jup, genau

aber er hat ja eine andere Wendung genommen

Sorry, ich wollte nich für Verwirrung sorgen....


Ich hab den Titel geändert, weil es jetzt ja thematisch irgendwie um den Weg zur Klinik ging

find ich gut so

wie ists Gespräch gestern gelaufen?

Das bei Zartbitter ? Naja, es gibt noch nicht viel neues...
SIe hat in der Klinik angerufen als ich bei ihr war. Allerdings konnten wir niemanden erreichen, der wirklich inhaltlich was sagen konnte.

Sie soll jetzt Montag oder Dienstag nochmal anrufen, weil da dann die Therapeuten Sprechstunde haben.
Ich hasse dieses warten. Am liebsten wäre mir wenn es viel schnerller ginge, ich jetzt schon den Antrag fertig machen könnte etc. etc. !
Bin so gespannt was die sagen werden.

Irgendwie hoffe ich dass ich in die Klinik kommen kann. Irgendwie habe ich aber auch Angst, denn dann wäre es so offiziell, dann könnte ich die Wahrheit nicht mehr anzweifeln..

Weil es wäre schon schön blöd in einer Klinik für s*x**ll* traumatisierte Frauen zu sein und sich immer noch einzureden man hätte sowa snicht erlebt

naja, sicherlich haben sie auch das schon erlebt


als ich in der Psychatrie auf der Station für Essgestörte war war da auch eine sehr sehr untergewichtige junge Frau, de fast zwangsernährt sein musste, die meinte, sie hätte kein Problem und hätte zu viel Fett am Körper

du wärst also keine Ausnahme

Hm, dass das nicht ungewöhnlich ist, habe ich mir fast schon gedacht....

Irgendwie ist das für mich aber auch wie so eine Erlaubnis mir glauben zu müssen.
Zwar erschrecke ich immer, wenn man mir sagt es sei sehr deutlich dass ich eine PTBS habe und traumatisiert sei (und das ohne dass man das genaue Trauma kennt), aber auf der andren Seite würde es mich auch erleichtern dort hingehen zu dürfen.

Das wäre irgendwie wie so ein kleiner Beweis für mich, meiner Wahrnehmung trauen zu dürfen...

Versteht einer was ich meine ?

ja, das verstehe ich

man hat mir immer gesagt vor der Klinik 8un d auch danach), ich würde meine Bulimie nur spielen, um mich wichtig zu machen

aber irgendwie war die Klinik mein Beweis, glauben zu dürfen, dass ich echt krank bin
denn eine Simulantin hätten sie dort doch nicht aufgenommen oder?

Ja so ähnlich meinte ich das .


Denn das ist ja wirklich eine Klinik, die sich genau nur darauf spezialisiert hat. "Die müssen es ja wissen". So nach dem Motto

jup, so seh ich das auch

soo, ok, dann huepf ich mal hier her .

ksiezniczka!. hat geschrieben: Das mit der KLinik ist auch etwas anders . Die Reha Kliniken waren ganz normale Psychosomatscieh Kliniken..... Ich war einmal für 2 oder einmal für 3 Monate dort. Geholfen hat es mir leider garnichts. Das waren jeweils Stationen für Ess.... Diesmal werde ich aber in eine Klinik gehen, die nicht die ESS behandelt, sondern in eine Traumaklinik. Ich hoffe, dass mir das mehr bringt. Bin da aber sehr optimisitsch. Zum Beispiel hat man dort in der Regeln mind. 3 mal die Woche Einzeltherapie !! In den meißten psychosomatischen Kliniken ist das ja meißt nur ein Termin in der Woche....

aalso, was ist nun der unterschied zwischen einer psychosomatischen "reha" und einem psychosomatischen klinikaufenthalt ? weiß gar nicht ob es rehas in oesterreich gibt, weiß da gar nichts drueber ..

ja, dass es eine traumaklinik ist hab ich hier eh auch gelesen .. dass du dort wegen ptbs hingehst .. mann, ich wuensch dir echt dass alles (bald) klappt und du dann auch von dem aufenthalt profitieren kannst.

Hey,

WOW ich bin fasziniert Wie hast du es denn geschafft mich aus dem andren Thread hierherein zu zitieren ? .

Also wo da genau der Unterschied ist, weiß ich nicht. Ich glaube, dass das nicht viel anders ist ehrlich gesagt.
Ich war damals in der Parklandklinik in Bad Wildungen. Wenn du magst, kannst du ja mal im Internet schauen. Dann wirste sehen, dass das nicht viel anders ist.

Und jetzt nochmal die ganze aktuelle Erklärung für alle....

Gestern Abend habe ich eine Mail von Zartbitter bekommen.... Sie hat mit der Klinik telefoniert und es gibt dort sogar 2 ! Stationen auf die ich theoretisch gehen könnte (yuhu ). Bei der einen gibt es eine BMI Begrenzung (einen extreeeeeem hoher BMI über dem man nicht drüber liegen darf). Aber da bin ich noch mit großem Abstand einiges von entfernt . ALso kämen beide für mich in Frage.

Jetzt geh es also an den Antrag. Habe mit verschiedenen Kassen telefoniert. Da ich in der Ausbildung bin ist das irgendwie so eine doofe Zwischenphase. Es ist nicht klar wer der zuständige Kostenträger ist. Jetzt bekomme ich von der Krankenkasse einen Antrag zugeschickt und soll den ausfüllen. DIe prüfen dann wer zuständig ist und leiten das ggf. weiter (total blöd, denn das verzögert alles nur). Allerdings habe ich mehrfach erwähnt, dass ich einen Antrag auf psychosomatische Reha brauche..... Und die Frau sprach immer von KUR. Ich hoffe, dass ich jetzt das richtige beantrage und nachher nicht noch länger warten muss nur weil ich was falsches beantragt habe.
Denn die Wartezeit bei der Klinik allein beträgt schon 3-6 Monate. Und die läuft ja leider erst ab da wo man die Kostenzusage schon hat. Oh man

Blöd ist auch, dass ich Montag meien Therapie absagen musste (weil ich ja krank bin). Weil das derzeit ja so schwierig ist (eigentlich dürfte ich laut der KK dort schon garnicht mehr sein und daher sind meine Termien seltener geworden) und jetzt irgendwie voll die Lücke ist, hätte ich erst in 6 WOCHEN wieder Therapie. Das überlege ich nie im Leben. Noch dazu muss ja irgendwie auch der Antrag ausgefüllt werden usw. Ich habe gestern in der Praxis angerufen und darum gebeten, dass meine Thera zurückruft wenn sie Zeit hat. Sie ruft jetzt heute gegen drei an. Hoffentlich ist sie nicht sauer, weil sie es nicht nötig findet um Rückruf zu bitten oder so.

Chaos in meinem Kopf.
Am liebsten wäre ich schon beim Kofferpacken....
Aber das wird wohl noch etliche Monate dauern

ksiezniczka!. hat geschrieben: WOW ich bin fasziniert Wie hast du es denn geschafft mich aus dem andren Thread hierherein zu zitieren ? .

Also wo da genau der Unterschied ist, weiß ich nicht. Ich glaube, dass das nicht viel anders ist ehrlich gesagt.

eehm na einfach im vorigen thread bei deinem beitrag auf zitieren, dann den code kopiern, zu deinem thread gehn und es herposten , ganz einfach .

hm, ok, wenn es nicht ganz so anders ist kann ich es mir doch in etwa vorstelln wie es gewesen sein koennte .. aber gut, wenn dir die beiden aufenthalte damals nichts brachten wird es jz bestimmt besser/ anders werden, immerhin gehst du dann ja auf eine ganz andre station.
und 3 monate vergehn schneller als man glaubt.
toi toi toi !

Hallo ihrs,

ich dachte ich melde mich mal wieder . Mittwoch habe ich einen Termin beim Reha-Gutachter. Ca. 4 Wochen nach abschicken der Unterlagen an die Krankenkasse. Für derren Verhältnisse relativ schnell würde ich sagen.

Ich hab echt Schiss davor. Ist zwar nicht das erste Mal, aber ich habe Angst, dass der total indiskret nachpuhlt und alles ganz genau wissen will oder so . Komisches Gefühl zu wissen, dass das Ganze an EINER Person hängt

Hm, ja es ist viel passiert..........
Ich war beim Gutachter. Der Termin war ganz in Ordnung. Komisch was alles für Untersuchungen für so eine Traumaklinik gemacht werden, aber naja. Der Arzt schien zeitweise überfordert und antwortete mit "Puh, da konfrontieren sie mich ja mit ganz schön was", als er den Bericht von Zartbitter gelesen hat.....

Dennoch schien er sehr bemüht und vorsichtig. Er sagte mir, dass er mich in Unterwäsche (AARRRRRGH) untersuchen müsse und ob dies ein großes Problem darstelle (er hatte ja vorher von dem m*ssbr**ch gelesen). Ich antwortet sinngemäßg mit "Toll ist es nicht, aber ich werd es überleben".
Es war sehr beruhigend, dass er sagte er würde das ganze auf das Nötigste beschränken und mir sogar anbot zu meiner Sicherheit eine Arzthelferin dazu zu holen.
Schlussendlich sagte er, dass er in jedem Fall die Indikation sieht und, dass er mich da voll unterstützen wird.
Dennoch sollte ich damit rechnen, dass es Probleme gibt, weil ich erst ein Jahr in dieser Rentenversicherung bin und die sich evt. nicht zuständig fühlen könnten. Jedenfalls sagte er, ich bekäme in 2-4 WOchen Besdcheid.






Diese Zeit ist um und Mittwoch kam die Antwort....
Eine Zusage für eine stationäre Therapie, aber eine Absage für meine Wunschklinik. Ich bin total hin und her gerissen. Angeblich haben die Klinik ein ähnliches Konzept. Dennoch gibt es gravierende Unterschiede, wie zb in der einen einmal die WOche 40 Minuten Einzeltherapie und in der anderen Klinik mind. 3 Einzelgespräche die Woche.
Das EInzige gute ist, dass ich in die KLinik schon in 3-4 Wochen könnte.

Wenn ich jetzt Widerspruch einreiche dauert das wieder ewig. Außerdem hat die Klinik in die ich gerne möchte 3-6 Monate Wartezeit. Ich bin total überfordert und habe einfach null Ahnung was ich tun soll.....

Rechtschreibfehler könnt ihr behalten