Nach über 10 Jahren ist nun endlich der Moment gekommen der Bulimie Lebewohl zu sagen.
Nach schweren Jahren mit bis zu 5 Fressanfällen pro Tag reicht es mir jetzt endgültig.
Dieses Jahr 2009 soll ein besonderes werden: ich werde meinen Freund heiraten und wir wollen ein Baby bekommen.
Ich bin seit 2 Tagen clean und habe noch keinen einzigen Gedanken ans Übergeben verschwendet.
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#2Hallo liebe Danii,
Wow...du hast ja ganz schöne Ziele!
Das hört sich echt toll an, obschon ich dich ja nicht kenne und noch nie etwas von dir gelesen habe, freut es mich trotzdem immer wieder soetwas zu lesen/lesen zu dürfen!
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!
Liebe Grüsse, Larissa
ps: sind die beiden Namen (denke mir mal es sind Namen) in deiner Signatur bereits an erster Stelle stehende Babynamen?
Wow...du hast ja ganz schöne Ziele!

Das hört sich echt toll an, obschon ich dich ja nicht kenne und noch nie etwas von dir gelesen habe, freut es mich trotzdem immer wieder soetwas zu lesen/lesen zu dürfen!
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!
Liebe Grüsse, Larissa
ps: sind die beiden Namen (denke mir mal es sind Namen) in deiner Signatur bereits an erster Stelle stehende Babynamen?

Zuletzt geändert von *Larissa* am Sa Jan 03, 2009 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut könnte eine Gans nach Hause bringen.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben ist ein Regenbogen!
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben ist ein Regenbogen!
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#3Hallo Larissa
Nein, die Namen sind nicht die Babynamen.
Es sind Namen von Verstorbenen, die mir wichtig waren.
Heute hatte ich leider einen Rückfall.
Nein, die Namen sind nicht die Babynamen.
Es sind Namen von Verstorbenen, die mir wichtig waren.
Heute hatte ich leider einen Rückfall.
Zuletzt geändert von Danii24 am So Jan 04, 2009 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#4Hallo Danii,
achso... -hab' mir nur gedacht, rein theoretisch hätte es ja sein können!
Tut mir leid dass ich da ins Fettnäpfchen getreten bin
Es tut mir leid dass du heute einen Rückfall hattest. Es kann immer wieder solche Situationen geben... man lernt daraus und weiss was man das nächste Mal anders machen muss.
Alles alles Gute für dich und deine Zukunft!
Larissa
achso... -hab' mir nur gedacht, rein theoretisch hätte es ja sein können!

Tut mir leid dass ich da ins Fettnäpfchen getreten bin


Es tut mir leid dass du heute einen Rückfall hattest. Es kann immer wieder solche Situationen geben... man lernt daraus und weiss was man das nächste Mal anders machen muss.
Alles alles Gute für dich und deine Zukunft!
Larissa
Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut könnte eine Gans nach Hause bringen.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben ist ein Regenbogen!
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben ist ein Regenbogen!
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#5Danke Larissa.
Heute war wieder ein guter Tag.
Ich bin da noch wirklich optimistisch gestimmt, ich weiß ja wofür ich es mache...
Heute war wieder ein guter Tag.
Ich bin da noch wirklich optimistisch gestimmt, ich weiß ja wofür ich es mache...
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#6in erster Linie solltest du es für dich tunDanii24 hat geschrieben:Danke Larissa.
Heute war wieder ein guter Tag.
Ich bin da noch wirklich optimistisch gestimmt, ich weiß ja wofür ich es mache...

aber Hochzeit und baby sind auch gte Gründe


Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#7Sicher stehe ich an erster Stelle.
Aber die Gedanken an die Hochzeit und das Baby beflügeln ja regelrecht.
Erlaubt mir eine Frage: wie weit seid ihr mit dem Beenden dieser Krankheit, bzw. wie tief steckt ihr noch drin?
Aber die Gedanken an die Hochzeit und das Baby beflügeln ja regelrecht.
Erlaubt mir eine Frage: wie weit seid ihr mit dem Beenden dieser Krankheit, bzw. wie tief steckt ihr noch drin?
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#8Hallo Danii,
das wird ja ein richtig wichtiges Jahr für dich. Gratuliere dir. Aber es stimmt schon:du bist der wichtigste Grund um mit der ES aufzuhören. Die Heirat und die Kinderplanung sind dabei ein guter Ansporn. Ich wünsche dir so sehr, dass du aus der ES herauskommst, um deine Zukunft richtig geniessen zu können! Und wenn ihr ein Baby möchtet, ist es ja sogar wichtig.
Und lass dich von deinem Rückfall nicht unterkriegen. So wie es sich anhört, bist du auf dem richtigen Weg und jeder "cleaner" Tag, den du schon geschafft hast, ist doch ein toller Erfolg und ein großer Schritt in deine Zukunft.
Ich kann leider noch keinen Tag verzeichnen (seit zig Jahren), an dem ich nicht k...... war. Ich habe zumindest drastisch reduziert und mache ganz viel, um mich abzulenken und mich wahrzunehmen. Herauszufinden, was ich wirklich möchtet und wonach die liebe Seele schreit.
Hast du denn therapeutische Hilfe? Hilfe von der Fam.?
Wann heiratet ihr denn?
Alles Liebe, BIbi
das wird ja ein richtig wichtiges Jahr für dich. Gratuliere dir. Aber es stimmt schon:du bist der wichtigste Grund um mit der ES aufzuhören. Die Heirat und die Kinderplanung sind dabei ein guter Ansporn. Ich wünsche dir so sehr, dass du aus der ES herauskommst, um deine Zukunft richtig geniessen zu können! Und wenn ihr ein Baby möchtet, ist es ja sogar wichtig.
Und lass dich von deinem Rückfall nicht unterkriegen. So wie es sich anhört, bist du auf dem richtigen Weg und jeder "cleaner" Tag, den du schon geschafft hast, ist doch ein toller Erfolg und ein großer Schritt in deine Zukunft.

Ich kann leider noch keinen Tag verzeichnen (seit zig Jahren), an dem ich nicht k...... war. Ich habe zumindest drastisch reduziert und mache ganz viel, um mich abzulenken und mich wahrzunehmen. Herauszufinden, was ich wirklich möchtet und wonach die liebe Seele schreit.
Hast du denn therapeutische Hilfe? Hilfe von der Fam.?
Wann heiratet ihr denn?
Alles Liebe, BIbi
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#9Hallo Bibi
Therapeutische Hilfe hatte ich mal vor 9 Jahren mal. Aber es war nur eine Gesprächstherapie, das hat mir so nicht viel geholfen.
Letztes Jahr wollte ich in eine Klinik gehen, mir wurden nur 3 Wochen bewilligt, aber nachdem mir mitgeteilt wurde, dass ich pro tag auch noch 10 Euro bezahlen sollte, habe ich abgesagt.
Familiäre Unterstützung habe ich keine, es ist meine Krankheit, ich hab mich da rein gebracht und ich bring mich da auch wieder raus.
Natürlich freut sich mein Mann, wenn ich ihm mitteile, dass ich mich nicht übergeben hab, als er nicht da war.
Ich brauche niemanden, der mich unterstützt. Ich fühle mich gerade so stark, dass ich nicht das Gefühl habe, es nicht allein zu schaffen.
Wie lange bist Du schon bulimisch Bibi?
Therapeutische Hilfe hatte ich mal vor 9 Jahren mal. Aber es war nur eine Gesprächstherapie, das hat mir so nicht viel geholfen.
Letztes Jahr wollte ich in eine Klinik gehen, mir wurden nur 3 Wochen bewilligt, aber nachdem mir mitgeteilt wurde, dass ich pro tag auch noch 10 Euro bezahlen sollte, habe ich abgesagt.
Familiäre Unterstützung habe ich keine, es ist meine Krankheit, ich hab mich da rein gebracht und ich bring mich da auch wieder raus.
Natürlich freut sich mein Mann, wenn ich ihm mitteile, dass ich mich nicht übergeben hab, als er nicht da war.
Ich brauche niemanden, der mich unterstützt. Ich fühle mich gerade so stark, dass ich nicht das Gefühl habe, es nicht allein zu schaffen.
Wie lange bist Du schon bulimisch Bibi?
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#10Hallo Danii,
ich bin jetzt etwas über 11 Jahre bulimisch. Zig Therapien und einen Klinikaufenthalt über 3 Monate.
Du hast ja auch recht damit, dass wir da alleine rauskommen müssen. Nur ich meinte hier und da Unterstützung, wenn man wieder kurz vorm "Absturz" oder Rückfall ist, könnten da hilfreich sein. Hört sich viellleicht ober schlau an, ist aber nicht so gemeint. Ich selber habe ja Probleme damit, mir Hilfe bzw Unterstützung zu suchen. Ich werde auch bei meinen "leuten" das Gefühl nicht los, dass sie im Grunde mich und die Krankheit gar nicht verstehen.
Mein Mann ( wir sind auch erst 2 Jahre verheiratet) hat seitdem wir zusammen sind, immer gesagt, dass er sich über diese Krankheit informieren möchte. Was mich auch gefreut hat, denn ich denke, der engste Angehörige sollte schon irgendwie wissen,was da mit einem los ist. Ich habe ja dazu noch starke Depressionen, weine dann viel und bin sehr ruhig und fertig, gerade wenn es mal wieder sehr schlechte Tage hinsichtlich der Bulimie gab. Er denkt dann mmer, es liegt an ihm. Das ich nicht glücklich mit ihm bin und so. Und das macht die Sache dann noch komplizierter, denn dann muss ich erklären und erklären, damit er nicht noch sauer wird.
Ich habe dann so versuch, ihm viel von mir und der Bulimie zu erzählen, aber ich habe das Gefühl eben, dass er es nicht "kapiert". Er kann es sich eben nicht vorstellen.
Helfen, da rauszukommen kann einen keiner. Das muss man selber schaffen. Aber eine Schulter zum Anlehnen, etwas Verständnis für auch "schlechte" Tage, Hilfestellungen bei den Mahlzeiten, das wäre doch nicht schlecht, oder?!
Wie ich es verstanden habe, redest du ganz offen mit deinen Mann "darüber" und das find ich toll und wahnsinnig wichtig.
Ich wünsche dir so sehr, dass du das schaffst und so wie du dich anhörst, wirst du es schaffen!!!
Alles Liebe, Bibi
ich bin jetzt etwas über 11 Jahre bulimisch. Zig Therapien und einen Klinikaufenthalt über 3 Monate.
Du hast ja auch recht damit, dass wir da alleine rauskommen müssen. Nur ich meinte hier und da Unterstützung, wenn man wieder kurz vorm "Absturz" oder Rückfall ist, könnten da hilfreich sein. Hört sich viellleicht ober schlau an, ist aber nicht so gemeint. Ich selber habe ja Probleme damit, mir Hilfe bzw Unterstützung zu suchen. Ich werde auch bei meinen "leuten" das Gefühl nicht los, dass sie im Grunde mich und die Krankheit gar nicht verstehen.
Mein Mann ( wir sind auch erst 2 Jahre verheiratet) hat seitdem wir zusammen sind, immer gesagt, dass er sich über diese Krankheit informieren möchte. Was mich auch gefreut hat, denn ich denke, der engste Angehörige sollte schon irgendwie wissen,was da mit einem los ist. Ich habe ja dazu noch starke Depressionen, weine dann viel und bin sehr ruhig und fertig, gerade wenn es mal wieder sehr schlechte Tage hinsichtlich der Bulimie gab. Er denkt dann mmer, es liegt an ihm. Das ich nicht glücklich mit ihm bin und so. Und das macht die Sache dann noch komplizierter, denn dann muss ich erklären und erklären, damit er nicht noch sauer wird.
Ich habe dann so versuch, ihm viel von mir und der Bulimie zu erzählen, aber ich habe das Gefühl eben, dass er es nicht "kapiert". Er kann es sich eben nicht vorstellen.
Helfen, da rauszukommen kann einen keiner. Das muss man selber schaffen. Aber eine Schulter zum Anlehnen, etwas Verständnis für auch "schlechte" Tage, Hilfestellungen bei den Mahlzeiten, das wäre doch nicht schlecht, oder?!
Wie ich es verstanden habe, redest du ganz offen mit deinen Mann "darüber" und das find ich toll und wahnsinnig wichtig.
Ich wünsche dir so sehr, dass du das schaffst und so wie du dich anhörst, wirst du es schaffen!!!

Alles Liebe, Bibi
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#11hallo ihr zwei lieben
mhmm.. ich finde es trotzdem ein wenig viel erwartet von seinem liebsten, dass er einem eine schulter geben soll. Weil: wie soll er in einem reinschauen können????? wohl gar nicht, oda?! auch wenn man ihm vieles erzählt, bleibt da immer ein gewisser raum offen, den er nicht kennt oder versteht.
es kann ja niemand von uns behaupten, dass er sich GERNE übergibt. Deshalb frage ich euch: könnt ihr das dann jemandem bewusst machen, der einem liebt?! ich glaube nicht! ich versuchte früher immer meine freundinnen von dem weg zu holen und wo bin ich nun selbst nach den jahren??
Die Medien geben es unseren angehörigen auch ned wirklich toll vor. wie oft lese ich irgendwelche Witze über Bulimie - zu oft!
Vielleicht sollte man nicht immer auf andere setzen und für sich selbst kraft holen. Auch wenn man 10 euro pro tag für nen aufenthalt zahlen muss: scheiss drauf! es geht hier immerhin um das eigene leben! um das eigene glück! und schlussendlich um das glück von denen, die wir lieben!
meine sätzen sollen nicht böse gemeint sein, aber ich finde einfach, dass die Gesundheit vorgehen sollte und man von denen, die man liebt nicht so viel Kraft verlangen kann, die man selbst nicht aufbringt.
Ich kenne die Situation nur zu gut, aber ich musste es lernen, dass man sich selbst mal auf den popo schlagen muss um weiter zu kommen und man selbst immernoch am stärksten ist.
das letzte jahr hat sehr viel dazu beigetragen und ich hoffe ihr seid beide bald so stark, dass ihr euch da selbst durchboxt - natürlich mit rückhalt von eurem liebsten, aber ihr seid stark: nur müsst ihr das selbst noch merken!
mhmm.. ich finde es trotzdem ein wenig viel erwartet von seinem liebsten, dass er einem eine schulter geben soll. Weil: wie soll er in einem reinschauen können????? wohl gar nicht, oda?! auch wenn man ihm vieles erzählt, bleibt da immer ein gewisser raum offen, den er nicht kennt oder versteht.
es kann ja niemand von uns behaupten, dass er sich GERNE übergibt. Deshalb frage ich euch: könnt ihr das dann jemandem bewusst machen, der einem liebt?! ich glaube nicht! ich versuchte früher immer meine freundinnen von dem weg zu holen und wo bin ich nun selbst nach den jahren??
Die Medien geben es unseren angehörigen auch ned wirklich toll vor. wie oft lese ich irgendwelche Witze über Bulimie - zu oft!
Vielleicht sollte man nicht immer auf andere setzen und für sich selbst kraft holen. Auch wenn man 10 euro pro tag für nen aufenthalt zahlen muss: scheiss drauf! es geht hier immerhin um das eigene leben! um das eigene glück! und schlussendlich um das glück von denen, die wir lieben!
meine sätzen sollen nicht böse gemeint sein, aber ich finde einfach, dass die Gesundheit vorgehen sollte und man von denen, die man liebt nicht so viel Kraft verlangen kann, die man selbst nicht aufbringt.
Ich kenne die Situation nur zu gut, aber ich musste es lernen, dass man sich selbst mal auf den popo schlagen muss um weiter zu kommen und man selbst immernoch am stärksten ist.
das letzte jahr hat sehr viel dazu beigetragen und ich hoffe ihr seid beide bald so stark, dass ihr euch da selbst durchboxt - natürlich mit rückhalt von eurem liebsten, aber ihr seid stark: nur müsst ihr das selbst noch merken!
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#12Du hast recht. Ich verlange einfach wohl zuviel. Ich weiß auch nicht, wie ich mich ausdrücken soll.
Ich meine, klar, ich muss damit ganz alleine fertigwerden.
Aber die ständigen Vorwürfe von allen Seiten bauen bei mir unheimlich Druck auf.
Ich will auch gar nicht, dass einer aus meiner Familie sich da reinhängt. Das geht ja gar nicht. Aber ich möchte mich auch nicht ständig rechtfertigen, warum ich nicht mal gut drauf bin, warum ich jetzt nicht das Stück Kuchen essen will, warum ich nicht essen gehen will usw.usw.
Ich verlange ja auch nicht, dass sie auf den Kuchen oder auf best. Gerichte mit mir verzichten sollen. Nur nicht ständig fragen:Warum das denn nicht. Hast Angst, dass du wieder zunimmst? Du wirst mit deinem Salat niemals gesund......
Oder reagiere ich so genevt, weil sie recht haben???!!!!!
Ich meine auch, wenn ich mal wieder in Depris schwelge, würde ich mich freuen, wenn mein Mann es nicht auf sich oder auf unsere Beziehung schieben würde, sondern da vielleicht mal ohne Worte ohne Verpflichtung mich einfach mal in den Arm nehmen würde. Also so in etwa war das gemeint.
Ich verstehe aber schon, was du meinst.
Lieben Gruß,Bibi
Ich meine, klar, ich muss damit ganz alleine fertigwerden.

Aber die ständigen Vorwürfe von allen Seiten bauen bei mir unheimlich Druck auf.

Ich verlange ja auch nicht, dass sie auf den Kuchen oder auf best. Gerichte mit mir verzichten sollen. Nur nicht ständig fragen:Warum das denn nicht. Hast Angst, dass du wieder zunimmst? Du wirst mit deinem Salat niemals gesund......
Oder reagiere ich so genevt, weil sie recht haben???!!!!!
Ich meine auch, wenn ich mal wieder in Depris schwelge, würde ich mich freuen, wenn mein Mann es nicht auf sich oder auf unsere Beziehung schieben würde, sondern da vielleicht mal ohne Worte ohne Verpflichtung mich einfach mal in den Arm nehmen würde. Also so in etwa war das gemeint.
Ich verstehe aber schon, was du meinst.
Lieben Gruß,Bibi
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#13An Bibi:
Ich kann auch noch nicht alles essen.
Und manches möchte ich einfach nicht essen, wie Schokolade zum Beispiel.
Kuchen kann ich ebenso wenig essen, wie Gebratenes. Das dauert noch, bis ich mich da ran wage.
Ich laß mir eben Zeit und ich denke das ist auch gut so, somit setze ich mich weniger unter Druck.
Ich kann auch noch nicht alles essen.
Und manches möchte ich einfach nicht essen, wie Schokolade zum Beispiel.
Kuchen kann ich ebenso wenig essen, wie Gebratenes. Das dauert noch, bis ich mich da ran wage.
Ich laß mir eben Zeit und ich denke das ist auch gut so, somit setze ich mich weniger unter Druck.
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#14oje noch so eine von meiner sorte.. du machst dir glaube ich auch zu viel gedanken bibi..
mir geht es mit meinem herrn ned anders. aber ab und an verzaubert er mich trotzdem mit seiner art. vielleicht wurde ich durch das stark. vielleicht hab ich durch sein verhalten mein denken anders gesetzt (oder setzen müssen).
du packst das schon, gib dir ein wenig zeit und mach dir ned immer soo viele gedanken. hast du dich denn mal mit deinem mann hingesetzt und zwar dann, wenn es dir mal gut ging? also nicht dann, wenn er sich sorgen macht?!
vielleicht würde es dann etwas bringen? oder du schreibst es nieder?!
mir geht es mit meinem herrn ned anders. aber ab und an verzaubert er mich trotzdem mit seiner art. vielleicht wurde ich durch das stark. vielleicht hab ich durch sein verhalten mein denken anders gesetzt (oder setzen müssen).
du packst das schon, gib dir ein wenig zeit und mach dir ned immer soo viele gedanken. hast du dich denn mal mit deinem mann hingesetzt und zwar dann, wenn es dir mal gut ging? also nicht dann, wenn er sich sorgen macht?!
vielleicht würde es dann etwas bringen? oder du schreibst es nieder?!
Re: Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen
#15ich habe vor ein paar tagen angefangen,meine Gedanken nd Gefühle aufzuschreiben. Nur für mich. Geredet haben wir, immer nur,wenn es mir gut ging. Aber es ist momentan so, dass ich mich zurück ziehe und er nun auch.. Sicherlich, weil er nicht weiß, wie er mit mir umgehen soll. Er kommt aus einer Familie, wo absolut nicht über Probleme gesprochen wird. Also,ich habe schon Verständnis für ihn, aber ich bin im Moment zu "müde" es wieder alleine zu regeln, dass es wieder mit uns besser klappt.
Ich bin ihn auch nicht böse, oder so.
an Danii: ich bin weit davon entfernt, mitr irgendwas zu zugestehen. Habe aber mir einen Essensplan erstellt. Hast mir Mut gemacht
Ich bin ihn auch nicht böse, oder so.
an Danii: ich bin weit davon entfernt, mitr irgendwas zu zugestehen. Habe aber mir einen Essensplan erstellt. Hast mir Mut gemacht
