Re: zitat-des-tages

#874
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein...
Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter...
Das Leben ist zu kurz um es aufzugeben!

Re: zitat-des-tages

#875
"... Ich achte mich selbst nicht
ich kann niemanden achten, der mich achtet.
ich kann nur jemanden achten, der mich nicht achtet.

ich achte jack
weil er mich nicht achtet

ich verachte tom
weil er mich nicht verachtet

nur eine verächtliche person
kann jemanden so verächtlichen wie mich achten

ich kann niemanden lieben den ich verachte

da ich jack liebe
kann ich nicht glauben dass er mich liebt

wie kann er es mir beweisen?"

laing-knoten
"Sie hatte kein eigenes Leben. Sie existierte bloß. Sie hatte keine Hoffnung, keinen "Antrieb", keine Bedeutung für sich selbst. Sie fühlte, wie sie sagte, daß "sie" unlängst "geradewegs untergegangen" war...

Re: zitat-des-tages

#876
Es ist oft ein großer Trost,
andere dort scheitern zu sehen,
wo man selbst gescheitert ist...
Das Leben ist zu kurz um es aufzugeben!

Re: zitat-des-tages

#878
Das Leben ist eine Suche
nach seinem Sinn,
die nicht zu Ende geht,
bevor du stirbst.
Die Kunst liegt darin,
trotzdem nicht sinnlos zu atmen

Jedesmal wenn ich denke,
ich bin ganz unten angelangt,
kommt jemand und leiht mir eine Schaufel.

"Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft."

"Eine frohe Hoffnung ist nicht mehr wert als zehn trockende Wirklichkeiten."

"Was mich nicht umbringt, macht mich stärker."

Jede Träne ist ein Teil des Weges in eine neue Zeit.
Don't touch my soul with your dirty hands!

Re: zitat-des-tages

#880
In three words I can sum up everything I've learned about life: it goes on.
Robert Frost
Don't touch my soul with your dirty hands!

Re: zitat-des-tages

#883
Ist nicht wirklich ein Zitat, sondern eine Geschichte, aber ich finde sie sooooo schön: :oops:

Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Dateianhänge
spuren_im_sand.jpg
spuren_im_sand.jpg (63.88 KiB) 1571 mal betrachtet