Jetzt will ich auch mal ein bisschen Karft sammeln und dir was nettes schreiben. Ich habe das Gefühl das du hier vielen Leuten sehr am Herzen hängst. Ich selbst hatte zwar noch nicht so viel mit dir zu tun, aber ich lese deine Beiträge unglaublich gern. Du bist zwar ziemlich direkt, aber das ist genau richtig. Du hast hier schon vielen Leuten mit deinen ehrlichen Antworten geholfen, auch mir. Und ich bin davon Überzeugt das du auch im realen Leben ein total liebenswerter Mensch bist.
Ich hoffe dich verlässt NIEMALS die Kraft um den Kampf weiter zu kämpfen. Nudels Vorschlag finde ich übrigens auch ganz toll, ich versuche mal selbst ihn umzusetzen.

Was mich an deinem Einleitungsbeitrag ziemlich festgehalten hat war die Begegnung im Zug mit dem dünnen Mädel. Ich habe so was auch ziemlich häufig, hadere mit mir ob ich sie ansprechen sollte, weiß aber nie wie. Und dann ist sie wieder weg. Mache mir dann irgendwo Vorwürfe und natürlich triggert mich das auch. Ich denke auch das wir viel mehr auf unsere umliegenden Menschen achten als andere. Die Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht, wenn ich mit meinem Freund unterwegs bin. Ist schon merkwürdig und ich überlege mir immer wieder diese offensichtlichen MS Mädels anzusprechen und den meine Anlaufstelle zu empfehlen, habe sogar immer einen Flyer mit, aber bisher habe ich es noch nie geschafft. Hat das sonst wer schon mal hier gemacht?

Aber noch mal zu dir. Ich weiß ja nicht wie das mit deiner Therapeutin ist, du hast in nem Beitrag erwähnt das du überlegt hast sie anzurufen. Mach es doch das nächste mal, wenn du diesen extremen Fressdruck verspürst. Ich denke das ist völlig legitim, dass man sie in so einer Situation anruft, für mich fällt das auch unter Notfall (wenn Suizidgefahr besteht ist es doch eh meist schon zu spät). Solltest du vielleicht einfach noch mal mit ihr abklären.

LG Kleene

Danke Kleene, das ehrt mich. Im Moment habe ich den Kopf ziemlich in den Sand gesteckt und drehe mich im ES Teufelskreis… mir wird schon schwindelig davon. Alles ist mir egal. Und die Orientierung ist auch weg. Ich will nicht weg ziehen. Ich will nicht mich von meinen Möbeln und vielen anderen Sachen trennen. Auch wenn ich mir einrede, es macht mir nix aus. Ich bin ja nicht der materielle Typ. Aber mit manchen Gegenständen verbinde ich Erinnerungen und Gefühle. Das macht es schwer. Außerdem schrumpft das Selbstwertgefühl wenn man von einer drei Zimmer Wohnung in eine Einzimmer Wohnung ziehen muss. Ich kann mich auch gar nicht mehr aufraffen, was zu entsorgen. Und job suchen… die sind entweder nicht an meine Fähigkeiten angepasst. (Ich habe keine Ahnung von Design). Ein Job im Bahnhof als Verkäufer schien mir noch am geeignesten. Der Herr meinte am Telefon, er würde einen Termin festsetzten, wo er alle anguckt. Alptraumvorstellung. Direkter Vergleich. Wenn da so viele Leute kommen, habe ich doch keine Chance. Na ja. Habe meinen Namen trotzdem mal dahingesimst. Ob ich da hingehe, steht auf einem anderen Stern. Mein Konto ist leer. Ich kotze sogar Tomatensaft. Keine Sorge. Abnehmen tue ich trotzdem nicht.

Lg

aire

Mein gott, aire.
Ein mickriges Mauerblümchen hat mehr Selbstvertrauen als du!
Natürlich gehst du hin, dich vorstellen am Bahnhof. Wenn er sagt, er schaue sich alle mal an, dann heisst das nicht, ihr seid ausgestellt wie auf dem Viehmarkt. Ihr Kandidaten und Kandidatinnen seht euch möglicherweise nicht oder nur einige.
Und nun sieh endlich ein, dass du jemand bist, dass du was kannst und du was wert bist. Als Arbeitskraft, als Kollegin, vor allem aber als MENSCH
Peter

Peter_B hat geschrieben:Ein mickriges Mauerblümchen hat mehr Selbstvertrauen als du!

Woher weisst du das? Gehörst du auch zu den Menschen, die mit Pflanzen sprechen?

lg

aire

hi aire!

ich hab vorhin nachgelinst, wie dein nachname nochmal war. konnte die email aber nicht finden.
ich dachte nur - du hattest den namen ein, zwei mal erwähnt in deinen mails - dass es ein normaler name ist.

was ist denn los die tage???
normalerweise bist du ein stehauf-männchen... eher weibchen. *lächel*

momentan scheinst du wirklich in deinem weltbild zu versinken... das da wäre: Unglück ist deine Religion und Murphy dein Gott.
da kannst du dich nur selbst rausholen. das weißt du!

wie war deine klausur? nicht so schlecht!
du ziehst in eine neue stadt! neue abenteuer, neue freunde, kein lästiges bahnfahren mehr...

wie glücklich warst du hier in dieser stadt und in dieser wohnung?

kleinere wohnung = weniger putzen, weniger aufräumen.

auf was freust du dich denn bzw. auf was könntest du dich freuen?
denk dir mal, du wärest deine eigene freundin und die erzählt dir, sie zieht bald um in die stadt in der sie studiert... ihre erste klausur hat sie schon geschrieben und war ganz gut... 2 referate hat sie auch schon gehalten. Höllisch bammel gehabt und tausend verzweifelte mails geschickt und dann referate gehalten wie ein alter hase!
wie siehst du diese freundin?

LG!

Liebe Blueberry,

ich hab vorhin nachgelinst, wie dein nachname nochmal war. konnte die email aber nicht finden.
ich dachte nur - du hattest den namen ein, zwei mal erwähnt in deinen mails - dass es ein normaler name ist.

Mach dir die Arbeit doch nicht. Wenn du magst, kann ich dir den Namen ja geben. Ist aber so unnormal wie mein Vorname… Dass du meine E-Mail nicht finden konntest… wo ich dich ständig zutexte… Na ja. Vielleicht war’s doch nicht so schlimm? Ich wünschte, ich hätte einen normalen Namen gehabt. Wäre ein normales Kind gewesen…

hey!! Bist ja doch noch da! Dachte, du wärst schon ins reale Bett gefallen. :Wink:

Unglück ist deine Religion und Murphy dein Gott.

Murphy? Habe ich wieder irgendeine Fernsehserie verpasst? (Wie die kleine Farm? )

da kannst du dich nur selbst rausholen. das weißt du!

Ich weiß. Manchmal geht das bloß leichter. Und manchmal scheint gar nix zu gehen.

wie war deine klausur? nicht so schlecht!

Zwei Klausuren. Die erste war echt leicht. Und man musste auch nur 1/3 richtig haben um zu bestehen. Ich hatte dann 28 von 30. Bei der negativen Verstärkung habe ich mich verwirren lassen. Ja ja. Eine Verstärkung heißt immer, dass ein Verhalten häufiger auftritt. Eigentlich hatte ich sogar ein Beispiel für eine negative Verstärkung im Kopf: Dein Pferd läuft schnell genug, und die negative Verstärkung besteht darin, dass du die Schenkel wegnimmst. Na ja. Die zweite Frage, wo ich mich geirrt habe, war, in welchem Jahrhundert Freud seine Theorie entworfen hat. Das war das 19./20. Jahrhundert. Und ich habe das 20. angekreuzt oder so.

Die andere habe ich leider – aber durchaus logischerweise - wie eine E-Mail geschrieben…. Alles Wissen total durcheinander…. Ups. Passiert.

kein lästiges bahnfahren mehr

Wie ich mich kenne, kriege ich mich dann gar nicht mehr zum Lernen. Aber das werde ich dann sehen. Ich kann ja dann immer noch ins Blaue fahren....

Habe ich eigentlich erwähnt, dass deine Mails immer einen ganz warmen Ton haben? Also, Ton ist schwierig zu sagen, weil eigentlich ja nur Schrift da ist. Aber ich höre trotzdem bei jedem einen eigenen Tonfall… Kennt ihr das auch? Ja. Und ich mag deinen. Komisch, ne?

... 2 referate hat sie auch schon gehalten. Höllisch bammel gehabt und tausend verzweifelte mails geschickt und dann referate gehalten wie ein alter hase!

Das erinnert mich daran, was ich Dir sagen wollte: Ohne dich hätte ich das zweite definitiv nicht gehalten. Aber du warst da und hast nachts noch versucht, deinen komischen Scanner anzuwerfen… Hast mir immer wieder Mut zugesprochen, warst da… hast mir erzählt, dass kleine Erstsemester nicht gegrillt werden, sondern dass das Übung ist für das spätere Leben…. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich bin, dass ich dir immer schreiben kann. Alles hätte nicht geklappt – oder wäre zehn Mal schlimmer gewesen. Aber so hatte ich ja deine ausgedruckten Mails direkt unter meinem Notizzettel fürs Referat liegen. Ich habe mich nicht verlassen gefühlt, weil du in Gedanken bei mir warst.

Und wäre das Referat schief gelaufen, hätte ich die nächste pn schreiben können. Weil ich weiß, dass du irgendwann auch antwortest. Manchmal dauert es, aber du vergisst mich nie.

du ziehst in eine neue stadt!

Ich weiß nicht, die Atmosphäre in dem Gebäude kam mir so trostlos vor. Das ist eine alte Kaserne. Andererseits war ich an dem Tag total traurig sowieso, deshalb weiß ich nicht, ob’s an dem Gebäude lag. Es ist so altrosa, total alter Verputzt, ein hohes Gitter um das Gelände, das Gebäude ist quasi ein Viereck…. Schwer zu beschreiben. Jemand hat Saxophon gespielt, wie ich wieder rausging. Das hat auch zu der Stimmung beigetragen. Vielleicht finde ich heraus, wo diese Person wohnt. Ich habe mir heute Mittag auch gesagt ‚du bist doch bescheuert, du hast dich hier nie wohl gefühlt, und jetzt willst du nicht mehr raus-..’ Verstehe das einer… Ich habe mich noch nie in einer eigenen Wohnung wohl gefühlt. Ich war lieber in der Wohnung meiner Freundin…. Vielleicht, weil ich mich in meiner eigenen Haut nicht wohl fühle. Keine Ahnung.

kleinere wohnung = weniger putzen, weniger aufräumen.

Das stimmt wohl.

wie siehst du diese freundin?

Ich würde mich wohl freuen für sie. Ich wäre stolz auf sie. Wo ich noch gearbeitet habe, hätte ich sie sogar bewundert, dass sie studiert… weil ich jeden bewundert habe der studiert.

Bloß, wie lange noch? Ich habe das Gefühl, ich schaffe das alles nicht. Also wartet mit den Blumen.

Liebe Grüße

aire


Ps: Und das mit dem alten Hasen... du hast mich (zum Glück) nicht gesehen.

aire hat geschrieben:...Ich habe mir heute Mittag auch gesagt ‚du bist doch bescheuert, du hast dich hier nie wohl gefühlt, und jetzt willst du nicht mehr raus-..’ Verstehe das einer…

Ich verstehe es! Denn das ist eine Umgebung, in der du dich auskennst, dich wohlfühlst und sicher. Und ein Umzug bedeutet Veränderung auf ganz vielen Ebenen!
Doch dieser Umzug kann auch viel mehr bedeuten:
Du stellst Dich Deinen Ängsten!!!
Ängste (wie du sicher selbst weißt) dienten ursprünglich unserem Schutz. Die erhöhte Adrenalienausschüttung sorgte dafür, dass wir schneller reagieren konnten, um uns durch Angriff oder Flucht in Sicherheit zu bringen. Heutzutage ist unser Leben so gut wie nicht bedroht (oder auf andere Art und Weise - Säbelzahntiger gibts ja nicht mehr so viele...).

Trotzdem sind wir mit vielen Ängsten konfrontiert. Der Angst keinen Partner zu finden, oder ihn zu verlieren. Der Angst unseren Job zu verlieren. Der Angst Pleite zu sein....
Diese Ängste sind den Meisten noch mehr oder weniger bekannt. Doch so gut wie alle Menschen haben Angst vor Neuem oder auch Angst vor Veränderung!
Diese Ängste sitzen ganz tief und sie behindern uns oft, ohne das wir es merken. Dein Umzug ist ein kleiner Anteil, dich deiner Angst zu stellen und damit verläßt und erweiterst du deine Komfortzone und löst teile deiner Ängste und Zweifel mehr und mehr auf. Da dies sehr tief sitzende Ängste sind überträgt sich das auch auf andere Ängste!!!

Verstehst du, was ich dir damit gern mitgeben möchte?

Liebe Flo,

ich finde es immer wieder faszibierend, wie du aus der Versenkung auftauchst, wenn man dich braucht. Ich denke, ich weiß, was du sagn willst. Wenn ich mich meiner Umzusangst stelle (was bleibt mir anderes übrig. ), werde ich in anderen Bereichen auch mutiger.

Ich frage mich gerade, wie Blueberry darauf kommmt, dass ich ein Stehaufweibchen bin. Shiyo mag eines sein. Bei mir habe ich das noch nie so gesehen. Ich bin aufgestanden und hatte als erstes einen FA und gekotzt. Das letzte Mal, dass das morgens passiert ist, dürfte drei Jahre her sein. Egal. Jetzt wird Plunder im Müll versenkt. Auch wenn ich den Segen des Studierendenwerkes noch nicht endgültig habe. Muss logischerweise bis Montag warten. Ich fühle mich irgendwie wie gelähmt innerlich.

Ich wll immer aufstehen und was weg schmeißen, ich habe auch schon im Kopf, was. Aber ich komme nicht mal bis unter die Dusche. Und das seit vier Stunden...

Hallo?? So schlimm ist es doch nicht, aire. Mach keinen Staatsakt draus!!! Reiß ich gefälligst am Riemen, aber ein bisschen plötzlich!! Willst du den ganzen Tag ins Leere starren, oder was? Du schudest es den Leuten, die dir helfen, verdammt noch mal, alles vorzubereiten! Das geht nicht, das nix ssortiert und nix eingepackt ist.

lg

Liebe Leute,

ich schreibe jetzt noch ein bisschen was. Damit es mir aus dem Kopf ist. Overmann hat gesagt, was man aufschreibt, vergisst man. Weil es aufgeschrieben ist. Ulrich Oevermann, der die Schulpflicht abschaffen wollte. Irgendwo hat er ja Recht. Mit dem Vergessen. Andererseits aber auch nicht. Denn Schreiben ist eine Form der Wiederholung und längere Beschäftigung mit Gedanken führt zu einer besseren Merkleistung. Wie auch immer. Im Moment habe ich das Gefühl, dass Schreiben mit gut tut, also mache ich es. Ihr könnt euch ruhig davon klicken. Wird es nicht besonders produktiv.

Nachdem ich mich endlich aufgerafft hatte, bin ich spazieren gegangen. Dabei habe ich mal nachgedacht über die Ziele. Erster Gedanke war: Keine. Kein Sinn im Leben. Andererseits, da konnte auch nicht sein. Ansonsten hätte ich nämlich Schluss gemacht. Und irgendwann kam ich drauf, warum ich derzeit lebe. Für den nächsten Fa. Für das nächste Mal mit Bauchschmerzen auf dem Klo. Für das nächste Mal Magenknurren haben. Es geht mir nicht mal ums Abnehmen. Ist mir egal, dass ich nicht abnehme. Ich brauche nur das Gefühl. Weiß der Geier, wofür. Bin selber schockiert über meine Gedanken. Wenn jemand meinen Kampfgeist sieht, schickt ihn zu mir zurück. Mein Stoffwechsel ist wieder unten. Das merke ich daran, dass ich wieder mal eiskalte Hände habe. Das einzige, was mich sonst noch interessiert, ist Klavier spielen. Als Kind waren wir im Sommer am Strand in Urlaub. Im Restaurant des Hotels spielte ein Mann Klavier. Das ist es, was ich gerne machen würde. Klavier spielen für die Leute beim Abendessen in einem schicken Restaurant am Meer. Na ja. Träume und Illusionen halt.

Die letzten Tage habe ich überlegt, ob ich S noch mal schreibe. Und wenn, was. Letzteres war eigentlich der große Knackpunkt. Mal angenommen, wir unterhalten uns wirklich. Was wird man dann gefragt? „Und, was machst du so?“ „Überhaupt nichts.“ Na wunderbar. Was denkt man denn von so jemandem? Faul, unfähig, wertlos.

Sie macht etwas, was ich sehr bewundere: Sie arbeitet in einer Einrichtung, die Behinderten helfen soll, ein selbstständiges Leben zu haben. Habe ich bei StudiVZ gelesen.

Da ich jetzt meinen gedanklichen Faden verloren habe, mache ich jetzt Schluss.

Lg

aire

blueberry hat geschrieben:kleinere wohnung = weniger putzen, weniger aufräumen.

Das fällt übrigens nicht so sehr ins Gewicht, wenn man das Aufräumen so schleifen lässt wie ich.

Denn Schreiben ist eine Form der Wiederholung und längere Beschäftigung mit Gedanken führt zu einer besseren Merkleistung.

Ebbinghaus! Man vergisst nichts.
Wie du richtig angemerkt hast, manifestiert sich Wissen mit jeder Wiederholung stärker.
Einzig der Zerfall von neuronalen Verbindungen (meistens bedingt durch Krankheit, wie beispielsweise Alzheimer) hat "vergessen" zur Folge.

So sieht es zumindest die Wissenschaft für den Moment.

Liebe Aire,

wie geht es dir denn mit der Therapie? Wann hast du deinen nächsten Termin?
Wie war der erste Termin?

Fragen, Fragen, Fragen! *lächel* Und ich will sie beantwortet wissen.

LG!

Hallo, Blueberry, du Nachtschwärmerin.

Wie war der erste Termin?

Streck mal deine Nase in meinen Blog. Vorletzer Eintrag Das hatte ich dir auch schon per pn geschrieben. Scheint wirklich alles im Nirvana zu sein....

Wann hast du deinen nächsten Termin?

Siehe Signatur. Dass fast zwei Wochen dazwischenlagen, finde ich etwas ungünstig. Fühle mich irgendwie alleine gelassen. Aber der Frau geht es selber auch nicht gut (siehe Blog). Und da ist es echt besser, sie tritt kürzer. Und alle zwei Wochen einen Termin ist besser als gar nichts.

wie geht es dir denn mit der Therapie?

Die Frage habe ich jetzt nicht verstanden? Meinst du, wie es mir danach ging? Also, erst mal war ich ja müde und kaputt und was sonst noch im Blog an körperlichen Reaktionen steht. Dann hatte ich Konzentrationsprobleme. Und als ich dachte (am Sonntag): Okay, das war's jetzt aber mit seltsamen Reaktionen, hatte ich einen Traum, wo ich mich selbst als vierjähriges Kind gesehen habe. (Normalerweise gibt es mich in meinen Träumen nur einmal in der gegenwärtgen Form.) Klavier speilen habe ich auch wieder angefangen und sechs Tage ohn **** hingekriegt. Der Anfang war sogar relativ leiht, weil ich wie eine Art innere Barriere bezülich Essstörungsverhalten hatte. Zum Schluss war es eher unerträglich. Siehe Anfang des Threads...

Fragen, Fragen, Fragen! *lächel* Und ich will sie beantwortet wissen.

Klar doch! Löcherere mich!!

liebe Grüße und Danke ür die Fragen

aire

Mein Handy hat gerade geklingelt. Nachdem ich es endlich gefunden hatte, war der Herr dran, der eine Arbeitsstelle zu vergeben hat. Hilfe!! Soll heute um 17:00 da aufkreuzen!! Panik.

Okay. Is wurscht. Er soll mich nehmen oder nicht.

*trotzdemimmernochzitter*

Essen ist keine Lösung. *manpf*

essen ist wohl keine lösung , da hast du recht , vor allem wenn es zu viel des guten ist !

drück dir die daumen aire ,
ganz ruhig bleiben , das schaffst du !!!

werde gedanklich um 17 uhr bei dir sein !!