Re: Neues Jahr-neues Leben

#91
da haste recht. ich kann so einen tritt in den hintern auch immer mal gebrauchen. nur nicht von meiner schwester, weil bei ihr die aussage "jetzt stell dich nicht so an" mit ignoranz und genervtem desinteresse verbunden ist, da bekommt das gleich einen ganz anderen wert...ich neige auch dazu, einfach nur fassungslos dazustehen, wenn mal wieder irgendwas doofes passiert ist (oder mich an doofes aus der vergangenheit erinnert). aber ich muss auch sagen, daß es schon viel besser geworden ist...sonst wäre ich nach dem mobbing nicht wieder aufgestanden...jetzt wo ich es schreibe: schon verrückt, daß man bei einer so reellen sache es viel besser meistern kann. oder alles was ich davor schon durchgestanden und aufgearbeitet habe, hat mir geholfen...hmmm...

auf jeden fall wünsche ich dir und all den anderen hier einen schönen tag! :D

Re: Neues Jahr-neues Leben

#92
oh maus das kenn ich...mir tut es auch am meisten weh wenn mein Bruder mich anraunzt..war erst vor kurzen so...da fall ich gleich in ein tiefes loch während es mich bei anderen weniger stört keine ahnung warum...wahrscheinlich weil man gerade von der Familie das meiste Verständniss erwartet

Re: Neues Jahr-neues Leben

#93
gestern abend war scheiße. ich hab gefressen und gekotzt. ohman!!! das kam einfach über mich. ich bin so wütend und so sauer auf mich! ich muss unbedingt was ändern. in meinen job hier habe ich mich langsam eingelebt, aber die schlechten zukunftsperspektiven machen mich wahnsinnig. ich bin 30. ich will endlich ein wenig mehr beständigkeit. früher fand ich das geil: ein projekt hier, eine grabung da. im ausland. sonstwo. so langsam finde ich es nur noch anstrengend.

so, ich habe einen richtig dicken kopp heut morgen. muss jetzt zur arbeit und verabschiede mich dann ins wochenende. ich mache freitag, samstag eine fortbildung und die ist praktischerweise da, wo ich früher gewohnt habe und wo mein freund noch wohnt. vielleicht komm ich da wieder ein wenig zur ruhe.

ps: hab gestern abend ein bad genommen. hab's mir gut gehen lassen. in einem reiseführer gestöbert (wir wollen im sommer nach südwestfrankreich) und mir alles so schön ausgemalt. hat nicht geholfen...diese zukunftsangst. nee, wie nagend :(

Re: Neues Jahr-neues Leben

#94
Ich kenne diese Ängste..befinde mich gerade auch in so einer Situation..Ich werde wegen meiner Krankheit auf Rente gesetzt ..zuerst ist alles um mich herum zerbrochen..ich hatte noch so viel geplant beruflich gesehen.endlose gespräche haben mir dann geholfen..Ich weiß nicht was mir die Zukunft bringt aber ich lebe im hier und jetzt und mir jetzt sorgen zu machen was noch kommt versaut mir nur die Tage und das will ich nicht denn es kommt sowieso so wie es kommen soll...

Ich wünsche mir für dich das du neue Kraft schöpfen kannst am Wochenende..lass es dir gut gehen und dich ein wenig von deinem Freund bemuddeln...wird dir gut tun..

Und noch einen Tip surch die Anfälle wird deine Angst vor der Zukunft nicht weggehen..im Gegenteil du wirst dir deine Zukunft mehr und mehr selber verbauen indem du deinen Körper kaputt machst...

Re: Neues Jahr-neues Leben

#96
so, ich hab es mal wieder hier her geschafft. das wochenende war semi-gut. fortbildung war klasse. mit meinem freund habe ich mich nur gestritten. montag, dienstag auf arbeit war furchtbar!!!! ich hasse das alles gerade. erst locken sie mich so weit weg von meinem freund und dann behandeln sie mich wie'ne schülerpraktikantin. ich hab's satt!!! ich hab's satt mit der scheiss bulimie. ich hab's satt mit dem scheiss job. ich hab's satt, daß ich es nie schaffe mich mal zu behaupten und mich immer in die kleine-mädchen-ecke drängen lasse. ich hab's satt, daß ich mein leben nicht auf die reihe kriege und ich hab's satt meine energie mit den gedanken ums essen zu vergeuden. das ist doch alles bullshit!!!!! :evil:

so, ich muss mal versuchen runterzukommen um wieder halbwegs objektiv zu schreiben. ich meld mich später noch mal...

Re: Neues Jahr-neues Leben

#98
so, nach einer heißen dusche, abendessen mit den mitbewohnern und einem tee in der hand sieht schon alles grad ein wenig anders aus (besser kann man leider nicht sagen, immerhin ruhiger). ich fang mal an:

ich habe einen job, den ich mir ausgesucht habe und hinter dem ich immer 100% stand. die jobsituation bei uns ist denkbar schlecht! man kann sich nicht aussuchen wo man hin will, man muß dahin, wo der job ist. mobilität steht an erster stelle. zudem ist es ein stark wissenschaftlich geprägter job, d.h. irgendwann sollteste deinen doktor gemacht haben oder es geht ab irgendeinem punkt nicht mehr weiter. das ist leider traurige wahrheit. mit der doktorarbeit sah es bei mir zwischendrin schlecht aus, weil ich mich auf etwas spezialisiert habe, was nur wenige machen. das war einem mitarbeiter an dem institut, dem war ich ein dorn im auge, woraufhin er mich ziemlich fies (und erfolgreich, sonst wäre ich ja noch dort) gemobbt hat. danach folgte eine kleine odysee, mit dem ergebnis, daß ich aufgeben wollte. dann kam das jobangebot hier in dresden und ich habe freudig zugesagt. endlich zeigte mal jemand, daß man genau mich und niemand anderen haben möchte. man hatte mir auch versprochen, daß ich hier promovieren könne. ich dachte mir, für diese aussichten lasse ich gerne mal freund und familie und hobby hinter mir. vorerst jedenfalls. ich dachte mir, das ist es echt wert! aber pustekuchen. für die promotion habe ich fast noch nix machen können (keine zeit) und manchmal behandelt man mich echt wie ne schülerpraktikantin. etwas verantwortung? fehlanzeige. ablage? im januar täglich. immerhin habe ich mir jetzt auf eigene initiative ein eigenes projekt besorgt, daß ich ganz alleine betreuen werde. immerhin!

ich mag diese ganzen opfer einfach nicht mehr bringen. ich mag zurück zu meinem freund. ich will wieder zurück zu meiner familie. ich wohne soweit weg von zuhause. ich halt das nicht mehr aus. ich finde hier keine freunde und ich fühl mich hier immer ziemlich alleine. ich habe keine lust mehr! auf der anderen seite kann ich den traum von der doktorarbeit nicht einfach so aufgeben. ich habe schon so viel und hart dafür gekämpft. für akzeptanz. für ansehen. im ausland gibt es einige, die mein vorhaben gut finden, die mich gut finden, die sagen, mach weiter, wir brauchen jemanden wie dich. aber es ist im ausland. nicht hier. (ausland kommt für mich nicht in frage. das habe ich 2009/10 probiert. ich bin nach einem halben jahr wieder zurück.) der gedanke, das, was ich bisher erreicht habe, fallen zu lassen und wegzugeben macht mich wahnsinnig und tief traurig. aber auch bin ich verzweifelt, weil mch meine momentane zukunftsaussicht auch wahnsinnig und traurig macht.

mein freund macht sich schon sorgen um mich, weil ich immer depressiver und unausgeglichener werde. dazu kommen noch die probleme mit dem essen, die wieder eine größere rolle spielen in meinem leben.

lange rede kurzer sinn: ich stehe an einem scheideweg und kann mich nur zwischen pest und cholera entscheiden. ich habe jetzt erstmal den kompromiss getroffen, daß ich den sommer noch hier bleibe. ich mache einen letzten anlauf mit der dr.arbeit und wenn das bis zum herbst nicht klappt, lass ich es bleiben. ich kann so jedenfalls nicht mehr weitermachen.

ich würde sogerne kämpfen jeany. ich versuch es auch täglich! aber es ist einfach grad zuviel. die ganze mobbing-geschichte holt mich grad wieder ein. und ich muss immer schwer arbeiten, sie nicht überhand über mich gewinnen zu lassen und schwer arbeiten, daß ich mich nicht hinsetze und schmolle "es sind alle so gemein zu mir". ich wünschte, ich hätte ne therapeutin hier!! wahrscheinlich sollte ich das mal bald in die hand nehmen...ich glaube, manchmal muss man einsehen, daß man alleine nicht weiter kommt. ich brauche hilfe!
Zuletzt geändert von hanne am Do Feb 10, 2011 6:04, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Neues Jahr-neues Leben

#99
Es ist Schade das man immer nur wegen dem Geld sein ganzes Leben aufs Spiel setzten muss...leider geht es nicht ohne Geld und deswegen müssen immer mehr Menschen einn Weg gehen den sie gar nicht gehen wollen und sind traurig und einsam..Ist das der Sinn des lebens? Nein aber kaum änderbar..Ich war auch 8 Jahre lang gefangen in einem Beruf der mich so verändert hat..ich war oft so traurig und auch meine Es ist dadurch immer schlimmer geworden doch aufhören wollte ich nicht ebenwegedem scheiß Geld..doch plötzlich als man mir eine Verlängerung anbot sagte ich wie aus der Kanone NEIN..ich konnte und wollte so nicht weiterleben..Lieber möchte ich weniger verdienen aber glücklich sein..mein arbeitet sein halbes nein fast sein ganzes Leben und dann noch unglücklich? Nein..aber du hast recht man hat doch kaum noch die Wahl..also muss man irgendwie versuchen aus dem was man hat das beste zu machen...irgendwie..deine entscheidung noch ein wenig abzuwarten und wenn es dann nicht geht aufzuhören ist richtig denk auch an dich und nicht nur an irgendeinen Titel,denn der bringt dir auch nichts wenn du immer mehr krank wirst...keiner wird es dir übel nehmen wenn du aufhörst außer du dir selber..du musst dir immer wieder im klaren sein das du nur dieses eine Leben hast und es auf dich ankommt was du daraus machst..Doktor hin oder her ...>Leistung hin oder her...das sind alles Dinge die gegenüber dem eigenen Leben so unnütz sind...das ist meine Meinung..

Re: Neues Jahr-neues Leben

#100
bei mir ging (und geht) es nie um geld. ich habe einen job, der ziemlich mies bezahlt wird und der viel mit idealismus und engagement zu tun hat. er war immer mein großer traum. schon als kind habe ich gesagt, daß ich das mal werden will, wenn ich groß bin. ich habe es studiert und arbeite seitdem darin. deswegen fällt es mir auch so schwer loszulassen. so richtig! auf der einen seite will ich weitermachen und hoffe, daß es sich doch noch zum guten wendet. auf der anderen seite habe ich einfach keinen bock mehr auf die leute und das ständige auf und ab und ja, auch auf die schlechte bezahlung. es ist fast schon eine frechheit! ich möchte gerne zurück zu meinem freund. unsere beziehung ist nun an einem level angelangt, wo man einfach nicht mehr ohne einander will. wir möchten eine gemeinsame zukunft, gemeinsam leben und planen, zusammen ziele haben. aber: mein ganzes leben habe ich von nichts anderem als diesem beruf geträumt...und jetzt ist es grad voll am zerplatzen. das saugt.

außerdem habe ich das gefühl, versagt zu haben. ich hab noch keinen weg gefunden, damit klar zu kommen...

morgen fahre ich wieder nach hause. ich fahre erst zu meinem bruder und frau und kind, mein freund und meine schwester kommt auch, dazu die schwester meiner schwägerin mit mann. samstag ist dann ein konzert auf das ich mich schon freue. ich hoffe, daß so wieder ein wenig normalität einkehren kann, v.a. in mein essverhalten. das geht ja mal gar nicht zur zeit! momentan denk ich mir immer, ach, ist doch auch egal, du bist so fertig mit den nerven, da ist das bißchen kotzen auch nicht mehr schlimm. so habe ich schon lange, lange nicht mehr gedacht!!! ich bin schrecklich dumm, so zu denken...ich wünschte, es käme von irgendwo her ein anstoß, aber das ist sicher wie mit dem weißen ritter. der kommt auch nicht und rettet einem vor dem drachen. das müssen wir schön alles selbst erledigen...ohman, wo krieg ich denn mal ein klein wenig stärke her?!

Re: Neues Jahr-neues Leben

#101
Liebe Hanne

Die stärke kann nur von dir ganz allein kommen..und den weissen Ritter gibt es nicht...
Du musst wieder umdenken und dir nicht einreden das das bisschen kotzen jetzt wo du so kaputt bist eh egal ist..es ist nicht egal, denn du schindest dich mehr und mehr und mehr,,Warum stehst du nicht endlich wieder auf und beginnst deine Situation zu ändern ...du denkst du musst dich damit abfinden das es so ist wie es ist musst du aber nicht..du musst irgendwo einen kleinen Anfang finden etwas zu verändern ..

Re: Neues Jahr-neues Leben

#102
jeany hat geschrieben:..du musst irgendwo einen kleinen Anfang finden etwas zu verändern ..
das fällt mir immer so schwer. momentan brauche ich immer einen anstoss von aussen. jetzt zum beispiel ist es die tatsache, daß ich dieses wochenende wieder nach hause gefahren bin. gestern waren wir alle zusammen: mein bruder, meine schwägerin, ihre kleine tochter, meine schwester, die schwester meiner schwägerin und ihr mann, meine eltern, mein freund und ich. es war SO schön!!! in dresden fällt es mir immer so schwer. das leben, das ich dort führe, ist zwar arbeitstechnisch auslastend, aber nicht befriedigend...manchmal kommt es mir so vor, als müsste ich diese emotionale unzufriedenheit physisch sichtbar machen (kotzen).

bis september/oktober werde ich noch dort bleiben. ich kann nicht einfach aufhören, will ich auch gar nicht. ich muss also eine strategie finden, um bis dahin damit klar zu kommen. ich glaube, es ist zum teil auch diese unsicherheit, die mich fertig macht. ich weiß schlichtweg nicht, was in einem halben jahr berufsmäßig sein wird...klar, mein vertrag geht noch bis ende 2012, aber in gedanken bin ich ende 2011 da schon wieder weg.

ich würde es so gern wie du schaffen, im hier und jetzt zu leben. aber ich bin so'n kotrollfreak und weiß immer am liebsten die nächsten schritte schon im voraus...wie leg ich das denn ab?

Re: Neues Jahr-neues Leben

#103
Die Zeit die du noch in Dresden bist kannst du dir verschönern indem du dirPläne machst was du tun möchtest wenn du da weg bist das motiviert durchzuhalten..und du musst dir vor augen halten das wenn du weiter kotzt du deine Ziele nicht erreichen könntest weil deine Gesundheit nicht mehr mitspielt..ich war auch so wie du musste alles immer vorher genau geplant haben am besten schon 2 Wochen im vorraus und wehe es hat sich irgendwas anderes ergeben da bin ich gleich aus der Bahn geworfen worden..aber als ich dann im KH lag ist mir klar geworden das ich nicht mehr nach Plan leben kann denn das macht mich fertig..und habe aangefangen eben nichts mehr zu planen oh man wie schwer mir das fiel und heut auch oft noch fällt..ertappe mich oft dabei wie ich pläne schmiede..dazu musste ich die Gedanken die ich die ganze Zeit im Kopf habe ausschalten das ist schwer ich versuche das was ich tue jetzt immer bewusst zu tun ..und auch nur an das was ich gerade tu zu denken..zb ..wenn ich mich früh wasche dann spüre ich das kalte wasser und nur das ..wenn ich mir meinem Hund gassi gehe dann tue ich nur das ..atme und schaue mir die Natur an..ich versuche nicht mehr nachzudenken..es ist schwer aber wenn man es übt dann geht es und ich fühle mich seitdem besser...und setze mich auch nicht mehr so unter druck..bin dadurch innerlich viel ruhiger...naja bei mir funktionierts ..vielleicht probierst du es mal und sobald ein anderer gedanke kommt als der was du gerade tust schließe die augen und komm wieder dahin urück wo du gerade bist

Re: Neues Jahr-neues Leben

#104
bis zu einem gewissen maß komm ich leider um pläne machen nicht herum. wegen der fernbeziehung sind meine wochenenden bis mai schon mehr oder weniger geplant, also wann ich heimfahre, wann er herkommt, wann wir uns mal nicht sehen. ich möchte jetzt anfangen darauf hinzuarbeiten, daß ich ende des jahres wieder nach hause kann, d.h. projektanträge schreiben, sich gedanken machen, was wann wo passieren kann oder muss. da kommt man ums planen leider nicht drumherum. natürlich hast du recht, die schönen pläne von der zukunft sind alle nix wert, wenn die gesundheit vorher auf der strecke bleibt.

es ist die ungewissheit, die mich so zermürbt. ich weiß eben nicht, ob es klappt mit dem projekt oder ob es klappt mit einem anderen job zuhause. ich denke, woran ich arbeiten muss, ist dies akzeptieren zu können. man kann es eben zu dem jetzigen zeitpunkt noch nicht wissen, was im september sein wird. das kann ich nicht ändern, ich muss es also als gegeben hinnehmen, genau so, wie ich nicht weiß, ob in meinem sommerurlaub das wetter gut sein wird.
ich muss mir langsam eingestehen, daß der job in dresden nichts für mich ist. also eigentlich schon, aber mit all den anderen problematiken und der entfernung zu meiner familie, die mir sehr wichtig ist, und dem zunehmenden alter (ja, das mein ich ernst. wäre ich fünf jahre jünger, würde ich es bereitwilliger aushalten) finde ich nicht, daß es gut ist. das anzunehmen fällt mir alles andere als leicht.
es kommt soviel unzufriedenheit zusammen im moment und da ich mein halbes leben die bulimie als "lösungsweg" für alle probleme genommen habe, ist es gar nicht so verwunderlich, daß ich mich grad wieder darauf befinde. mit dem unterschied, daß es mir bewusst ist und daß ich daher was dagegen unternehmen kann. u.a. deswegen schreibe ich ja auch hier...es ist gar nicht so einfach, das leben...

deine tips werde ich gerne mal ausprobieren! denn ich will es schaffen!!! und ich bin fest davon überzeugt, daß ich es schaffen kann!

Re: Neues Jahr-neues Leben

#105
Da bin ich fest davon überzeugt das du es schaffst...glaub an dich!!!

Das mit den Zukunftsängsten mach ich auch grad durch und mir gehts damit sehr schlecht ich weiß nicht wie ich eingestuft werde vollrent teirente was krieg ich usw..Ich habe ein großes Haus und das will ich nicht verlieren usw..und auch ich muss aufpassen das ich nicht abrutsche oder mich zu sehr hineinsteiger denn auch ich kann nicht beeinflussen was nun passiert und muss warten bis die anträge durch sind ..und diese ungewissheit ist die Hölle für mich..

Lass und Gegenseitig Kraft geben und die Wartezeit gemeinsam überstehen denn geteiltes leid ist halbes leid und wenn du nicht mehr kannst kommst du zu mir denn ich wohne grad mal ne stunde von dresden entfernt..