danke für eure antworten !!!!!!!!!:)
ja also ich glaube ich werde psychologische hilfe suchen in der neuen stadt, bin fast zwei jahre in therapie und wenn ich wegziehe endet sie. nur ich habe nie über das problem geredet, eher altes aufgearbeitet.ich kann auch nicht darüber reden, schon gar nicht jetzt auf einmal
bei mir ist das leider überhaupt nicht so dass ich mich in aufgaben(schule zbsp-matura) hineinsteigere und zielstrebig bin, ganz im gegenteil ích bin wie gelähmt und kann nichts machen geschweigedenn lernen:( ich würde es gerne aber es geht einfach nicht. deshalb ist es ein glück dass es trotzdem klappt, das ist wie ein wunder:)
ich verstehe was ihr meint mit dem elternhaus und das es da schwer möglich ist eine essstörung zu entwickeln... nur bei mir war das überhaupt nicht so leider. als ich anfing zu k... wohnte ich zuhause und es dauerte sicher ein jahr bis meine eltern es "bemerkten". sie wollten es nicht wahrhaben, sahen es nicht. dann therapie, vorwürfe über vorwürfe von meinen eltern und ich hatte dann eine zeit wo ich übertrieben sport machte und genau geplant gegessen habe, so dass ich nicht zunehme... ich bin dann aber sehr bald ausgezogen weil ic hes zuhause nicht mehr ausgehalten habe, mir ist es sehr schlecht gegangen und mit meinen eltern konnte ich überhaupt nicht mehr, es war sehr extrem, ich musste ausziehen ist nicht anders gegangen.
jetzt wohn ich schon fast drei jahre denke ich alleine und da ist das problem dass ich wirklich "machen kann was ich will". seitdem meine eltern von der krankheit gewusst haben haben sie natürlich "kontrolliert" was ich mache, wie lang ich am wc bin, was ich esse und so weiter...da war es nicht mehr möglich zu k...deshalb habe ich extremen sport gemacht u ich wollte mich auch ändern u wieder ganz gesund werden...ich habe wirklich fortschritte gemacht, aber das alleine wohnen war jetzt gesehen konstruktiv:(
am anfang ist es gut weitergegangen weil ich mit einer freundin zusammengewohnt habe, da habe ich mich einfach zusammenreißen müssen, ab u zu ganz selten habe ich gekotzt aber sie hat das nie mitbekommen...aber am anfang hab ich mich total in den alkohol geflüchtet und deshalb habe ich dann eine zeit lang wo ich alleine gewohnt habe echt nie gek... dafür fast jeden tag getrunken, es war extrem. ich habe die wohnung nicht mehr verlassen können ohne etwas zu trinken, und jeden zweiten tag einen vollrausch sondergleichen... dann irgendwann habe ich bemerkt dass ich dadurch zugenommen habe weil ich auch mehr gegessen habe, in dem zustand war mir alles egal. dann hat alles langsam wieder angefangen, mit verschiedenen phasen, hungerphasen, kotzphasen, usw... kurz wieder normale phasen, so ging das... und jetzt wohne ich schon länger ganz alleine ( meien freundin war auch oft tagelange nicht da) und ´hat sich sehr verschlechtert:( bin ratlos ehrlichgesagt ,meine eltern haben wirklich keine ahnung und es ist besser für sie wenn sie nichts wissen und in dem glauben sind dass seit dem sie alles herausgefunden haben vor ein paar jahren alles in ordnung ist. ja ich würde mir eine familie wünschen wo ich wohnen könnte und es nicht möglich wäre zu k...
ich bin wirklich sehr viel alleine, sehr selten eigentlich so gut wie nie das ich etwas unternehme, so gut wie unmöglich. ich warte den ganzen tag nur darauf bis ich schlafen gehen kann und wieder morgen ist , tolles leben :'( aber irgendwie glaube ich ist es gut dass ich in ein studentenheim ziehe wo ich nicht alleine bin und auch gezwungen bin mein leben zu ändern, nur vorm zunehmen habe ich so panische angst , ich denke ans umbringen wenn ich zunehme:(
und der größte grund warum ich nichts unternehmen kann, einfach NICHTS (wirklich sehr selten) ist weil ich mich nicht ertragen kann, vorallém wenn ich k... es ist so schrecklich, ich habe wirklich so extreme augenringe, und das ist nicht so gesagt, darauf haben mich schon sehr viele angesprochen:( das kann ich am wenegsten ertragen, es ist so schrecklich....augenringe sind immer da u wenn ich k...so extrem dass ich nicht mehr aussehe wie ein mensch. :''''(
@marieS : ich möchte journalismus und publizistik studieren, kann sich aber noch ändern, ich weiß es noch nicht zu 100 %... das mit den freunden muss sehr hart gewesen sein :/ ich verstehe dich sehr gut dass du dich nur schwer auf neue freunde menschen einlassen kannst... das ist bei mir auch so, ich bin fast "unerreichbar" für andere menschen, aber für mich ist das eher ein problem weil ich die meiste zeit alleine bin. ich glaube für mich ist es gut einmal einfach unter menschen zu sein und richtige freundschaften brauchen bei mir ewig bis sie sich entwickelt haben. ich bin wirkllich extrem vorsichtig und öffne mich so gut wie gar nicht. wohnst du jetzt auch alleine oder mit wem zusammen?
ahh jetzt hab ich soo viel geschrieben, tut mir leid....
lliebe grüßße