu viel gebracht, da ich die meisten Dinge schon wusste (war vorher schon mal zur Diagnostik in einer Klinik)
Gibt es einen großen Unterschied bei der Diagnostik zur Thera? Also kann die Thera quasi auch deine ES diagnostizieren?
Aaah, da hab ich auch keine Ahnung... Ich war bei meinem Hausarzt, von dem ich einen Therapeuten wollte, der hat mich aber gleich an die Jugendpsychiatrie überwiesen, weil er da lieber eine genaue Diagnose gestellt haben wollte (ich war bei ihm nur wegen svv, in der Klinik kam dann halt die Diagnose Bulimie und leichte Depressionen.) In der Klinik hieß es, ich solle so schnell wie möglich stationär gehen, dann haben die mich aber an die völlig falsche Klinik verwiesen (Psychiatrie, obwohl in meinem Fall die Bulimie eine psychosomatische Krankheit ist. Sagt jedenfalls mein Onkel, der Psychologe in einer psychosomatischen Klinik ist), sprich das ist alles ins Leere gelaufen. Dann war ich eben bei der Beratungsstelle, und von dort bin ich bei einer Therapeutin gelandet, die die Diagnose erstmal verfeinert hat, also kann die das anscheinend auch... Wobei ich glaube, es kommt auch drauf an, ob der Therapeut Psychotherapeut oder sonstwas ist... Das ist ziemlich kompliziert :roll:
Schneefee hat geschrieben:Mit svv hab ich auch jede Menge Erfahrungen, aber ich finde es super, dass du mit deiner Verwandten (hab ich das richtig in Erinnerung?) darüber reden kannst!
Hab in einigen Beiträgen schon gelesen dass du auch damit kämpfst :( Hast du für dich schon einen Weg gefunden, dass es im Bezug auf das Selbstverletzen besser wird? Und ist es bei dir unabhängig von der ES gekommen etc oder hängt es bei dir stark zusammen?
Hmm, der Grund warum ich angefangen hatte, hatte nichts direkt etwas mit der ES zu tun...Wobei meine ES denke ich daher rührt, dass ich von meinem Vater so gut wie nicht beachtet wurde/werde, und da kam auch das Ritzen her, es hat also den gleichen Ursprung. Später habe ich das svv bei allem eingesetzt, also ich hab mich wirklich für alles bestraft :roll: Und da das Essen immer wichtiger wurde, auch immer mehr für nicht-brav-sein oder gegen den Hunger. Geholfen hat mir immer nur Joggen, da konnte ich mich ablenken und richtig auspowern ;) Inzwischen ist svv nur noch für den "Notfall", das Erbrechen hat es mehr oder weniger verdrängt/ersetzt :roll:
Ich finde es gar nicht schlimm, dass deine Verwandte so viel weiß ;) Meine Mutter weiß auch ganz schön viel über mich und die Krankheit, und ich bin sehr froh darüber, dass sie versucht mich zu verstehen. Auch wenn sie mir ständig sagt, dass ich ja fast Magersucht habe (nein, habe ich def. nicht, im gegenteil, mein Gewicht ist ziemlich gestiegen in den letzten Wochen, da nervt es nat. extrem), bin ich froh sie hinter mir zu wissen. Aber ich versteh schon, warum dir das auch Angst macht. Ein komisches Gefühl, wie nennt man das in den Medien? Ach ja, Seelenstriptease. Das triffts manchmal wirklich :oops:

Dir auch noch einen ganz ganz schönen Abend!
Love is louder than the pressure to be perfect.

Re: Louve stellt sich vor und braucht Rat :(

#6
Hey Louve!

Hmm, ja, ohne Krankenkasse ist natürlich Mist, könntest du das nicht irgendwie hinbekommen, in eine zu kommen, ist doch soooooo wichtig für deine Gesundheit!!!

Ich hab' Philosophie, Latein und Altgriechisch studiert, bin aber schon fertig und nun muss ich kucken, wie es weiter geht! Wie gesagt, ich glaube, wenn du erstmal alles für dich geregelt hast, stehen die Chancen ganz gut, dass es mit dem Essen wieder besser klappt!

Mit Svv hab' ich seit einem Jahr übrigens auch zu kämpfen. Ich mache das immer, wenn ich meine Aggressionen nicht nach außen leiten kann und so einen Druck in mir spüre, dass ich es an mir selbst auslassen muss!

Lieben Gruss
Kitty
"Es ist nie vorbei, es geht nie zu Ende, es hört niemals auf, jede gute Tat, jede Heuchelei, es nie vorbei, es geht immer weiter, also gib nie auf [...]!"

Re: Louve stellt sich vor und braucht Rat :(

#7
Ich hoffe dass es mit dem studieren besser wird...hab halt jetzt noch ziemlich Angst dass es vielleicht doch das falsche Studium für mich ist...mein Kopf sagt zwar mal wieder dass ich für den Beruf geeignet bin und er mir sicher auch Spaß macht aber immer diese blöde Unsicherheit :oops:

Überleg jetzt auch, ob ich vielleicht ausziehen soll...eine Freundin von mir sucht eine WG-Partnerin...wollte zwar eigentlich zumindest das erste Semester pendeln aber wer weiß wann ich wieder die Chance hab :S

Bei mir ist das mit dem SVV auch vor allem um Agressionen abzubauen....oder wenn ich Schuldgefühle hab....z.B. wenn ich ess und danach nicht kotzen kann oder es einfach nicht klappt...dann ist der nächste Schritt automatisch sich verletzen :(

Und ich werd mal schauen was die bei der Beratungsstelle sagen...vielleicht ruf ich dann bei der Krankenkasse an und frag, ob sie die Abrechnungen vllt woanders hinschicken könnten. Oder ich zieh wirklich aus und geb dort halt dann meine neue Adresse an aber das würde sicher noch einige Monate dauern....

@Kittycat82: Was schwebt dir denn vor zu machen? Hoffe aber dass du etwas findest, was dir gefällt! :)

@Schneefee: Mir hat früher Radfahren sehr geholfen...bzw einfach raus zu kommen aber seit ein paar Wochen kann ich mich dazu nicht mehr wirklich überwinden :( Bzw denk mir dann einfach dass es auch schon egal ist weil spätestens am nächsten Tag mach ich es ja doch wieder :oops:
Wenn du heute aufgibst,
Wirst du nie wissen,
Ob du es morgen geschafft hättest!

Re: Louve stellt sich vor und braucht Rat :(

#8
Hi Louve!

Also in eine WG ziehen, finde ich eine prima Idee. ich bin während meines Studiums nämlich jeden Tag gependelt und ich kann dir sagen, irgendwann geht es einem einfach nur noch auf die Nerven!!!

Ich möchte übrigend nochmal ganz von Vorne anfangen und Psychologie studieren auch wenn das andere Studium dann für die Katz war. Bei mir ist dann halt noch die Finanzierung ein großes Problem.

Ich hoffe, du bekommst bei der Beratung ein paar Gute Hilfestellungen :-)

Kitty
"Es ist nie vorbei, es geht nie zu Ende, es hört niemals auf, jede gute Tat, jede Heuchelei, es nie vorbei, es geht immer weiter, also gib nie auf [...]!"