Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#16
hallo laona!

jetzt hörste dich ja schon wieder besser an :wink:
Laona hat geschrieben: Halte mich für einen der größten Optimisten auf Erden... Naja, also schon so ein bißchen. Ist auch gut so!
Optimismus is doch gut. als optimist lebt man sich doch viel leichter als als pessimist. wobei die enttäuschungen dann evtl größer sind. :?

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#17
Da triffst Du einen Punkt.

Ich glaube mit diesen Enttäuschungen dann trotzdem noch sofort wieder gut weiterzuleben, das muß ich noch lernen. Noch bin ich da etwas zu dann 'verfangen'. Muß da etwas radikaler werden, so nach dem Motto: Macht ja nix, s'wäre halt ganz schön gewesen. (und dann aber auch schon gleich auf und weitergehen)

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#18
Laona hat geschrieben:Muß da etwas radikaler werden, so nach dem Motto: Macht ja nix, s'wäre halt ganz schön gewesen. (und dann aber auch schon gleich auf und weitergehen)
naja, wer das kann, der braucht wohl keine angst mehr vor enttäuschungen haben - den könnte ja gar nichts mehr umhauen.
ob es so menschen überhaupt gibt?
ich kanns mir nicht vorstellen - enttäuschungen nehmen einen doch meistens mit. die einfach so mal wegstecken dürfte nicht leicht werden.

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#19
hallo Alonja! Ich glaube ohne meine optimistische Natuer hatte ich als person es schwer empfunden aufzuhoeren. Am Anfang habe ich immer gelitten unter den FA und auch durch den Akt habe ich viel optimismus verloren den ich selber so an mir geliebt habe. Allerdings war es genau dieser, welcher mich in die Bulimie reingeschleudert hatte.. weil ich keine negativen Gefuehle zulassen konnte dann habe ich sie zugefressen rausgekotzt oder bin sie weggerannt.. aber ich war zu fixiert habe gelitten wenn ichfreunde sah welche so leichtlebig sind wie ich es mal war.

Heute taufe ich mich ehemalige. Vor ca 2 wochen hatte ich erbrochen und es hat mir mal wieder bewusst gemacht wie Ehemalig und trocken ich doch bin aber nicht wie ein unbeschwerter Gesunder Mensch. Wichtig nur wie Jersey schon sagte einfach weitermachen und zudem Essverhalten stehen was dir als gesunder Mensch wirklich gut tut. Nicht jeder mensch braucht zb fruehstueck.. ich brauch es.. aber es ist wichtig wirklich zu wissen was man braucht und nicht aus Angst davor zb darauf zu verzichten oder weil andere es tun. ABer ich glaube in mir stecken genau die selben Gefuehle wie gedanken als auch in Gesunden menschen doch ich kotzte. Da ich meine ganze Jugend fast essgestoert war kenn ich mich nur als Kind unbeschwert, positiv und leicht. Dann kam alles raus und sozusagen musste ich lernen, darf ich das so nennen :lol: em Erwachsene zu sein zu werden...

Das war der erste und grosse Schritt RAUS AUS DEM SCHEISS aus dem Fassadenleben
Was ich gelernt habe und
1. Menschen wirklich nah an mich ranzulassen und ihnen auch mein Schattenseite zeigen zu koennen ohn Angst zu haben verlassen und ungeliebt zu sein. Angst habe ich immernoch aber ich kann mit ihr umgehen. Eine fraulichen Koerper zu akzeptieren und keine Ekel und Angst vorihm und den Reaktionen der Mitmenschen darauf.Ich wusste meine Selle waechst nicht durch die Buliem sie geht kaputt und mit ihr konnte ich nie wirklich ich sen und ich kannte mich nicht weil sie nur ein leeres Fassadenleben von mir zuliess
Es ist einfach ok wie ich bin so werde ich von Tag zu Tag stabiler

jeder tag istanders und life is no magic

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#20
Laona hat geschrieben:Da triffst Du einen Punkt.

Ich glaube mit diesen Enttäuschungen dann trotzdem noch sofort wieder gut weiterzuleben, das muß ich noch lernen. Noch bin ich da etwas zu dann 'verfangen'. Muß da etwas radikaler werden, so nach dem Motto: Macht ja nix, s'wäre halt ganz schön gewesen. (und dann aber auch schon gleich auf und weitergehen)
liebe Laona
Was mir da immer geholfen hat war aufzuhoeren Erwartungen zu stellen an andere Menschen. ich denke immer ich gebe was ich geben moechte und ich liebe es auch mehr zu geben. Und ich glaube daran irgendwann in meinem langen leben kommt das schon zurueck nicht von der selben Person aber vielleicht durch einen gleucklichen Zufall usw. Ich muss auch oft enttauschen im arbeitsleben im privatleben usw und das faelt mir verdammt schwer. weil ich angst habe das die menschen damit nicht umgehen koennen und ich verletze. Deswegen habe ich entschlossen keine erwartungen mehr zu stellen im positiven sinne, verstehst du und einfach mehr augenmerk auf die positiven dinge zu richten. Damit geht es mir sehr gut. Ich denke dann nicht negativ, nach dem motto wird ja eh nix, aber ich bleibe neutral, nach dem motto mal sehen :!: neugierde..

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#21
Hallo ihr beiden!

Das ist wirklich alles sehr gut und aufmunternd, was ihr schreibt.

Ja, bestimmt muß man einfach diesen Akzent auf das Positive setzten. Glaube da hast Du Recht, Leilah. Ich werde das jetzt just gerade eben mal machen, und dann nochmals was dazu "verfassen", evtl. mal sehen.

LG Euch beiden, und: Danke!

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#22
Alonja hat geschrieben:Kamikatze/ Dein Beitrag hat mich sehr zum nachdenken gebracht.Wie lange hattest du den Bulimie? Ging es dir vor der Bulimiekariere auch schon so wie du es beschrieben hast und nur mit der Bulimie hast du das leben als schoen empfunden?
Genuegt dir das denn so wie es jetzt ist oder willst du an deinen Gedanken arbeiten? Ich finde du kannst echt stolz auf dich sein und Hut ab dass du so stark bist! wirklich!

Was macht ihr aber nach Rueckfallen> So ganz konkret! Wann steckt man in der bulimie drinnen und was ist die Grenze zu einer Ehemalien mit ab und zu Rueckfaellen?

Hallo Alonja,

hmm, danke für die Blumen *g*. Ja, das mit dem stolz auf sich sein klappt wohl nicht so wie man sich das vorstellt. Man löffelt ja im Prnizip nur eine Suppe aus die man sich selbst eingebrockt hat (und die nicht mal schlecht geschmeckt hat).
Ich habe das erste Mal mit 16 erbrochen, das letzte Mal mit 21. Natürlich fühlt man sich mit 15, 16 anders als mit Anfang 20, aber das hat wohl eher was mit dem natürlichen Entwicklungsprozess zu tun, als mit der ES. Die Bulimie war ein Teil von dieser Zeit, ich glaube aber nicht, dass ich mich im Endeffekt auch ohne ES großartig anders entwickelt hätte.
Man macht sich mit allem was vor, mit der ES, ohne ES, egal wie man es hält. Ein Leben in Deutschland gibt Dir nicht die Möglichkeit dich selbst zu finden. Entweder Du fügst Dich in die Gesellschaft, oder Du lässt es bleiben. Beides bringt Dich nicht voran, oder macht Dich glücklich.
Ich bin noch auf der Suche nach echter Selbstverwirklichung und trotz zahlreicher Träume finde ich keinen Weg dahin.

Ich habe nicht die Zeit an meinen Gedanken zu arbeiten. Ich habe einfach nicht den Freiraum. Ich hab keine 8, oder mehr Stunden am Tag um mich damit auseinanderzusetzen. Die Zeiten sind vorbei. Man sieht zu, dass man die Arbeit am Tag schafft, allen gerecht wird und am Ende ncoh ein bisschen Kraft für sich findet. Aber Energie um noch mehr an sich zu ändern, die hab ich wirklich nicht... Ich bin nicht zufrieden, so wie es gerade läuft und das obwohl ich ein deutscher Bilderbuch-Bürger bin. Das ist alles Humbug mit dem erfüllten Leben. Das läuft so einfach nicht. Deswegen akzeptiere ich auch nicht, wenn jemand meint die Bulimie sei was Schlechtes. Sie ist immerhin ein Weg den ich mir mal selbst ausgesucht hab und der mir was gegeben hat. Das kann ich von dem Leben danach nicht unbedingt behaupten.
Ich will trotzdem die Hoffnung nicht aufgeben und richte meinen Blick nach vorn. Für irgendwas muss sich das alles lohnen... Mehr kann ich auch nicht machen.

Als ehemalig hab ich mich wirklich erst nach meinem letzten Rückfall bezeichnet. Du kannst ja nie mit Sicherheit behaupten, dass es das letzte Mal war, oder dass es nicht wieder schlimmer wird. Rückfälle muss man halt hinnehmen. Ich hab mir da irgendwann keine Gedanken mehr drüber gemacht. Ist halt passiert, was soll man noch ändern? Umso weniger Du k*, umso schwerer fällt es auch irgendwann deinem Körper a) zu brechen und b) alles rauszukriegen. Das frustiert einen dann mit der Zeit und auf einmal denkst Du "Wozu die Schuffterei?", das bringt dir nichts mehr, das verschafft Dir kein gutes Gefühl mehr, lass es halt. Ich war damals ziemlich down. Ich hab echt gedacht, nicht mal das kriegst Du noch auf die Reihe. Dann muss ich mich gegen mich selbst geschlagen geben, einfach aufgeben. Ja, Bulimie ist ne echte Aufgabe, gewissermaßen auch von sich selbst und ein Neuanfang, aber nicht zwangsläufig ein besserer. Also so ging es zumindest mir.

lg, Kamikatze
Bei jeder Liebe ist das Spannendste der Beginn. Aber das Schönste ist, wenn die Versprechen des Anfangs eingelöst werden. [Ernst Reinhardt]

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#23
Alonja hat geschrieben:und es waere mir eine grosse hilfe zu erfahren mit welchen Gedanken ihr den Tag beginnt. Steht ihr auf und esst sofort? Musstet ihr lernen das essen nahc gewissen Aktivitaten zu planen? Koennt ihr auf eurer Areitsstelle essen wennihr hungrig seit? wenn nicht wie schafft ihr es? Wie sieht ein tag einer ehemaligen aus? wie kaempft sie mit ihren gedanken?
Guten Morgen erstmal,

also ich bin seit etwa 6 Uhr auf, gegessen habe ich nichts. Ich esse allerdings nie vor der Arbeit, da mein Körper irgendwie noch im Halbschlaf scheint und überfordert ist, so dass mir dann übel wird.
Also gibts in der Frühstückspause (gegen 9 Uhr) gewöhnlich Müsli oder nen Brötchen oder Joghurt (ja nach dem, was ich mir mitnehme morgens, wird also quasi geplant). Auch die Mittagspause ist geplant, da ich auch dort eine Kleinigkeit esse, allerdings nie viel.
In der Freizeit und am Wochenende plan ich nicht, wann ich esse, höchstens wenn ich mit meinem Freund (ok, seit vorgestern Ex, aber ich red jetzt mal von der Zeit vor vorgestern) eben ne Zeit ausmache, wo wir beide zuhause sind, um gemeinsam zu kochen/essen, was dann Wochentags nach der Arbeit ist.
Hm, der Tag ist immer unterschiedlich, ich esse wann ich essen mag und mit den Gedanken kämpf ich an sich auch nicht mehr (bin aber auch schon 4 ½ Jahre symptomfrei).
Anfangs war es schwer, ich hab zwar nicht zu festgelegten Zeiten gegessen, aber immer festgelegte Mengen, um überhaupt ein Gefühl dafür zu bekommen mit den Mahlzeiten. Als ich dann allerdings meine Ausbildung anfing, aß ich bis abends nichts, dann gabs was warmes und vorm Schlafen gehen noch irgendwas, aber das war nicht wirklich der Bringer.

Mit den Gedanken hab ich oft gekämpft, wenn ich unglücklich war, hab mir aber immer gesagt, dass Therapie und Klinik nicht umsonst gewesen sein dürfen.

Naja, wenn noch fragen auftauchen, einfach her damit :-)


LG
Lst
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Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#24
Danke fuer deine Antwort lebensseitaenzer! habt ihr nie Angst, das ihr mal zuviel esst? ich weiss garnicht was normal mengen sind fuer mich. :oops: wie finde ich das denn heraus? hattest du in den 4 jahren einen Rueckfall? und kannst du deine Plaene auh auf der arbeit immer einhalten? wie viel Sport und bewegung habt ihr so am tag? ach ich bin einfahc so unsicher habe angst aufzuhoeren und dnn voellig zuzunehmen wegen dem stoffwechsel :oops:

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#25
Alonja hat geschrieben:Danke fuer deine Antwort lebensseitaenzer! habt ihr nie Angst, das ihr mal zuviel esst? ich weiss garnicht was normal mengen sind fuer mich. :oops: wie finde ich das denn heraus? hattest du in den 4 jahren einen Rueckfall? und kannst du deine Plaene auh auf der arbeit immer einhalten? wie viel Sport und bewegung habt ihr so am tag? ach ich bin einfahc so unsicher habe angst aufzuhoeren und dnn voellig zuzunehmen wegen dem stoffwechsel :oops:
Huhu,

also inzwischen hab ich keine Angst mehr, zu viel zu essen, da ich weiß, dass es bei einem regelmäßigen Stoffwechsel kein Problem darstellt.

Was normale Mengen sind, hab ich in der Klinik gelernt. Wir waren 4x die Woche mittags in der Mensa der Uni-Klinik und haben dort gegessen, das sollten eben normale Mengen sein.
Dazu hatten wir einen Wochenplan, wovon man wie viel täglich/wöchentlich essen sollte, so als Orientierungsgrundlage, wo wir auch immer abharken mussten, was davon geklappt hat.
Klar, es war anfangs nicht leicht und im Restaurant esse ich auch heute nicht alles auf, weils mir einfach meistens zu viel ist, aber das ist ja auch bei Leuten so, die nie essgestört waren, von daher mach ich mir da keine Sorgen.
Meinen letzten Rückfall hatte ich im Januar 2005, bis August 2004 war ich in der Klinik.

Muss allerdings dazu sagen, dass ich in der Klinik völlig gelitten hab. Ich war NG davor und nach den 12 Wochen fast ÜG, weil ich nicht viel Sport machen durfte.
Mittlerweile hab ich aber gemerkt, dass es nur an der Stoffwechselumstellung lag. Als sich der Stoffwechsel normalisiert hat, baute der Körper die überflüssigen Kilos auch wieder ab, ohne dass ich hungerte o.ä.
Ist also immer eine Frage der Zeit, aber man wird nicht immer fetter und fetter, da kann ich dich beruhigen.

Und wenn ich mal meine „Pläne“ auf der Arbeit nicht einhalte, ists auch egal, sowas interessiert mich inzwischen nicht mehr. ;-)
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Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#26
Dass man sehr viel zunimmt, ist, gelinde gesagt, totaler Schwachsinn. Und ich benutze diesen Ausdruck sehr ungern. Klar, wenn man vorher deutliches UG hat, dann nimmt man wahrscheinlich schon zu, bis der Körper im NG ein Gewicht gefunden hat, das ihm gefällt. Wenn man jedoch eher NG oder ÜG hat, dann hält man das Gewicht eher, beziehungsweise nimmt man auch etwas ab.
Das, was daran wirklich schwierig ist, ist daran auch glauben zu können. Das zu verinnerlichen. Klar, der Stoffwechsel muss sich erstmal einspielen, aber dann?
Ich bin jetzt knapp ein Jahr clean, würde mich schon als ehemalig bezeichnen, und ich habe nichts zugenommen. Und ich esse fast alles, gibt auch Sachen, die ich nicht mag und nicht brauche, die esse ich dann nicht. Aber ansonsten? Wirklich nicht. Ich bin eher schlanker, als ich es mit Bulimie war.

Den Plan wirst du irgendwann nicht mehr brauchen, dein Körper kann dir nämlich sehr genau sagen, was er braucht und vor allem, wieviel er davon gern hätte. Da erübrigt sich dann später auch zuviel essen; du merkst einfach, wann du genug hast...

Alles Liebe, deine Colour


Finde den Thread ja toll, aber ich muss jetzt wirklich lernen. :(
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#28
dann misch ich auch mal kurz mit :wink:
Alonja hat geschrieben: habt ihr nie Angst, das ihr mal zuviel esst?
ich persönlich habe davor eigentlich keine angst. nunja, ausser ich stecke mal wieder in meiner "ich-bin-viel-zu-dick"-phase, dann schon.
aber das gefühl, wann ich voll bin bzw satt, hab ich schon wieder. hat zwar auch eine weile gedauert, aber man bekommt es zurück.
Alonja hat geschrieben: ich weiss garnicht was normal mengen sind fuer mich. :oops: wie finde ich das denn heraus?
damit hatte ich auch sehr lange ein problem. ich war nach meiner bulimiezeit auch manchmal essen mit freundinnen, die mich dann nur blöd angesehen haben, weil ich so viel gegessen habe.
aber du musst auf deinen körper hören. er sagt dir, wann du satt bist. ich habe mich dann anfangs an meine "mitesser" gehalten, mich so ein bisschen nach ihnen gerichtet, weil ich ja überhaupt keinen bezug mehr zum essen hatte. und mit der zeit hat sich das alles von selbst wieder eingespielt.
Alonja hat geschrieben: wie viel Sport und bewegung habt ihr so am tag? ach ich bin einfahc so unsicher habe angst aufzuhoeren und dnn voellig zuzunehmen wegen dem stoffwechsel :oops:
sport mache ich mittlerweile gar keinen mehr. ich hab einfach keine lust dazu.
während meiner bulimiezeit war ich jeden tag 1-2 std. im fitnesstudio - und ich muss sagen, dass ich heute aber trotzdem schlanker bin als zu dieser zeit. der stoffwechsel hat sich umgestellt und auch wenn ich wenig sport mache bzw gar keinen, nehme ich nicht zu. das hat sich alles eingependelt. also vor dem zunehmen - wie colorful schon sagt - brauchst du wirklich keine angst zu haben. teilweise nimmt man sogar noch ab dabei.

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#29
oh danke an euch alle, dass zu lesen ist wie wenn ein schwerer Stein vom Herzen faellt! ihr koennt so stolz auf euch sein und mit euren Aussagen helt ihr mehr als Therapeuten weil ihr es einfach geschafft habt und wisst was Sache ist. Wuerde es gegen die Regeln vestossen diese Essplaene von der Klinik zu senden oder per pn adressen zur INformation zu erhalten. Ich lebe im Ausland und kann daher aus finanziellen Gruenden keine Ernahrungsberaterin aufsuchen auch wuerde ich das gerne in meiner Muttersprache haben? ich muss jetzt los melde mich nachher nochmal..

Re: wie sieht ein Tag einer ehemaligen aus?

#30
Alonja hat geschrieben: Wuerde es gegen die Regeln vestossen diese Essplaene von der Klinik zu senden oder per pn adressen zur INformation zu erhalten.
ich habe zwar keinen essensplan, aber muss dieser nicht auf die bedürfnisse jedes einzelnen abgestimmt sein?
ich denke nicht, dass dir einer helfen würde.
oder lieg ich da falsch??
Alonja hat geschrieben:Ich lebe im Ausland und kann daher aus finanziellen Gruenden keine Ernahrungsberaterin aufsuchen auch wuerde ich das gerne in meiner Muttersprache haben?
darf ich fragen, wo du lebst??