Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#16
Dreamdancer hat geschrieben:Mit knapp mittlerem NG hatte ich im Prinzip die beste Ausstrahlung, hatte Kurven, war ein bisschen sexy, und mit der passenden Kleidung und Schminke konnte ich mich auch so fühlen, obwohl ich im Hinterkopf hatte, dass ich gern weniger hätte.
Das sehe ich auch so, auch, wenn ich das "im Prinzip" streichen würde. Obwohl ja das jeweils beste Gewicht für jede Person auch schon unterschiedlich sein kann und es auch Leute gibt, die mit natürlichem UG oder auch etwas (also jetzt nicht stark adipös oder so) ÜG einfach gesund sind und gut aussehen. Von daher kann man das gar nicht so sagen, aber ich würde auf jeden Fall betonen, dass ein Leben ohne ES glücklicher ist, als ein Leben mit der Krankheit.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass ich mit NG glücklicher bin als mit mittlerem ÜG. Einfach, weil ich nicht mehr so auffalle, niemand mehr auf die Idee kommt blöde Sprüche zu bringen und so, und auch, weil ich jetzt anziehen kann, was ich will. (Okay, Skinnyjeans sehen bei Eisschnellläuferbeinen doof aus, aber ansonsten...) Aber ich war auch sehr übergewichtig als Teenager und jetzt habe ich so mittleres NG, insofern kann man das nicht vergleichen, aber ich bin auch nicht glücklicher, wenn ich dünner bin. Nee. Das macht mich auch nicht hübscher.

:)

Coco, ich finde es toll, was du schaffst!

Alles Liebe, eure Colour
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#17
hm, also als ich dicker war, war ich definitiv nicht glücklicher. ich hatte zwar selbstbewusstsein, aber fand mich hässlich und habe das so auch ab und zu bestätigt bekommen. ich bin eben nicht gut angekommen.
mit dem abnehmen kam die bulimie, aber auch neues selbstbewusstsein, neue stärke, und plötzlich war ich akzeptierter, konnte mich aber gleichzeitig mehr ausleben... weil ich mich jetzt nicht nur über meine inneren werte oder meine große klappe definieren konnte, sondern noch dazu durch ein gutes aussehen.
so ist es eben...

aber: ich bin durchschnittliches NG und war noch nie auch nur in der nähe von UG. natürlich wollte ich immer wieder abnehmen, bis ich irgenwdann erkannte, dass mich das auch nicht glücklicher macht. was bringt es, dünn zu sein, wenn alle gedanken nur ums essen und abnehmen bzw gewicht halten kreisen?
ich habe mich das schon öfter mal gefragt - was tue ich eigentlich, WENN ich dann mal dünn bin? wann werde ich wieder normal essen dürfen, werde ich das jemals dürfen? wie schaffe ich das dann? der gedanke immer und ewig wenig zu essen, um das gewicht zu halten, den fand ich schon immer schrecklich. aber so lange ich noch weiter abnehmen wollte, habe ich ihn eben verdrängt. es hieß immer "nur noch *kg", kennt ihr bestimmt alle.

naja, zusammenfassend gesagt - man ist "dünn" (ich würde das wort gern durch "gesund schlank" ersetzen, also normalgewichtig) nicht automatisch glücklicher. es kann dazuhelfen. so wie geld allein eben nicht glücklich macht, oder intelligenz allein, oder was auch immer...

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#18
ACHTUNG ACHTUNG Provokationskurs..... nur schon mal vorweg für den Fall dass sich jemand auf den schlips getreten fühlt.

Mal überlegen bin ich glücklich wenn ich dünn oder dünner wäre ähm ganz realisch betrachtet wohl nicht und ich hatte alles durch ich war dünn und ich war auch schon sehr ÜG von meinem Empfinden hat sich nichts geändert nicht mal als ich dünn war und mir das alle gesagt haben dass ich dünn bin für mich selber habe ich mich genau wie die Fette Kuh angefühlt und es hat sich auch nichts verändert egla ob ich mir die Waage angeschaut habe oder mein verhasstes Spiegelbild, glauben wir das wir uns dann besser fühlen ohja das tun wir, aber wir erreichen einfach nicht das was wir wollen. Will ich 100 Äpfel schwer sein, arbeite ich auf das Ziel hin erreiche es und bin nicht zufrieden, weil es würde auch mit 95 Äpfeln gehen. Und dann dann habe ich das Ziel erreicht und denke mir o.k das kann so bleiben, was ist denn wenn meine Nase schlanker wäre oder durch die Fas meine Haut so gelitten hat. was würde ich machen damit ich das dann in den Griff bekomme? Um dieses Problem zu lösen gibt es natürlich auch eine Möglichkeit der Schönheitschirug der kann mir bestimmt weiter helfen,weil wenn das Weg ist dann bin ich bestimmt glücklich, ach wie herrlich ist es doch einfach das Relikt aus alter Zeit zu beseitigen.
Ach wie wunderbar das es in der heutigen Zeit für alles eine Lösung gibt´.
Machen wir das Gedankenexperiment doch weiter.....

Sagen wir mal es sind 10 oder 15 Jahre vergangen du hast es geschafft mit eiserene Disziplin immer im untern NG zu bleiben oder vielleicht auch im UG du hast dich jahrelang jahrzehnte lang dafür geschunden und dir den Finger in den Hals gesteckt an dem du viele Narben hast und eine dauerhafte Rötung und natürlich Hornhaut an den ehemals schönen Händen, aber wer schön sein will muss leiden nicht wahr und alles hat seinen Preis, mehr noch du hast es geschafft so lange mit der Es zu überleben und du sagst dir hei wenn ich etwas mehr auf den Rippen hätte dann hätte ich diesen scheiß oberflächenlich Mann nicht kenngelernt der mich nur genommen hat weil ich so schön schlank war. Schlank bist du noch immer jedoch die Zeit ging nicht Spurlos an dir vorbei und der erste Lack ist abgegangen und dein Mann sieht sich nach unverbrauchten neuen Modellen um und denkt sich so hei die ist 24 und sieht super aus und betrügt dich mit ihr.
Du selbst schaust dich an und stellst fest, hei wenn ich ehrlich bin, dann bin ich ziemlich ausgemergelt und habe ganz viele Falten, Kotzfalten im Gesicht, eigentlich sind es Krater und das weißt du auch und du denkst dir, hei wenn die Krater weg sind dann bin ich glücklich und zufrieden. Du unterziehst dich der ersten Botoxbehandlung und deine komplette Gesichtsmimik geht für drei Monate flöten, weil ein Arzt leider an der falschen Stelle angesetzt hat und deine beste Freundin fragt dich ob du gerade lachst oder weinst. Aber du selber weißt es auch nicht mehr so genau, denn du hast vergessen was du fühlst.
Für dich war es ja immer wichtig, was die anderen von dir denken und dich bewundern wenn sie gesehen haben wie schlank du bist und du selbst es dann nicht mehr so wichtig genommen und es den anderen nachgemacht.

Das Botox wirkt schon lange nicht mehr es müssen bessere Maßnahmen her und du lässt dich liften um dem Gesichts noch mehr Ausdruckslosigkeit zu verleihen und inzwischen schon gar nicht mehr aufzufallen. Dein Mann hat dich inzwischen verlassen weil er auf jemanden getroffen ist der einfach so herzlich ist und so gerne lacht so wie du früher.

Und du fragst dich wann war ich das letzte Mal glücklich? war es wirklich als du dein Wunschgewicht auf der Waage gesehen hast? Oder war es als du eine alte Freundin wieder getroffen hast und herzhaft über dumme Begebeheiten gelacht hast?

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#19
joliana hat geschrieben:der gedanke immer und ewig wenig zu essen, um das gewicht zu halten, den fand ich schon immer schrecklich.
:oops: Ich fänds sogar sehr erleichternd, einfach lebenslang sehr wenig zu essen, nicht mehr so oft mit der ganzen Esserei konfrontiert zu werden, keine FA mehr zu haben. Für mich wärs paradiesisch. Hab das Essen meiner Hungerzeiten immer sehr viel mehr genossen als in meinen Fresszeiten, es hat so viel intensiver und besonderer geschmeckt. :oops:

Ganz ehrlich, das einzige, was mich real von UG haben abhält, ist im Moment, dass es ein paar Monate dauern würde, bis ich dahin kommen könnte, und wenn ich mich mal ein paar Monate ans wenig Essen gewöhnt hätte, dann würde ich mich gar nicht mehr an normale Mengen gewöhnen und immer weiter und weiter abnehmen. Und das will ich irgendwie doch noch nicht, auch wenn der Wunsch nach Verschwinden manchmal da ist.
Oder ich würde nach erreichtem UG doch wieder FA kriegen und das ganze Trara würde von vorne beginnen.
Das Problem ist echt, ich kann Hungern und es fällt mir nach ein paar Eingewöhnungstagen nicht mal schwer. Dann ist eher die Vorstellung merkwürdig, jemals wieder zu essen.

Sorry, OT, aber fiel mir gerade zu dem zitierten Beitrag ein.
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis´zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie

Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.

(Mantus)

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#21
Hm..nein, ist man nicht! Denn das ist äußerlich, oberflächlich..Würde ich an einer Prüfung auf der Uni wegen meines UGs versagen, dann würde mich das schwer mitnehmen.

Mir sind Familie und Gesundheit das allerwichtigste und ich habe gemerkt, dass mit Dünnsein (in meinem Fall die Magerkeit) kein Glück kommt, sondern die Depri verstärkt wird, die Einsamkeitsgefühle, die innere Leere, einfach alles wurde viel schlimmer!

Ich kann da nur aus meinem Leben berichten..so oder so, es gibt wichtigere Dinge im Leben!!

In diesem Sinne,

pass auf dich auf!

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#24
Mensch, ihr habt ja alle Recht.
Ich weiß es ganz genau, ich hab doch auch die eigene Erfahrung gemacht, verdammt!
Ich habe mein Ziel erreicht, doch mit dem Spiegelbild war ich nicht glücklich, die Zahl war noch immer hoch genug. Und wenn ich dann mal doch einen Tag hatte, wo ich fand, dass ich gut aussah, war ich glücklich. Doch es war keine richtige Glücklichkeit, nein, es war wie die Verzweiflung, wenn man zugenommen hat- einfach ES-Gefühle und keine richtigen Gefühle.
Denn genau dann, wenn ich glücklich wegen der Zahl war, habe ich erst gemerkt, dass ich keine Freunde mehr hatte, die mich wirklich glücklich gemacht hätten und auch keine Mutter, die mich so annimmt, wie ich bin. Sie hat mich als fett bezeichnet und als ich dann abgenommen habe, war sie glücklich. Sie und ich waren im GleichGEWICHT.
Und als ich dann anfing, FAs zu haben, fing sie an, mich anzuschreien, ich wurde zusätzlich bestraft für meine FAs, wenn ich hungerte, mochte sie mich…

Und ihr habt auch Recht, dass man nicht glücklich sein kann, solange man noch krank ist. Und wenn ich denn dann abnehmen würde, hätte ich die ES ja trotzdem noch. Und wäre somit weiterhin unglücklich. :(

Kann man überhaupt glücklich sein, wenn man immer etwas sucht, was einen traurig macht?
Verdammt, ich habe Freunde gefunden, habe ein prima Abi, studiere genau das, was ich schon immer wollte, lebe in einer wahnsinns Stadt und was mache ich?? Heule mir die Augen aus dem Kopf, weil ich oberes NG habe? Das kann doch nicht wahr sein?!?! :?
"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#25
hei Kätzchen ich möchte dich einfach mal zitieren zum eine hier
Kann man überhaupt glücklich sein, wenn man immer etwas sucht, was einen traurig macht?
Verdammt, ich habe Freunde gefunden, habe ein prima Abi, studiere genau das, was ich schon immer wollte, lebe in einer wahnsinns Stadt und was mache ich??
und kennst du die antwort? wie es scheint schon denn du hast sie in deiner Sig stehen
"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."
Zuletzt geändert von nudel am Do Mär 10, 2011 20:20, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#26
Dreamdancer hat geschrieben: :oops: Ich fänds sogar sehr erleichternd, einfach lebenslang sehr wenig zu essen, nicht mehr so oft mit der ganzen Esserei konfrontiert zu werden, keine FA mehr zu haben. Für mich wärs paradiesisch. Hab das Essen meiner Hungerzeiten immer sehr viel mehr genossen als in meinen Fresszeiten, es hat so viel intensiver und besonderer geschmeckt. :oops:
dir ist aber hoffentlich klar, dass du so etwas niemals dein leben lang durchhalten könntest, ohne dich psychisch und physisch zu schädigen?
ich jedenfalls bin mit meinem gesunden essverhalten sehr sehr glücklich und bin froh, dass ich nicht mehr abnormal wenig essen "muss".

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#27
nudel hat geschrieben:hei Kätzchen ich möchte dich einfach mal zitieren zum eine hier
Kann man überhaupt glücklich sein, wenn man immer etwas sucht, was einen traurig macht?
Verdammt, ich habe Freunde gefunden, habe ein prima Abi, studiere genau das, was ich schon immer wollte, lebe in einer wahnsinns Stadt und was mache ich??
und kennst du die antwort? wie es scheint schon denn du hast sie in deiner Sig stehen
"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."
Oh Mensch, das ist voll lieb von dir, dass du mir die Signatur nochmal hinpostest! Ich habe sie schon so lange und mit der Zeit verschwindet sie dann aus dem Blickfeld...danke dafür! :D
Da merkt man mal wieder, dass ich genau DAS mache- ich lass mich vom Negativen immer total runterziehen. Ich arbeite auch hart an mir, das ist keine Frage, aber da braucht nur eine klitzekleine Kleinigkeit kommen und ich steigere mich da total rein. :roll:
"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#28
Es ist nicht leicht, etwas zu finden, dass wirklich glücklich macht und dauerhaftes zu finden ist extremst schwierig.
Vlt. sind es ja doch die kleinen Dinge im Alltag, die Glück bedeuten, auch wenn man mal nur herzhaft über einen Witz lacht.

Heute in der Vorlesung ist was ganz witziges passiert, und da haben alle gelacht und ich vor lauter Lachen, da kamen mir die Tränen.
Da war ich so glücklich, ohne Gedanken an die ES. Da habe ich gemerkt, dass andere Dinge im Leben zählen.

Leider haben wir eine ES, die machts nicht leicht, aber so mal mit Freunden unterwegs sein, einfach mal versuchen die Zeit zu vergessen..

Oder einer Freundin helfen, sich mal ihre Probleme anhören. Meine Freundin hat große Zweifel wegen Uni, sie hat es als Erstsemestrige schwer, da habe ich ihr zugehört und sah, dass nicht nur meine Probs und die ES zentral in meinem Leben sind.

Andere Dinge sind auch wichtig!

Warum, bitte warum, sollte die dumme ES sich das Recht nehmen (woher nimmt sie sich das trotzdem, frevelhaft!) die größte Aufmerksamkeit von uns ABzuverlangen? Menno, da draußen ist das Leben, hier innerlich versucht eine Illusion uns alles zu nehmen!!

LG

Re: Ist man glücklicher, wenn man dünn ist?

#29
joliana hat geschrieben:
Dreamdancer hat geschrieben: :oops: Ich fänds sogar sehr erleichternd, einfach lebenslang sehr wenig zu essen, nicht mehr so oft mit der ganzen Esserei konfrontiert zu werden, keine FA mehr zu haben. Für mich wärs paradiesisch. Hab das Essen meiner Hungerzeiten immer sehr viel mehr genossen als in meinen Fresszeiten, es hat so viel intensiver und besonderer geschmeckt. :oops:
dir ist aber hoffentlich klar, dass du so etwas niemals dein leben lang durchhalten könntest, ohne dich psychisch und physisch zu schädigen?
ich jedenfalls bin mit meinem gesunden essverhalten sehr sehr glücklich und bin froh, dass ich nicht mehr abnormal wenig essen "muss".
Das kenne ich. Es ist ja auch so viel einfacher, sich nicht mit dem Essen beschäftigen zu müssen, anstatt zu lernen, wie man normal isst.
Das ist mir grad auch klar geworden. Denn selbst wenn man abnimmt, kommt immer irgendwann der Punkt, an dem man das Gewicht halten sollte. Aber das können wir nicht, denn wir haben noch nicht gelernt normal zu essen. Nee, wir haben dann wieder FAs, weil wir die Zügel loslassen und danach geht die ganze Tortour wieder los. :?
light-up hat geschrieben:Leider haben wir eine ES, die machts nicht leicht, aber so mal mit Freunden unterwegs sein, einfach mal versuchen die Zeit zu vergessen..
Das stimmt. Ich bin auch echt froh, dass ich die Zeit mit Menschen wieder genießen kann, denn vor der WG hatte ich schon einige soziale Ängste, die mich immer weiter von den Menschen abgegrenzt haben. Dabei sind gerade sie in der Lage (und natürlich primär man selbst, aber sie geben einem immer wieder Schubser), einen von der ES zu distanzieren! :D
Und auf der anderen Seite ist da trotzdem das Gefühl, dass da was fehlt, wenn man den Tag einfach mit Freunden verbringt. Die ES hat sich schon so manifestiert, dass man sich ohne sie merkwürdig und nicht stimmig vorkommt... :roll:
"Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen."