Hallo ihr Lieben,

ich habe mich heute hier angemeldet, weil mich eine Frage sehr beschäftigt.
Sie beschäftigt mich schon seit Tagen. Die Antwort darauf weiß ich. Nur die Umsetzung. Ich weiß nicht wie, und hoffe hier Hilfe zu finden.

Seit ca. 8 Jahren leide ich an Bulimie.
Vor kurzem habe ich einen ganz lieben Mann geheiratet, der davon nohc nichts weiß. Er hat es schon mal angesprochen, weil die Vermutung da ist, aber ich habe natürlich alles abgestritten.

Er hat mich geheiratet, obwohl er weiß, dass ich Borderlinerin bin. Ich habe Angst, dass er mich für völlig Krank hält, wenn er noch erfährt, dass ich Bulimie habe.

Seit 7 Monaten wünschen wir uns ein Baby. Alles kein Thema, aber ich merke, wie ich Angst vor der Schwangerschaft habe, da ich einfach nicht aufhören kann, mich zu übergeben. Täglich mindestens 3 mal.

Ich wei0ß nicht, wie er darauf reagiert. Ich sage ihm schon, dass ich angst habe, wegen dicker werden, und pickel etc.. aber meinen wahren Grund, der mir manachmal angst macht, kennt er nicht.

Ich weiß auch nicht, wie ich das ansprechen solll. Auch befürchte ich, unfruchtbar geworden zu sein dadurch. Habe seit 7 Monaten meine Tage nicht mehr.

Ich glaube, mein Mann wird hinter mir stehen, aber ich habe trotzdem Angst.
Das wird einen langen Rattenschwanz hinterherziehen.

Er wird natürlich mit mir über THerapie sprechen etc.. alles auch logisch und nachvollziehbar. Aber meine Familie wird das dann auch mitbekommen und habe schon mal eine Therapie gemacht vor 3 Jahren.. Allerdings habe cih meiner THerapeutin auch verschwiegen, dass ich Bulimie habe. Als es mir zu "heiß" wurde, habe ich die Therapie abgebrochen.

Es ist mir so peinlich. Ich fühle mich dabei einfach nicht gut.
Aber ich möchte meinem Mann gegenüber ehrlich sein. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als ein Kind. ich auch.

Ich weiß nicht, ob ich für das, was es bedeuten würde, bereit bin, es ihm zu erzählen...

Ich denke, ich bin nicht die einzige, die in solch einem Zwiespalt steckt. Ich hffe, hier anregungen zu bekommen, wie man es am besten seinem Partner sagt...

Danke schon mal fürs lesen und hoffe auf Antwort.

LG
Rose

hy klar ist es schwer sich zu öffnen zu anfang ist diese situation auch noch total komisch, aber das legt sich. es wird dir dadurch besser gehen, dein mann kann sich so besser auf dich einstellen. blöde sprüch über figur oder essen, die aus spaß gemeint sind, werden nicht mehr vorkommen da er weiß wie es um dich steht. klar wenn du dich öffnes, dann zeigst du schwäche und mit schwäche haben wir ja so unser problem, oder nicht. und sei mal ehrlich will dich jetzt nicht angreifen oder so, aber um ein kind groß zu ziehen, das mal was werden soll, muss die mama erstmal selber klar kommen. und mometan scheint es dir nicht unbedingt gut zu gehen. und noch was, wie solle eine therapie was brinen, wenn du nicht ehlich zum doc bist...

hey rose!
das ist so eine verfahrene situation und so hart es klingt, aber es ist unfaire, dass du deinen mann belügst (wenn er dich schon direkt auf bulimie anspricht, das macht dich doch auch kaputt!). und je länger du wartest um so komplizierter wird es ein offenes gespräch mit deinem mann zu führen.
ich weiß nicht, jede beziehung ist anders und mit manchen menschen kann man wirklich nicht reden, aber mir kommt es vor, dass dein mann dich deswegen nicht verachten oder dich weniger lieben wird.
wie du es anstellst ist natürlich nur dir selbst überlassen, denn keiner hier kennt dich und auch deinen mann.
und noch ein liebgemeinter ratschlag, bevor ihr ein baby bekommt, lege mal die karten auf den tisch, dann habt ihr eine vernünftige und feste basis eine familie zu gründen!
liebe grüße und viel glück!
banane

Hallo Rosemarie!

Ich weiß, es ist nicht gerade einfach für dich, aber du würdest den ersten Schritt machen, wenn du dich jemanden (muss nicht gleich dein Mann sein) anvertraust.
Jetzt stehst du gerade ganz allein mit deiner Krankheit da. Und wenn du dich öffnest hast du eine höhere Chance, wieder gesund zu werden.

Das du deine Tage schon so lange nicht mehr hattest, liegt daran, dass sich dein Körper durch dein Erbrechen heruntergeschraubt hat, auf die wichtigsten Lebensfunktionen.
Ich spreche aus Erfahrung, da ich auch lange Zeit unter Bulimie und Magersucht gelitten habe, und mein Körper nachdem ich zu Erbrechen aufhörte lange gebraucht hat, um sich wieder einzupendeln.

Wenn du mal Lust hast mit mir über deine Krankheit zu reden oder zu schreiben, dann melde dich.
Seitdem ich gesund bin, ist es mir ein Bedürfnis anderen zu helfen.

Glaube mir...du hast die Kraft, um wieder gesund zu werden...wenn du das möchtest...

Vielen Dank für eure Antworten.

Ja, dass ich ihm das sagen muss, wird mir immer mehr klar. Ich nehme die Pille wieder, damit ich nicht doch schwanger werde. ICh finde es dem Kind gegenüber mehr als verantwortungslos.
Jetzt kommt er auf doofe Gedanken, ich würde ihn betrügen wollen und nehme sie deswegen wieder

Montag war ich bei einem sehr guten Freund von mir. er kennt meine ganze Vergangenheit und hat mir vor 3 Jahren schon einen Therapieplatz besorgt. So musste ich keine 2 Jahre sondern nur 6 Wochen warten.

Es war mir sehr unangenehm, aber es tat so gut, mit jemandem drüber zu sprechen.

Ich versuceh mich nur zu sehr in die Situaiton meines Mannes hineinzuversetzen.. Die last, die auf ihm liegt. Diese Ohnmacht, wenn er weiß´, was ich nach dem essen mache. Warum ich so lange auf dem Klo bin.. diese Ohnmacht, nichts dagegen unernehmen zu können. Wie sollte er darauf reagieren, wie soll er weiterhin mit mir umgehen?? ALles fragen, die ich mir stelle, bevor ich ihm gegenüber offen sein kann..

Er kann es mir ja kaum verbeiten, aufs klo zu gehen. Würde auch nur stress ohne ende auslösen. Mute ich ihm damit nicht zuviel zu? Ich weiß bzuw bin mir sicher, dass er mir helfen wird. er wird mich nciht verachten oder so.. aber hält er es aus? Zu wissen, was ich mir und meinem Körper antu? Blöde Sprüche kommen von ihm keine bzgl essen oder Figur. Er sagt immer, ich bin vollkommen ok. Habe auch nicht veil übergewicht. 1,68 m groß und pendel gewichtsmäßig zwischen **kg. das hält sich noch in grenzen.. hätte genr unter *, aber ich glaube, das bekomme ich niemals hin..

ACh ja, habe meinen guten bekannten darauf angesprochen, dass ich iene THerapie machen möchte. Ich merke, ich komme da nicht alleine raus.. wenn ich mir mal vornehme mich nciht übergeben zu müssen, dann esse ich kaum was..

Hätten wir (mein Mann und ich?= diesen kinderwunsch nicht, würde ich wahrscheinlich noch immer nichts gegen die Bulimie tun wollen. Warum auch? ging ja 8 Jahre gut.. Aber gott sei dank macht man sich ja noch gedanken um andere menschen.. und ich möchte bei weitem nicht, das ich ein geschädigtes kind bekomme

Ich hoffe, ich langweile euch nicht mit meinem Beitrag Aber es tut auch einfach mal gut, sich sowas von der Seele schreiben zu können. Die gedanken, die ängste...

Die Angst, nicht zu wissen, wie mein Mann damit umgehen soll? WIe er sich mir gegenüber verhalten soll in Zukunft... Aber jeder angehörige von einem jeden Essgestörten hat ja diese Problematik... WIr werden es irgendwie schon schaffen..

süße in guten wie in schlechte zeiten.
klar wird es kein kindergeburstag für euch, aber er wird dir dankbar sein, dass du ehrlich warst. wie lange kennt ihr euch den schon? das mit der pille finde ich gut erstmal alles auf die rheie bekommen, dann kinder in die welt setzen.

Wir kennen uns seit 2 Jahren.

Ich denke, ich werde es ihm heute sagen. Er fängt an, an sich selbst zu zweifeln, ob ich ihn lieben würde etc... (weil ich halt die PIlle wieder nehme)

Durch meinen bekannten habe ich sehr rasch, wie ich finde, meinen ersten Termin beim Therapeuten.
Dieser ist schon morgen. Naja, erst mal das Vorgespräch. Ich werde es diesmal auf jeden fall "ernster" nehmen als letztes mal und es durchziehen. Ich hoffe, ich halte es aus....

wünsche dir viel glück bei der therapie!! halt uns am laufenden okay?
*ne ladung kraft schick*
kannst stolz auf dich sein das du hingehst und es ernst zu nehmen versuchst!!

Ja, danke schön

ICh werde euch auf dem Laufenden halten...

Ich habe schreckliche Angst, weil ich weiß, wie schwer es beim letzten mal für mich war.

Aber gut, der neue Anlauf startet in 24 Stunden...
Ich werde es schaffen. Ich habe ienen Mann, der mich liebt und der mir hoffentlich zur seite stehen wird....

du musst ja auch nicht alles auf einmal dort erzählen.. der/sie wird dir ja hoffentlich zeit geben..

viel glück=)

So, mein Mann weiß schon mal worum es geht.. Natürlich haben wir gestern abend nicht so ausfürhlich drüber gesprochen. Es muss jetzt erst mal bei ihm sacken...
Erahnt hat er es natürlich, nur habe ich es abgestritten, als er mich vor Monaten drauf ansprach.
Ich denke mal, er muss es selbst erst mal für sich realisieren, und dann wird er mich Fragen überhäufen..

Dann erde ich mic hjetzt mal fertig machen für die erste Therapiestunden.

LG
Rose

Ich habe das Thema etwas zu spät gefunden. Ich bin selbst mit einer 40jährigen Frau verheiratet die seit über 20 Jahren Bulimie hat. Das ist nicht leicht.
Meine Frau war wenigsten so ehrlich, mir vor der Hochzeit von ihrer Sucht zu erzählen. Ich bin also selbst an meiner Lage Schuld. Das du erst nach der Hochzeit anfängst zu denken, finde ich unehrlich.
Du hättest dich VORHER für deinen Mann oder deine Sucht entscheiden sollen. Aber du wolltest beides und hast jetzt Angst eines davon zu verlieren.
Von mir bekommst du keine Absolution.

Selbst wenn du deinem Mann jetzt alles gestehst, hast du ihm doch ungefragt die Freiheit der Entscheidung verwehr oder zumindest erschwert.

Was bürdest du deinem Mann auf, wenn er trotz deiner Sucht zu dir steht.
Schlingen, schlucken, würgen, kotzen.
Die Lesebrille aus dem verkotzten Klo fischen, war noch einer der geringen Liebesdienste, die ich meiner Frau erbracht habe. Seit 13 Jahren mache ich die Scheiße mit und ich verliere langsam die Kraft. Natürlich gab es auch gute Zeiten und wir haben viel gemeinsam erlebt und durchlebt. Aber diese Härten haben uns nicht verschweißt sondern ermüdet und unsere Beziehung steht jetzt am Ende. Letztendlich hat doch die Bulimie gewonnen. Doch sie hat jetzt auch mein Leben zerstört.
Vielleicht wäre unsere Beziehung auch ohne Bulimie kaputt gegangen (wie so viele) - mit der Fresserei hat es aber deutlich mehr weh getan. Warum ich so harsche Worte sage und so mitleidslos bin - wenn du 13 Jahre mit jemandem lebst der erst zweimal spült bevor er durch die verschlossenen Badezimmertür mit dir spricht, reden wir weiter.

Eine Empfehlung: Lass dich scheiden, erzähle das du bulimisch bist, und gib deinem Mann die Freiheit dich erneut zu heiraten. Wenn er dann nochmals ja sagt, soll ihn das gleiche Schicksal treffen, wie mich.

Ich verstehe das es dir nicht gut geht mit deiner Situation Werner, aber man kann eine Beziehung nicht auf eine andere auflegen auch wenn ähnliche Situationen herschen. Und wenn Rose sowieso schon so Angst davor hat ihre Beziehung zu zerstören, hilft das jetzt nicht gerade was du sagst Ihre Beziehung hat noch eine Chance und sie hat eine Chance auf Heilung, sie fängt gerade mit einer Therapie an. Aber vielleicht sitzt der Schock über das geschriebene so tief, dass sie sich mehr anstrengt nicht dort zu landen. Ich wünsche euch beiden viel Glück und ... ein Leben ist nie vollkommen zerstört, jedes Trümmerstück ist die Chance etwas neu anzufangen.

Wie ich schon erwähnte, habe ich bereits mit meinem Mann darüber gesprochen.

Seine Reaktion ist bombig.
Er steht zu m ir und sagt wir schaffen das. Sein erster Gedanke war auch: hätt ich das doch vor der Hochzeit gewusst. So ehrlich war er mir gegenüber, das zu sagen. Aber er sagt auch: das hätte nichts an der Tatsache geändert, dass er mich liebt und heiraten will. Hätt ich das zu anfang unserer beziehung gesagt,bzw wo wir uns kennen gelernt hätten, wäre das evtl was anderes gewesen. Kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Aber er sagt, er liebt mich nun mal und lässt sich davon nicht so leicht abschrecken. Gemeinsam werden wir es schaffen.

Werner, deine Situation tut mir natürlich leid. Wenn du deiner Frau die brilel aus dem klo fischen durftest.. nun gut, ich trage keine Brille *g*
Nein, scherz bei seite.. mein Freund hat und wird niemals das Bad betreteten, bevor ich nicht die Toilette gesäubert habe, nachdem ich mich übergeben habe. Wenn ich was hasse, sind es unsaubere Toiletten... Das ist mir alles shcon peinlich genug ihm gegenüber. Ich würde einen Teufel tun, und ihn ins bad lassen, wenn noch rückstände oder ähnliches zuse hen sind

Die einzige Berührung, die er damit hat, ist das wissen. Das wars. Zu wissen, warum ich ins Bad gehe. Aber näher werde ich ihn nie ran lassen an das Thema.. sollte mir mal was ins klo reinfallen, was bisher noch nicht geschehen ist, dann fische ich es selber wieder raus. So gut hae ich mich dann doch noch unter Kontrolle.

Und ich habe ja auch vor, davon weg zu kommen, weil der Kinderwunsch halt sehr sehr groß ist.Deine Leidensgeschichte tut mir natürlich leid, und hut ab, dass du das so lange mitmachst.

Deswegen das handtuch schmei0en und die Ehe zugrunde gehen lassen? Ich weiß nicht. aber ich denke, in deine Situation kannst nur du dich hineinversetzen. ich stecke nicht dirn, und stelle es mir als angehöriger eh schon sehr sehr schwierig vor. Sogar schwieriger asl für uns betroffenen selber.

Vielleicht denkt deine Frau ja auch ncoh mal drüber nach, eine Therapie zu beginnen...

LG
Rose

Dann wünsche ich dem Paar mal viel Glück (ehrlich).
Meine Frau hatte ein Kind in die Beziehung gebracht. Nachdem Sie die erste Therapie absolviert hatte, war sie für 9 Monate ohne FA.
Doch dann ist sie rückfällig geworden. Drei Monate danach hat sie das Kind zu Pflegeeltern gegeben. Die Kleine war damals 5 1/2.
Sie/Wir wollten vermeiden, dass die Kleine ihre Mutter nur durch die Badezimmertür sprechen kann. Zum Glück ist das Verhältnis zur Kleinen toll.
Die Kleine ist nun 18 und Mutter und Tochter gehen zusammen auf Konzerte und wir gehen gemeinsam in den Urlaub. Auch dort hat meine Frau (nennen wir sie mal Sahra) jeden Tag eine FA. Daher können wir nur in Ferienwohnungen gehen, damit es nicht so auffällt. Die Tochter (nennen wir sie Barb) nimmt das jetzt sehr gelassen. Barb möchte etwas mit Ernährungswissenschaften studieren - das zeigt, dass es dennoch nicht spurlos an ihr vorbeigegangen ist. Auch wir haben Federn gelassen, ich sehe 10 Jahre älter aus, als zu erwarten und die Zähne von Sahra sind so abgenutzt, dass bald keine Kronen mehr darauf halten. Die Magensäure greift halt den Zahnschmelz an und macht die Zähne weich.
In dieser Länge hat meine Geschichte ja eigentlich hier nichts verloren,
Aber es zeigt dir eine mögliche Entwicklung, wenn du mit der Scheiße nicht zügig aufhörst.
Jede Bulimikerin die noch einen Grund sucht, zur Therapie zu gehen, erzähle ich gern die Geschichte von den Hautlappen, die meiner Frau am Buch runterhängen, wenn Sie sich nach vorne beugt. Kein Gramm Fett am Körper - die Falten kommen vom häufigen Dehnen bei den FA. Nach grob geschätzten 8000 FA, sieht das Ding halt aus wie eine Einkaufstasche.
Das die Berührungspunkte deines Mannes zu deiner Krankheit nur die verschlossene Klotür ist, bezweifle ich. Was ist mit dem Müll, der Sauerei in der Küche, den finanziellen Aufwendungen, den Lügen (wenn er dein Fehlen entschuldigt), wenn er dein Heulen durch die verschlossene Tür hört und weiß, dass die Bulimie wieder stärker war.
Ich hoffe, das es bei dir nicht so schlimm ist/wird.
Vielleicht besteht dann noch Hoffnung für dich/euch/eure Beziehung.
Mach ne Therapie (mit allem was dazu gehört) und denk daran, wie viele schöne Stunden ihr gemeinsam gewinnt, wenn du mit der Kacke aufhörst.

Heute haben wir uns getrennt. Auf Dauer oder auf Zeit, ich weiß es nicht. Wir haben uns in letzter Zeit nur angegiftet und nun haben wir beide eine Auszeit gebraucht. Für eine Frau wie Sahra, für die es nur - ein ganz oder gar nicht - ein voll oder leer - ein immer oder nie , ein vollgefressen oder leergekotzt gibt, ist das eine schwere Zeit. Für mich aber auch...