#2
Ich habe viele Bücher über ES zu Hause.
Am besten finde ich Alice im Hungerland. Das wirst du sicher schonmal gehört haben. Aber auch Fremdkörper gefällt mir gut. Da geht es aber wohl eher um Magersucht. Nur eines musst du bedenken. Solche Autobiographien sind alle ziemlich triggernd.

#3
Hey du,
ja "Alice im Hungerland" fand ich auch sehr gut. Ich habe mir damals mehrere Bücher wie:

- "Die heimliche Sucht, unheimlich zu Essen" was ich auch sehr gut fand

- "Die Bulimie besiegen" Ein Selbsthilfe Programm

- "Raus damit" Ein autobiographischer Ratgeber

- "Die Frau, die im Mondlicht aß" <-- hab ich aber noch net gelesen

Bei Amazon.de ganz zu den Büchern sehr gute Kunden Rezensionen, deshalb hab ich mir die geholt.

- "Wege aus der Essstörung" soll aber auch sehr gut sein, das hol ich mir evtl noch.

Ich hoffe ich konnte dir vielleicht ein paar hilfreiche Tipps geben :wink:

LG Natalie[/b]

#4
also ich habe mir einige sachen von der bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung schicken lassen, die benutze ich jetzt z.b. auch für mein pädagogik projekt über den zusammenhang von psychischen krankheiten und erziehung
zu autobiographien... na ja ich glaube die sind ehr präventiv einzusetzen und nicht wenn man schon tief drinsteckt, das kann dan böse folgen haben....
Man hat die Schicksale, die man hervorruft und die zu einem passen. (Hermann Hesse)

#5
denke ich auch mit den autobiographien @babygirlschalke
habe letztens auch sowas gelesen und es wird sooo oft über gewicht geschrieben.. und außerdem hat sie geschrieben, was sie isst , damit sich das zeug "einbreit"um leichter rauszukommen.... Ich bin natürlich so beschränkt und nutze diesen trick nun auch regelmäßig.
aber dennoch ist es auch immer sehr schön so etwas zu lesen, weil die bücher in der regel gut ausgehen und man so hoffnung schöpfen kann. sowieso sind autobiographien besser geschrieben als diese bescheuerten ausgedachten geschichten..... das beschissenste buch, dass ihr euch über magersucht reinziehen könnt ist "Jeden Tag ein Stück weniger von mir" oder so ähnlich, von wem weiß ich nicht mehr. Der Typ hat voll keinen Plan und das Buch habe ich aus lauter Wut auf meinen Kleiderschrank gepfeffert und bis heute nicht mehr runter geholt. Ob ich es tun werde? Mal schauen. In dem Buch wird sowas von uneinfühlsam von Fraukes Magersucht geschrieben... Da wird es dargestellt, als hätte sie wirklich keinen Hunger, als wäre das voll normal und ach ich weiß auch nicht! Und zum Schluss ist sie von der einen Minute auf die andere wieder gesund. Sowas von realitätsfern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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#6
Got2b hat geschrieben:das beschissenste buch, dass ihr euch über magersucht reinziehen könnt ist "Jeden Tag ein Stück weniger von mir" oder so ähnlich, von wem weiß ich nicht mehr. Der Typ hat voll keinen Plan und das Buch habe ich aus lauter Wut auf meinen Kleiderschrank gepfeffert und bis heute nicht mehr runter geholt. Ob ich es tun werde? Mal schauen. In dem Buch wird sowas von uneinfühlsam von Fraukes Magersucht geschrieben... Da wird es dargestellt, als hätte sie wirklich keinen Hunger, als wäre das voll normal und ach ich weiß auch nicht! Und zum Schluss ist sie von der einen Minute auf die andere wieder gesund. Sowas von realitätsfern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Das buch hab ich auch vor nen paar jahren mal gelesen gehabt, ich fand das so schrecklich dämlich dass ich nach der hälfte des buches keinen bock mehr hatte.... schlichtweg bescheuert!!!!
Man hat die Schicksale, die man hervorruft und die zu einem passen. (Hermann Hesse)

#7
[/quote] "Die heimliche Sucht, unheimlich zu Essen" was ich auch sehr gut fand

- "Die Bulimie besiegen" Ein Selbsthilfe Programm
Naja sind aber wohl eher alles Fachbücher
Das Erste habe ich auch selbst zu Hause. Aber da geht es finde ich eher um die Mischform aus B und MS.