Re: take your courage!

#241
Ist sehr lieb von Dir, Lebensfreude. Danke.

Ja, in einer Woche habe ich da nochmals Gespräch.
Ich habe mich nun aber auch schon wieder etwas gefangen. Trotzdem möchte und würde ich Deine Überlegung nicht sofort quasi 'abwehren'.

Es kostet mich persönlich manchmal zu viel Kraft immer alles durchzuhalten. Weil:
Was Freundschaften und Beziehungen angeht muß ich quasi 'warten' (geduldig sein), und was mein späteres Berufliches und gerade/momentan das Studium angeht, da muß ich momentan auch 'warten'.
Bei mir im Studium zählt an sich nur die Abschlußarbeit (an der ich nun gerade dranhocke), und erst dann kann man erst wirklich sagen und wissen, wo man steht, und wie es weitergeht usw.

Dadurch, dass ich ja nach einigen Jahren eines anderen Studiums das Fach gewechselt habe, war ich in diesem neuen Studium (und auch generell) erstmal recht unsicher gewesen.
Indem ich dann so schnell studiert habe etc. konnte ich diese Gefühle oder auch 'Ängste' kompensieren: Ich habe gezeigt, dass ich den Fachwechsel kann, ich habe gezeigt, dass ich in den neuen Fächern mitkomme, und ich habe enorm viel Zeit aufgeholt, so dass die ältesten um mich, nun nicht mehr so viel jünger sind, als ich (oftmals nur 1 Jahr jünger noch), und ich insgesamt also auch nur noch ca. 1 Jahr hinter meinen Alterskolleginnen mit dem Abschluß "hinterher"hinke. (da habe ich vier Jahre aufgeholt; so lange war mein anderes Studium gegangen, ehe ich es abgebrochen hatte)

All das war für mich ne ziemliche Leistung, aber die kann man ja nicht werten.
Ob ich gut bin im neuen Fach oder nicht, dass kann nur das Ergebnis der Abschlußarbeit (nicht die Zeit, in der ich es gemeistert habe) zeigen.

Ein wenig habe ich die Hoffnung, dass spätere, potentielle Arbeitgeber das (diesen Wechsel und meine 'Aufholaktion') irgendwie anerkennen, achten, schätzen, sprich: positiv bewerten.
Immerhin - denke ich - spricht das doch für eine gewisse Stärke, Durchhaltvermögen usw.

Bislang erkennt man mir das glaub noch nicht so ganz wirklich an. Weiß ich nicht.
Also falls Leute mitbekommen, dass ich so schnell studiert habe, dann sind sie evtl. schonmal kurz erstaunt, "zollen" mir quasi 'Respekt' usw. Aber davon kann ich mir ja quasi 'nichts kaufen'. (Trotzdem ist es natürlich nett etc.)

Jedenfalls so habe ich irgendwie oft das Gefühl den halben Tag zu schweigen bzw. generell sehr viel zu schweigen.
In einer Uni-Fach-Diskussionsrunde sage ich dem 10 Jahre lang Studierten ja nicht: "Hören Sie mal, ich habe mit der Sache erst vor drei Jahren angefangen! (also nun erklären Sie mir bitte nicht, dass Sie alles besser wissen.)"
Aber manchmal geht mir das schon auf den Senkel. Aber ich halte die Klappe, denn mir persönlich tut das am Besten, und solchen Leuten bzw. überhaupt irgendwelchen Leuten muß ich ja auch nichts quasi 'beweisen'.

LG,
Laona

Re: take your courage!

#242
Der Leser sei 'gewarnt': Ich glaube das unterm Strich oder ähnliches habe ich schon ca. 20 000 mal geschrieben. Insofern: Ein Lesen ist wirklich nicht erforderlich. Ich sage aber trotzdem Danke! Überhaupt für die Option zu schreiben usw.
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Ich glaube halt:

Gute bis sehr gute Noten zu haben (und das habe ich) ist eine Sache. Das dann aber noch vier bis fünf Jahre (und das ist ja nunmal wirklich nicht wenig) schneller als der Großteil aller anderen zu machen, das ist bei Gott auch nicht zu verachten.

Ich weiß gar nicht, wie Leute sich das vorstellen, aber jedenfalls:
Ich hatte kaum einen Urlaub in den letzten 10 Jahren, ich habe den ganzen Tag und jeden Tag gelernt, gelesen, geforscht und geschrieben (von einer Hausarbeit zur nächsten), und ich kann mich nicht entsinnen mich jemals über die Mengen oder so beschwert zu haben.
Im Gegenteil: Ich habe daneben dann auch immer noch anderen (teils mit einem ziemlichen Zeitaufwand) geholfen (also bei deren Hausarbeiten, Referaten usw.)

Und manchmal frage ich mich dann schon:
Wieso will mir irgendso ein 'Doktoranden-Lackaffe' (pardon; die Großzahl ist auch wirklich sehr herzlich, sehr nett, sehr toll und alles top etc.) eigentlich irgendwas sagen/ erklären.
Manchmal - in ganz kühnen Momenten - denke ich sogar: Vielleicht könnten die ja auch von MIR noch irgendetwas lernen. (wie man ökonomisch arbeitet, in etwa)

Die labern da herum (in meinen Fächern bietet es sich teilweise quasi an; also das Labern), und ich denke mir: Also hör mal, die Wirtschaft funktioniert aber anders. (ich glaube die ganze Welt funktioniert anders), aber mein ist das Schweigen, sozusagen. Das ist ja auch gut so, ich wollte es gar nicht anders haben.
Aber es ist schwierig, es ist wirklich verdammt schwierig zuweilen.

Laona

Re: take your courage!

#243
Okay, mir ist was eingefallen:

1. Ich nehme *kg-Zahl zu, und dann nehme ich die gleich Zahl wieder ab, im Zeitraum von 2-3 Wochen. Das ist bei mir jetzt gerade fast schon ein temprärer Standard geworden.

-> Wie dem auch sei: Mit einem kleinen "Trick" (es ist ganz harmlos, mag nur hier nicht davon schreiben - Anonymität, wie immer) werde ich mir aber ab morgen (heute ist mir noch schlecht von gestern) beim und zu normalem und regelmäßig gesundem Essen ver-/helfen.


2. Ich arbeite die ganze Zeit, und ich denke einfach: Danach muß aber dann auch was bei rausspringen.

-> Und vielleicht sollte ich auch selber irgendwelche Mechanismen oder so finden, um mich selbst zu belohnen. In etwa: Pro vier Tage oder so Durchhalten gibt es irgendein kleines neues Kleidungsstück oder auch z.B. (relativ günstigen) Schmuck.


Heute - den Rektionen der Leute zufolge, und obwohl ich durchaus gepflegt angezogen bin usw. - habe ich (wenig verwunderlich) schon wohl nicht mehr so toll 'gestrahlt' wie noch vor ein paar Tagen.
Aber ich muß trotzdem noch viel mehr schweigen, auch hier; ist für mein eigenes Glück.

LG,
Laona

Re: take your courage!

#244
Gut aussehen, intelligent sein, nett sein, höflich sein - manchmal ist das ganz schön viel.

Hätte man einen Freund, der das anerkennt (und liebt), so würde es einem damit vielleicht ein wenig besser ergehen.


Ich habe gerade Semesterferien. Das ist ein Grund, warum mir die Dinge jetzt gerade etwas schwerer fallen. Unterm Semester bin ich täglich mind. einmal an der Uni, d.h. unter Leuten, teils auch unter Freunden/innen.


Es kommt einem ja wahrhaft und nichts von alledem zugeflogen. Nicht die Intelligenz, nicht das Höflichsein, nicht ein halbwegs ordentliches Aussehen.
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Oh Mann, ich bin echt jung. - das denke ich jetzt gerade.
Hat ja aber auch was für sich: Ist noch vieles offen.
In drei Tagen spätestens sehe ich schon wieder besser aus, und fühle mich besser, und dann kommt vielleicht mal wieder ein Hänger, und so geht's dann halt doch stetig und doch auch immer erfolgreich weiter, und irgendwann, irgendwann dann läuft mir mal Einer über den Weg (oder ich ihm; wie man's nimmt), und dann macht es "Bang!" (oder so...), und dann bin ich 'friedlich'.

Wenn's einen Gott gibt, oder so ne kleine Zauberfee oder irgendwas: Herr, lasse diesen Moment doch bitte nicht allzu spät eintreffen.

"Amen.",
Laona - mit Grüßen

Re: take your courage!

#246
Hey!

Ein neuer Tag fängt an. Und zwar wirklich ein neuer Tag, weil ich gestern gut tapfer gewesen war.

Heute soll dann mal mein Plan mit dem Essem umgesetzt werden - mal sehen, wie's wird.
(Colourful habe ich eine PN geschrieben.)

Ja, also die Idee ist immer noch, dass ich mehr rauskomme (ohne mich allerdings 'überzustrapazieren').

Ich lerne es inzwischen geduldiger zu sein - es fällt mir damit schon jetzt um einiges leichter.

In vielerlei Hinsicht - auch wenn im Grunde nix großartiges 'passiert' ist - war der Sommer dieses Jahr für mich einer der schönsten seit einigen Jahren gewesen.

Mehr habe ich jetzt gerade nicht zu schreiben, aber bei mir kommt das ja manchmal so 'etappenweise'.

Also LG,
Laona

Re: take your courage!

#247
Hi.

Meine Arbeit an der Arbeit (Abschlußarbeit) läuft einigermaßen, und ich merke, dass ich ein Mensch bin, der es gewohnt ist (und das wohl auch so braucht), sehr viel Ruhe zu haben.

Und dann habe ich mir so gedacht:
Ich wünsche mir zwar durchaus eine Beziehung (also Liebesbeziehung; ums eindeutiger zu sagen), aber ich werde trotzdem immer mehr oder weniger viel Zeit für mich brauchen. Und ich habe immer sehr viel zu organisieren. Also Dinge wie: Wann sehe ich meine Eltern, wann telefoniere ich mit X, wann mit Y. Wann und was koche ich und wie und wo gehe ich dafür einkaufen? Wann arbeite ich was und wieviel Zeit bleibt mir dafür? Habe ich Lust auf Kino oder Fernsehen oder, oder? Usw.

-> Ich habe schon ein ziemlich ordentliches Leben, und ein Mann sollte das auch so akzeptieren, respektieren usw. Meint: Ich würde für den weder alles aufgeben, noch alles stehen und liegen lassen usw. (Früher war ich da mal anders gewesen.)

Aber ich merke auch, dass es guttut, die Dinge so zu organisieren und auch organisieren zu müssen.


Aufgrund meiner Arbeit habe ich glaub gar nicht mehr so viel Zeit hier (Forum) zu sein. Was ja nicht schlecht ist bzw. wäre. (Ich lese gerade in dem Zusammenhang ein Buch über die "Generation Internet"...)

Vielleicht werde ich aber dennoch (so, wie jetzt gerade) und sofern das sinnvoll und oder für mich wichtig, richtig, gut oder auch "nötig" ist, hier ein wenig reflektieren (ich habe fast jeden Tag irgendwelche 'erkenntnisreichen' Gedanken (über mich, Welt, Leben usw.))

LG,
Laona

Re: take your courage!

#248
Laona hat geschrieben:ich habe fast jeden Tag irgendwelche 'erkenntnisreichen' Gedanken (über mich, Welt, Leben usw.)
das ist doch wirklich toll, können sicher nicht viele von sich sagen. Ich meine, ich habe auch Erkenntnisse, aber fast jeden Tag :shock:
Du bist gut im reflektieren und es wird dich weit bringen, ist so mein Gefühl!

Lg,
LF

Re: take your courage!

#249
Danke für die Komplimente, Lebensfreude!

Ja, irgendwie jedenfalls verändere ich mich gerade. Ich bin mitunter älter geworden. Ich bin kein teenager mehr; um's anders zu sagen.
Dazu hat auch die 'neue Gaderobe', die ich mir 'zugelegt' habe, beigetragen. Das macht viel aus. Macht mir aber auch Spaß, und ich sehe/ erlebe, wieviel Einfluß man alleine daurch auf sich selbst, aber eben auch auf die Wahrnehmung durch das Umfeld nehmen kann bzw. nimmt.
Und da steckt eine Art Potential in einem, von dem man gar nichts wirklich wußte.

Ich habe mich inzwischen auch daran gewöhnt, dass nuneinmal wohl so ca. das halbe Leben eines Erwachsenen aus Arbeit besteht.
Irgendwie hat man sich dann halt doch auch noch eingefunden und -gefügt, im System.

Ich 'muß' immer, sehr oft und recht viel reflektieren.
Ich habe das auch mal anders versucht, aber es ging mir dann nicht sehr lange sehr gut.
Naja, aber über solche Dinge wie die Kleiderfrage in etwa oder so, werde ich vermutlich nicht ständig und immer wieder reflektieren. Zu anderen Themen mache ich es dauerhaft, um die Veränderungen in meinem eigenen Wahrnehmen, Denken, Dafürhalten usw. 'abzuchecken' oder kennenzulernen.

Zwingt einem aber auch zu einem gewissen Liberalismus, das Ganze:
Ich weiß, dass meine An- und Einsichten sich stänig und stetig (manchmal aufgrund von winzigen Zufällen, klitze kleinen Momenten usw.) verwechseln und verändern, und deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass es für jede Haltung und Einsicht gute Gründe gibt.

Naja, mein Beruf (also bislang ist es eher noch mein Studium, aber irgendwie werde ich selbiges ja in einen Beruf dann hineinbringen), der (bzw. das) bringt das auch irgendwie so mit sich.
(Wo die Henne, wo das Ei lässt sich schwer sagen. Aber an sich war ich schon vor dem Studium so, und bin vermutlich letztlich denn auch genau deshalb dazu (zum Studium) gekommen. Jetzt wird es quasi "nur" professionalisiert, und in gewisser Weise auch 'institutionalisiert' bzw. Institutionen angepasst (so frei letztere teils auch sein mögen), mein Denken.)

LG,
Laona

Re: take your courage!

#250
Hallo.

Ich mache große Fortschritte in den letzten Tagen (das merke ich), aber nicht ohne Rückfälle (FAs).
Jedenfalls:

Ich wünsche mir Freunde/innen, die wirklich solche sind. Nicht Leute, bei denen ich mich verstellen muß (darauf bin ich irgendwie 'trainiert'), um ihnen zu gefallen.

Ich bin mal wieder 'müde'. Aber ich habe sehr, sehr viel (für's und vom Leben) gelernt in den letzen Tagen.

Ist irgendwie recht krass, aber auch okay, wie 'wir' uns hier quasi 'organisieren'. ('Wir Forum', 'als' Forum, 'auf dem Forum' usw.)

Grüße,
Laona

Re: take your courage!

#251
Gestern hat eine ("Freundin") angerufen. Ich war nicht da, also sagte sie (AB) sie würde es später nochmals versuchen. Hat sie dann nicht. Auch heute nicht.
Aus einer Art Pflichtgefühl wollte ich ihr heute erst zrückrufen. (habe ich auch, aber sie war (vll zum Glück) nicht da)

Wenn ich eine Freundin erreichen will, dann erreiche ich sie. Oder?

LG,
Laona

Re: take your courage!

#252
Guten morgen.

Also, ich habe beschlossen, auf diese Freundinnen zu verzichten.

Es sind neue alte FreundInnen, und ich merke einfach, dass die mich nicht brauchen.
Und ich selber habe es an die 9-10 Jahre ohne die ausgehalten (während die sich gegenseitig 'hatten'; waren einst beste Freundinnen von mir): Ich habe gelernt ohne die zu leben. Und zwar gut.

Die sind dazu im Stande, mir am Telefon zu sagen, dass sie sich beide am Abend treffen. Und dann kommt evtl. (evtl.!) noch ein Zusatz: "Vielleicht rufen wir dich nochmal an, je nachdem, was wir machen."
Haben die - tschuldigung - 'den ... offen'??
Wenn ich dann noch einen Anruf bekomme, dann denke ich: Na toll, wenn die rufen, soll ich springen? Sind sie heute gütig?
Wenn ich keinen bekomme darf ich mir vorstellen, wie sie sich gerade lauthals vergnügen, und beschlossen haben, mich nicht anzurufen.

Das sind keine Freundinnen.

LG,
Laona

Re: take your courage!

#253
Okay. Ich relativiere das alles etwas mit FreundInnen:

Ich werde einfach cooler sein.
Und vielleicht schätzen und respektieren die das ja dann auch und sogar, wenn ich so cool bin. Also wenn ich eben weder schnell beleidigt, noch aufdringlich, noch besonders emotional kompliziert usw. bin.

Weil ich mag die ja schon. Sonst hätte ich sie nicht.

Grüße.

Re: take your courage!

#254
Ich habe (sehr) hohe Ansprüche an Männer. Aber ich finde es auch richtig so.

Ich hatte nicht deshalb in den letzten Jahren keine Beziehung, weil meine Ansprüche zu hoch sind oder so.
Ich hatte keine Beziehung, weil ich keine haben wollte.

Ich war uneins mit mir, ich wollte und habe viel gearbeitet, es schien mir wichtiger erst einmal alleine klarzukommen, alleine, für mich, so zu sein, wie ich sein will/ kann/ wie ich halt auch einfach so bin.
Und einen anderen (also Beziehung) in meinem Leben wollte ich immer erst nachdem ich das (also mich) gefunden hatte. Zumindest in größeren Teilen 'gefunden'.

Und ES war für mich immer auch Ablehnung von Beziehungen. ES war ein Rückzug auf mich selber, ein Rückzug zu ausschließlich mir und meinen (nicht die von anderen) Problemen. Für mich unvereinbar: ES und Beziehung.


Ich will explizit sagen können, wer oder was ich bin; ich will nicht herumstottern.
Leider kann ich's hier nicht sagen, wegs der Anonymitäten. Aber ich habe mein Fach bzw. ein Spezialgebiet, und selbiges 'bin' ich - wenigstens beruflich usw. - sozusagen auch zu großen Teilen.

Wat soll's. - Egal, wie "toll" ich mich mal wieder fühle: Rausegehen! Männer erobern! (Naja, also zumindest mal nicht mich in meiner Wohnung verkriechen.)

LG,
Laona

Re: take your courage!

#255
Hätte ich keine ES gehabt, dann hätte ich schon einen Freund.
Für mich und wie ich bin, ist es völlig unnormal, in diesem Alter noch keinen (also keinen ganz festen) zu haben.

Aber nun muß ich halt noch ein wenig tapfer sein, bis ich - hoffentlich in den nächsten Monaten - einen 'finde'.


Mir ist als würde ich erst jetzt so langsam anfangen (unbeschwert(er)) zu leben.

LG,
Laona