Re: Aufgabe: Wer bin ich?

#48
Ich finde diesen Thread sehr interessant. Danke an den Threadersteller! Auch wenn ich mittlerweile unter die Ehemaligen zähle möchte ich dazu ein paar Gedanken loswerden. Vielleicht auch, um den ein, oder anderen zum Überlegen anzuregen.

Mein Beitrag ist ein Auszug aus einem Thread den ich vor zwei Tagen in einem gänzlich anderen Forum gepostet habe. Aber er erklärt gut wer ich momentan bin, oder eben auch nicht. Ich hoffe das ist so in Ordnung!?

Ich hatte vorhin einen seltsamen, aber doch so ergreifenden Gedanken, dass ich ihn einfach mal loswerden möchte.
Ich hatte das Gefühl wieder ich zu sein, für einen Moment, nur für ein paar Minuten. Das muss eigenartig klingen, aber ich möchte versuchen es zu erklären... und vielleicht möchte ich auch eine Antwort darauf finden, ob mich der alltägliche Shisha Genuss nur verblendet hat, oder ich tatsächlich eine andere bin...
Meine Verhaltensauffälligkeiten reichen in meine Kindheit zurück. Meine erste Depression kam schleichend etwa im Alter von 18, 19 Jahren. Ich war bis dahin ein sehr zielstrebiger Mensch, habe mit Leidenschaft Schlagzeug gespielt, gezeichnet, gelesen, bin Rad gefahren, bin auf Partys gegangen usw. Ein ganz normaler junger Erwachsener, meinetwegen auch noch Teenager eben.
Ich verfiel der Melancholie. Alles wurde schwieriger, ich wurde müde, des Lebens überdrüssig, verfiel von unbewusstem SVV in ein sehr bewusstes extremeres selbstverletzendes Verhalten, vertiefte eine bis dato nur sporadisch (und nicht wirklich als solche wahrgenommene) Essstörung und plagte mich mit Selbstmordgedanken bis hin zu einer Psychiatrieeinweisung. So weit so gut (oder schlecht).
In dieser Zeit lernte ich meinen jetzigen Mann kennen. Er half mir aus dem SVV und lehrte mich ein neues Essverhalten. Ich war ihm unendlich dankbar, begann zunächst aus einem gewissen Gefühl der Schuldigkeit heraus eine Beziehung und glaubte an so etwas wie Liebe. Es war ein anderes Gefühl, als das Verliebtsein das ich vorher kannte.
Wir kamen/kommen gut miteinander aus und ich möchte ihn sicher nicht in meinem Leben missen. Schließlich habe ich ihn auch geheiratet, kann ihn mir als Vater meiner Kinder vorstellen und schätze ihn als treuen, fürsorgenden Lebensgefährten.
Jedenfalls überkam mich bereits im ersten Jahr unserer Beziehung das starke Gefühl niemand mehr zu sein. Keine eigene Persönlichkeit mehr zu haben. Ich kann schlecht erklären was ich meine, ich muss das einfach so stehen lassen und auf Verständnis hoffen. Ich gab das SVV auf, nicht mir, sondern ihm zuliebe. Ich as, nicht mir, sondern ihm zuliebe. Ich ging auf Partys, nicht mir, sondern ihm zuliebe (Partys waren, wie auch alles andere nur noch anstrengend für mich). Kurz: Ich arbeitete auf ein neues Leben hin, weil er da war. Weil ich in ihm eine Chance auf das neue Leben sah, dass man sich so auf dem Weg zur Normalität erhofft. Es war ungelogen ein erbitterter Kampf gegen mich selbst und unglaublich kräftezehrend. Ich konnte ihm keine Vorwürfe machen, schließlich began die Depression schon vor seiner Zeit und er wollte nur das Beste für mich. Aber vielleicht haben wir beide nicht erkannt, dass es das evtl. gar nicht war.
Nachdem die härteste Arbeit getan war und ich ein normales Leben führte (Arbeit usw.) verschwanden die Grübeleien über das Fehlen meiner eigenen Person..., ich dachte gar nicht weiter darüber nach. Mein Leben lief/läuft wie man es von einem guten Bürger erwartet. Die Rechnungen werden pünktlich bezahlt, keine Schulden, ein hochgelobter Kollege, ein gute Hausfrau, eine brave Ehefrau. Das Leben zwischen den Verpflichtungen... Müdigkeit, ums Haustier kümmern, ein bisschen Internet, sonst nichts... Machnmal noch der Gedanke ans Zeichnen, selten ein Buch in der Hand, das Schlagzeug längtst verstaubt auf dem Dachboden, kein Elan mehr für irgendwas..., einfach nur abgekämpft vom "Gute-Mensch-Dasein".
Bis vorhin...
Mein Mann ist fort, nur für zwei Tage. Da ich heute Spätschicht hatte, habe ich ihn heute nicht mehr angetroffen und mir spaßenshalber einen alten Anime aus Jugendzeiten angesehen (eine meiner Lieblingsanimes zu "guten Zeiten"). Mein Mann sieht sich so etwas nicht an, deshalb dachte ich, ich könnte die Zeit nutzen. Ich habe dabei innerlich soviel Glück verspürt wie lange nicht. Ich dachte darüber nach was ich morgen alles tun könnte, was schönes malen, mal wieder Rad fahren usw. ... Ob es nur der Shisha Qualm war (der macht mich ein bisschen duselig im Kopf)?
Was wäre wenn? Was, wenn ich wieder Zeit für mich in Anspruch nehme, nicht mehr Tag ein Tag aus neben meinem Mann sitze, sondern allein was unternehme? Ich muss dazu sagen, dass ich mit meinem Mann 500km allein fernab von Freunden und Familie wohne. Weder er, noch ich haben hier Freunde gefunden und wir sind gewissermaßen auf uns angewiesen. Er hat keine Hobbies, zockt höchstens mal am PC und sieht viel fern. An Sport hat er gar kein Interesse und die Gegend hier gibt sonst nicht viel für gemeinsame Unternehmungen her. Daher getraue ich mich nicht ihn allein zu lassen. Er neigt so schon dazu Trübsal zu blasen, wenn ihm die Decke auf den Kopf fällt.
Besteht ein Funke Hoffnung, dass ich doch noch jemand hinter der Fassade bin, die ich mal als Normal-Mensch bezeichnen will (die nur durch ab und zu auftretende negative Aussetzer Risse bekommt)? Das noch eine Frau, vielleicht auch ein Mädchen in mir steckt dass ich vergessen, oder verleugnet habe, weil es zuviel Kraft kostet alles zu sein, Ehefrau, Arbeitstier und Mensch? Besteht eine Möglichkeit, wenn dem so wäre, alles unter einen Hut zu bekommen?



Im Großen und Ganzen zeigt dieser Ausschnitt, dass ich sehr wohl jemand war und mich auf der Suche zurück nach diesem "Ich" befinde. Ich habe über Jahre hinweg begriffen, dass kein selbstschädigendes Verhalten, keine Essstörung, kein Rückzug in die Einsamkeit, aber auch kein angepasstes, scheinbar normales Leben der Weg zum Glück ist.
Ich möchte zu meinen Wurzeln zurückfinden, meine früheren Interessen aufleben lassen und all die Erfahrung die ich im Anschluss gesammelt habe einfließen lassen, um weitere Fehler zu vermeiden.

lg, Kamikatze
Bei jeder Liebe ist das Spannendste der Beginn. Aber das Schönste ist, wenn die Versprechen des Anfangs eingelöst werden. [Ernst Reinhardt]

Re: Aufgabe: Wer bin ich?

#49
Kamikatze hat geschrieben:Im Großen und Ganzen zeigt dieser Ausschnitt, dass ich sehr wohl jemand war und mich auf der Suche zurück nach diesem "Ich" befinde. Ich habe über Jahre hinweg begriffen, dass kein selbstschädigendes Verhalten, keine Essstörung, kein Rückzug in die Einsamkeit, aber auch kein angepasstes, scheinbar normales Leben der Weg zum Glück ist.
Ich möchte zu meinen Wurzeln zurückfinden, meine früheren Interessen aufleben lassen und all die Erfahrung die ich im Anschluss gesammelt habe einfließen lassen, um weitere Fehler zu vermeiden.

lg, Kamikatze

Hi Kamikatze,

danke für deinen Beittrag. :)

Ich könnte mir vorstellen, dass dein Mann auch nicht wirklich glücklich ist mit Fernsehen und PC zocken. Vielleicht könntet ihr zusammen Musik machen oder etwas finden für euch? Einen tnzkurs, oder was auch immer...

lg

aire

Re: Aufgabe: Wer bin ich?

#50
aire hat geschrieben: Ich könnte mir vorstellen, dass dein Mann auch nicht wirklich glücklich ist mit Fernsehen und PC zocken. Vielleicht könntet ihr zusammen Musik machen oder etwas finden für euch? Einen tnzkurs, oder was auch
Danke für deine Antwort aire. Mein Mann verweigert strikt drei Dinge: schwimmen, Rad fahren und tanzen :?. Das mit der Musik ist allerdings eine tolle Idee. Vielleicht könnte ich ihn fürs Gitarre, oder Bass spielen begeistern. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Mehr als nein sagen kann er ja nicht. Danke Dir!

lg, Kamikatze
Bei jeder Liebe ist das Spannendste der Beginn. Aber das Schönste ist, wenn die Versprechen des Anfangs eingelöst werden. [Ernst Reinhardt]

Re: Aufgabe: Wer bin ich?

#51
Hallo Ihrs!

Zunächst ein großes Danke an alle, die sich dafür entschieden haben, ihre Texte den anderen hier vorzustellen und weiters ein großes Lob an alle, die - ob hier, oder nur für sich - ihre Energie zusammengekratzt haben für ein wichtiges Stück Seelenforschung.

Ich halte es für sehr wichtig - gerade bei dieser ekelhaften Krankheit - sich mit dem Ich bzw. viel mehr dem Ich-Gefühl auseinanderzusetzen. Ich denke, hier liegen essentielle Antworten auf die Fragen, die die Krankheit mit sich bringt. Und mit "hier" meine ich die Bewusstwerdung von und die Erinnerung an etwas bzw. jemanden, den man versucht zu verstecken, zu ersticken, dass ihn keiner hört, den man versucht umzubringen durch kotzen, hungern und fressen... das eigene ICH. SELBST. DU. IHR. WIR. ICH.

Das Ich und sein Platz in der Welt.

Gut, nachdem ihr euch damit beschäftigt habt, wer ihr seid, befasst euch nochmals mit dem Text und überlegt, ob man da oder dort nicht noch etwas schreiben könnte. Viele werden merken, das haben sie schon gründlich getan und ein paar von euch werden merken, dass oft etwas angeschnitten wird und mit einem Punkt endet, noch bevor auf ein Warum oder ein Wie eingegangen wird.
Lest euch die Texte nochmal durch und achtet darauf, ob euch zu verschiedenen Dingen, die ihr geschrieben habt, vielleicht noch etwas einfällt.


So,... dann zu der Zeit die dazwischen vergeht...
da muss ich schreiben, wenn ich eines gelernt habe über die Zeit, die ich schon hier bin, dann, dass Zeit in ihrem eigenen Tempo vergeht.
Es spielt keine Rolle, wie schnell ich hier im Forum bin. Es kommt darauf an, wie schnell jeder für sich bereit ist an dem berühmten Schalter herumzufummeln... so dass der irgendwann - und das dann auch unversehens und unerwartet - umschnalzt.

Also kurz... hihi... : Die Dinge brauchen ihre Zeit bis sie wirken. Daher ist jegliche Eile unnötig. :)

Und damit nun ab zu Teil 2:
Aufgabe Teil 2


Liebe Grüße!

Re: Aufgabe: Wer bin ich?

#52
Ich habe wunderschöne Erinnerungen an meine Kindheit. Ich war wild, kreativ, dominant, frech und hatte eine große Klappe. Der Hupfball war mein Lieblingsspielzeug, oder nackig durch den Bach an unserem Haus rennen, mit Schlamm und Steinen Staudämme bauen, auf Steckenpferden lange Wanderungen machen, Höhlen aus Decken und Matratzen bauen... wo ich war, war immer Aktion.
Manchmal musste ich ausgebremst werden, weil ich gerne die Regeln überschritt. In meiner Phantasiewelt gab es Hexen, böse Einbrecher und ich hatte so lange Haare wie Rapunzel. Oft lag ich abends im Bett und habe mir gedacht, wenn ich ganz fest daran glaube, habe ich am nächsten Tag lange Haare oder bin so dünn wie meine Geschwister- doch es hat nie funktioniert.
Die Unzufriedenheit mit meinem Äußeren zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Sätze wie „streck dein Bauch nicht so raus“ höre ich, als seien sie erst gestern zu mir gesagt worden. Ich bin unglaublich sensibel, einfühlsam und nachtragend, manche Dinge kann ich nie verzeihen.
Schon mit neun war das Thema Gewicht und Waage ein ständiges Thema in meinem Leben und mit zwölf habe ich mich und meinen Körper gehasst, von meiner Persönlichkeit, meiner Neugier war nicht mehr viel übrig.
Die Pubertät ist an mir vorbeigezogen und ich kann mich kaum noch an sie erinnern. Depression und Bulimie haben mein Leben bestimmt. Der Perfektionismus hat kaum Platz für Freude und Spontanität gelassen. Ich habe mich nur aus der Sicht der anderen wahrgenommen, mich je nach Gegenüber gebogen und geformt, von meinem Selbstbewusstsein war nichts mehr übrig.
Mein einziges Ziel war Aufmerksamkeit, Bestätigung und Bewunderung zu bekommen. Ob in der Schule, wegen meiner Figur, in der Disko.... ich war nur noch eine Hülle. Alkohol und Essen waren meine Krücken und Sonntagabend kam immer der große Absturz. Manchmal gab es Momente der Hoffnung; ich lag abends im Bett und schmiedete Pläne, ich wollte wirklich, wirklich aufhören, doch immer wieder bin ich im selben Teufelskreis gelandet. Ich hätte alles gemacht um geliebt zu werden. Streit gab es so gut wie nie, da ich immer allen Anforderungen entsprochen habe, alles getan habe um gemocht zu werden.
Heute begleitet mich die Essstörung seit mehr als 10 Jahren, seit acht Jahren kämpfe ich, ich habe gute und schlechte Zeiten.
Ich lache gerne und viel. Habe einen schwarzen Humor, den nicht jeder versteht, doch wer ihn mag lacht viel mit mir. Ich bin sehr sozial, versuche Außenseiter zu integrieren, hasse Vorurteile in jeglicher Hinsicht und sehe in jedem Menschen auch die guten Seiten. Wenn ich Leuten vertraue mache ich jeden Blödsinn mit. Aber es gibt auch viele Menschen, die mich einschüchtern vor allem Männer. Ich hasse Schüchternheit und habe Angst, jemand könnte bemerken dass ich schüchtern bin. Daher trinke ich oft und zu viel.
Viele beneiden mich um mein bewegtes Leben, meine Geschichten die ich erlebe- ich könnte häufig darauf verzichten.
Ich habe immer noch viel zu hohe Ansprüche an mich und deshalb falle ich auch immer wieder zurück,. Ich will intelligent und kompetent wirken, witzige und gleichzeitig informative Vorträge halten, die ausgefallensten Ideen in einer Gruppenarbeit einbringen, gut aussehen, Sport machen... Daher bin ich immer unter Stress und hektisch, ein bisschen wie der Zappelphilipp.
Ich bin locker, bei mir gibt es keine Tabuthemen, man kann mit mir über alles reden.
Es gibt Momente in denen ich Selbstbewusstsein habe, in denen ich mich gut fühle und im Einklang mit mir lebe. Ich bin entspannt, gesprächig, offen, fröhlich, aktiv, aufgedreht...
Es gibt Zeiten da falle ich in ein Loch. Verkrieche mich wochenlang zu Hause, baue eine Mauer um mich und lass keinen an mich heran.
Ich habe tolle Freunde und eine schöne Beziehung, die auf Ehrlichkeit basiert. Ich habe wieder gelernt meine Meinung zu äußern, lasse mir nicht mehr alles gefallen.
Ich mache gerne Dinge heimlich.
Ich stelle mich immer wieder meinen Ängsten, konfrontier mich mit ihnen. Viele beneiden mich, weil sie glauben mir fällt alles leicht und mein Leben wäre glatt gelaufen.
Ich liebe romanische Sprachen und habe Spanisch und Italienisch völlig neu angefangen an der Uni. Im Moment mache ich noch einen Brasilianischkurs. Die Uni macht mir Spass, aber ich nehme sie viel zu ernst. Sie nimmt fast meinen ganzen Tag in Anspruch und setzt mich unter Druck.
Ich bin immer noch auf der Suche nach meinem wahren Ich. Mittlerweile bin ich ihm ein Stück näher und manchmal kann ich es einen Moment lang spüren, dann verschwindet es wieder. Ich habe viel Energie und Willenskraft und deshalb bin ich mir sicher, dass ich eines Tages wieder die gleichen Charakterzüge haben werde wie in meiner Kindheit. Denn...
Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Re: Aufgabe: Wer bin ich?

#54
Danke für diesen tollen Thread inklusiver der Aufgabenstellung, eine Aufgabe die doch gar nicht so schwer fallen sollte..aber doch das tut sie..und sie ist ungewöhnlich, weil man oftmals im Alltag vergisst wer man ist, aber man vergisst auch zu hinterfragen wer der gegenüber wohl ist. Das fällt mir immer häufiger auf...es wird immer so viel rumgetratscht...der ist arrogant...die denkt sie ist was besseres...etc...!!!
Ich habe mir eigentlich überlegt, diese Frage "Wer bin ich?" zu beantworten, doch es fällt mir schwerer als ich dachte! Ich werde mir darüber Gedanken machen und es evtl. schaffen diese Frage hier zu beantworten. Aber vielen vielen Dank für diese Anregung...

P.S.: @Andalucia: Dein Beitrag fand ich sehr interessant...vor allem weil ich so oft gedacht habe: Das könnte von mir kommen!!! Unfassbar...dass mit der Schüchternheit, der Alkohol, dieses immer witzig, gut drauf sein...immer einen drauf setzen zu wollen und dann plötzlich...genaues Gegenteil, sich zu isolieren...etc...! Fand ich gerad überwältigend!Und die Beschreibung deiner Kindheit...!! Sorry, das würde meiner Geschichte so ähneln! Und irgendwie hat mich das gerade so zum Nachdenke gebracht, deine Worte, ...durch diesem Drang nach Perfektion ist von der Unbeschwertheit, der Fantasie nur noch so wenig über...ich weiss dass dies in meinem Herzen vorhanden ist....und ja du hast Recht, die Hoffnung stirbt zuletzt. Danke für deinen Beitrag:-)
Zuletzt geändert von krisi am Do Nov 26, 2009 14:11, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Aufgabe: Wer bin ich?

#55
ein toller thread ! finde, der sollte mal aus der verstaubung geholt werden.
hab mich in vielen posts wiedergefunden, habe aber grad nicht die kraft, zu zitieren und/ oder eine eigne wer-bin-ich-beschreibung zu verfassung. komm aber gerne nochmal darauf zurueck.
vl erfreut sich derweil (noch) wer andrer an der idee ?
Zuletzt geändert von equilibre am Di Nov 09, 2010 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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