Hallo ihr Lieben!
Soooo, als Dr. in spe muss ich mich da jetzt auch einmal einmischen. Ich bin selbst mit Homöopathie großgeworden und stehe Bachblüten, Homöopathie, Schüsslersalzen & Co nicht unbedingt nur negativ gegenüber, ich denke, dass sie die Selbstheilungskräfte sehr gut unterstützen können. Allerdings haben all diese alternativen Heilmethoden alle ihre Grenzen und da muss ich eben mal kurz eine Warnung einwerfen: Jani du schreibst, dass du nun endlich nicht mehr zum Arzt musst - das halte ich für SEHR gefährlich. Schüsslersalze mögen toll sein, um grippalen Infekt, Bauchzwacken und Anspannung oder Muskelkater zu behandeln, wenn's aber um wirklich harte Diagnosen geht, sind die Schüsslersalze leider machtslos. Soll heißen: Solange es wirklich nur ein "Wehwehchen" ist, kannst du dich gut und gerne selbst mit Salzen behandeln, sobald aber Dinge wie Bluterbrechen, starke Magenkrämpfe, schwere Depressionen,... im Spiel sind, wird die der Gang zum Arzt nicht erspart bleiben. Bitte genieße die Schüsslersalze mit Vorsicht, sie mögen das ein oder andere können, aber alles können sie definitv nicht! Alles in allem würde ich sagen: Immer dann, wenn du deinem Körper zutraust, auch alleine mit dem Problem fertig zu werden, ist es ein Fall für alternative Heilmethoden, immer dann, wenn du dir da nicht mehr sicher bist, ist der Gang zum Arzt nach wie vor angezeigt!
Na dann, noch nen schönen Tag,
drück euch,
Hörnchen
